im ersten licht

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(#) mit c. in einer talkshow, es ist fraglich, warum ich dort eingeladen bin, wahrscheinlich als anhängsel von c., wir berichten jedenfalls von der freude barfuß zu gehen und zeitgleich wird das eingeblendet, nur ist die freude getrübt dadurch, dass der untergrund wahlweise mit wasser, schlamm bzw. raupen bedeckt ist, was alles drei kein wirklich gutes gehgefühl bringt. ich singe dann ein selbst erfundenes lied mit dem refrain welt du bist so jämmerlich / ich bestehe zu 60% aus wasser / was hast du schon, denn eigentlich sind das beste doch wasserrutschen, ich führe durch den prototypen der besten wasserrutsche und folglich überhaupt des besten, es gibt unfassbar viele zusatzfeatures, in den zwischengeschoßen der extrem langen rutsche sind zum beispiel infinity pools angebracht (aufgew.)

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(#) ich sage zu c., die zeit mit ihr erinnere mich immer an die schulzeit, als ich gegen ende der sommerferien immer ein wenig traurig gewesen sei, weil die schöne zeit bald zu ende gehe, wir laufen in strumpfsocken durch die glühend heißen straßen, folgen kurz einem auto, in dem eine colomboartige figur sitzt, denn diese figur ist eine romanfigur von mir und ich sehe ein, dass ich mich ein wenig auf sie einlassen und sie kennen lernen sollte, aber dann lassen wir die figur ziehen, sie soll auch für sich sein und anders werden können und das fühlt sich sehr gut an. im fernsehen sehen wir uns eine dokumentation an über den klimawandel in mauritius, weil das meer steigt, wächst auf vielen inseln nichts mehr so recht, die nackten felsen werden von den wellen umso schneller weggespült, die inselbewohner pflanzen also gezielt verschiedene pflanzen an, es ist eine art mischung aus ritual, touristenattraktion und sinnvoller maßnahme. wir befinden uns dann im ersten mauritischen spielfilm, er heißt die drei frauen, gemeint sind die töchter eines mannes, der in der ersten szene zum ritual aufbricht. später bin ich hans huber und führe ein live-interview mit der songcontest-starterin von mauritius. sie ist nervös und zweifelt daran, ob sie wirklich am songcontest teilnehmen soll und ich versuche sie zu beruhigen (aufgew.)

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(#) eine art mischung aus psychoanalyse und gameshow soll jemanden über einen schweren verlust hinweghelfen, es werden reihum so psychofragen an die jeweiligen sitznachbar/innen gestellt und alle müssen vorab die antworten raten, ich verstehe bei so etwas ja nie etwas, aber wenn es hilft. es folgt das übliche (aufgew.)

ich muss also die lehrveranstaltung doch jetzt schon halten und irgendwie geht es ja auch ohne vorbereitung, nur c. kramt ständig in meinen unterlagen und lenkt mich auch sonst auf jede erdenkliche art ab, das erschwert die lage doch sehr, zumal ich jetzt doch eigentlich schlafen sollte um dann ausgeschlafen zu sein (aufgew.)

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(#) ich bin schülerin im internat einer englischen katholischen privatschule und die wirklich schön blühenden fliederbüsche an der einfassungsmauer unseres schulhofs verführen einige mitschülerinnen dazu, einzelne blütenstände abzureißen und diese nehmen dabei so wenig rücksicht auf die pflanzen, dass sie einen kleineren busch versehentlich vollständig ausreißen. mit einigen anderen mitschülerinnen nehme ich mich dessen an, wir topfen das fliederbüschchen wieder ein und stellen es zurück in seine nische. damit die pflanze mehr sonne bekommt, wollen wir ihren standort leicht erhöhen und stellen sie dafür auf eine bibel, die allerdings etwas breiter als die nische ist und wenn sie so hervorsteht, wird der schulwart dieses arrangement gewiss nicht dulden. wir schneiden die bibel also mit einer büroschneidemaschine zurecht, als ich die dabei anfallenden bibelpapierschnipsel entsorgen will, hält mich eine mitschülerin ab, denn es gäbe ja sicher welche, die damit naughty stuff anzustellen wünschten. das erstaunt mich dann doch, was mir augenscheinlich auch anzusehen ist, denn die mitschülerin erklärt, das sei weit verbreitet, a lot of people do it, und sie fragt eine zufällig vorbeigehende mitschülerin danach, die das wie zum beweis mit der allergrößten selbstverständlichkeit bejaht. (aufgew.)

drei wirklich lustige träume, die ich mir mit dem stichworten show, quiz und tanz gewiss merken kann, wenn ich mir nur die stichworte irgendwie notieren könnte. dann noch die üblichen tänze, in der universität eigentlich basketball spielen wollen, aber beim fussball landen, weil zu wenige zum basketball gekommen sind und irren durch krankenhausgänge, verschiedene stationen (aufgew.)

mein freund sieht ein wenig aus wie captain america, weswegen er es unter anderem ja auch ist. der urlaub verläuft sehr schön, bis er beim surfen mit dem kleinkind weiterer anwesender bekannter sowohl sich selbst als auch das kleinkind verletzt. seinen schuldgefühle versucht er mittels einer reihe von affären aus dem weg zu gehen, was durch eine visuell nur mittelmäßig geglückte montage erzählt wird, sein steter verfall wird durch die immer weniger attraktiven partner verdeutlicht und schön langsam finde ich den film weitgehend missglückt. die freundin seiner letzten liebschaft schließlich kontaktiert mich, die beiden sind so eine art drogenhippiepaar, das in einem höhlenartigen zelt am strand wohnt, es gibt wohl ein besonderes problem, vermutlich hat er sie geschwängert, die freundin jedenfalls findet, ich sei nicht gebührend verärgert über die situation und ich kann ihr nicht begreiflich machen, dass es wichtig ist, dass ich in dieser ausnahmesitation besonders supportive auftrete, denn umgekehrt würde ich es ja auch nicht anders erwarten (aufgew.)

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(#) a. ist für das wochenende zu besuch und wenn sie schon mal da ist, möchte sie die zeit gerne nützen für ihr altes hobby, das skispringen, wobei ich gerne behilflich bin, zumal ich entgegen meiner gewohnheit an einem samstagvormittag schon früh aufgestanden, ausgeruht und wach bin. schwierig ist es nur, aus der vielzahl der im sakristeiartigen umkleideraum aufliegenden wachssorten die für die jahreszeitgemäß frühlingshafte temperatur adäquate zu finden, zumal wegen der nordischen kombinierer/innen auch viel für skisprungskier unangemessenes langlaufskiwachs vorhanden ist. über dieses problem vergeht viel zeit und wenn a. jetzt noch sprünge, würde es wirklich spät werden, zumal sie ja zu fuß den weiten weg zurück aus dem auslauf und wieder zur schanze hinauf bewerkstelligen müsste. wir vertagen die angelegenheit also auf morgen, wo soundso das freie training des regionalen skisprungverbands stattfindet und diese fachleute können auch gewiss besser assistieren als ich. grundsätzlich kann zu diesem freien training auch ohne anmeldung jede/r erscheinen, aber durch das schließen der beiden außenstandorte gibt es stets zu viele teilnehmer/innen, sodass die von weiter weg angereisten gesetzt sind und die wenigen restlichen verfügbaren plätze unter den lokalen verlost werden, wobei die chancen wirklich dranzukommen aufgrund des großen andrangs sehr gering sind. in der not fällt a. ein, dass sie ja auch mit dem finnischen team trainieren könnte, denn auch wenn viele der athleten, mit denen sie sich vor jahren im zuge der tournee angefreundet hat, nicht mehr aktiv sind, reicht deren einfluss für eine unbürokratische lösung hoffentlich noch aus. vom finnischen team aus wäre a. auch herzlich willkommen, aber der internationale verband verbietet solche arrangements, a. müsste die finnische staatsbürgerschaft annehmen oder eben beim dem ösreichschen verband unterstehenden regionalen team bleiben (aufgew.)

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(#) das aufenthaltsstipendium in der schweiz ist auch schon wieder fast vorbei und wie immer habe ich nichts getan, muss aber einen abschlussbericht oder eine künstlerische auseinandersetzung mit der einschlägigen kleinstadt oder dergleichen vorlegen, ich muss jetzt also wie immer im letzten moment an einem nachmittag irgendwas aus nichts zusammenrunternudeln, das zwei monate harte arbeit glaubhaft genug vortäuscht, sodass niemand sein gesicht verliert, wenn alle so tun, als glaubten sie es. immerhin war ich auf anregung des hiesigen provinzschriftstellers auf recherchereise in mainz, wo sie in dieser berühmten, ausgesprochen pittoresk auf einem überhängenden rheinfelsen gelegenen burg eine neoliberale fachhochschule oder einen ähnlichen unsinn gebaut haben. wie die passagierkabine eines zeppelins hängt unter der burg das übliche zeug aus glasverkleidung und panoramafenstern. auch innen sieht es aus, wie es eben immer aussieht, wenn es allen beteiligten selbst ein wenig unangenehm ist, so viel zu viel geld zu haben und es wird eine podiumsdiskussion veranstaltet mit dem oberbürgermeister, den vizebürgermeistern und den diversen einschlägigen experten. es kommt nur nicht so recht ein gespräch in gang, an dieser stelle ist auch unklar, ob ich nicht eher einer der vizebürgermeister bin, jedenfalls versuche ich die situation zu retten, indem ich mein vom schweizer provinzschriftsteller aufgeschnapptes halbwissen über mainz einstreue, das übliche halt, erster weltkriegsjubiläum und so, und dann tadle ich noch ein wenig die unter uns liegende und aus den panoramafenstern zu sehende mainzer lassie-akademie, also die hundeschule, aus der der darsteller von lassie hervorgegangen ist, denn die zucht von hunderassen wie eben langhaarcollies ist ja für sich schon tierquälerei. es ist schwierig auszumachen, wie das ankommt, mir kommt vor einige tierschützer/innen sind begeistert, die restlichen anwesenden eher nur so mittel. ich lege also jedenfalls drei quadratische kartone an, auf denen ich aus tonfiguren meine erkenntnisse während der stipendiatszeit ausdrücke. ein karton ist also der mainzreise gewidmet, einer dem weltkriegszeug, über das der schweizer provinzschriftsteller immer schreibt und spricht und beim dritten karton weiß ich noch nicht so recht. ich bin aber schon recht zuversichtlich, es sieht zumindest ein wenig nach auseinandersetzung mit irgendetwas aus und ich habe ja auch in wirklichkeit nicht nichts getan, viel schlafen und mit den leuten reden und bier trinken ist ja auch etwas tun und ich habe auch noch ein paar pferde und soldaten aus ton über, ach nein, die waren ja für den weltkriegskarton gedacht. mir war doch vorhin noch etwas anderes eingefallen, das ich einbauen könnte, was war es noch (aufgew.)

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(#) ich gehe einige nahrungsmittel einkaufen, an der mündung des bachs, die sehr viel weiter ist, wie eine art hafen in einer meeresbucht, ist bereits sommer, ich will natürlich als erstes c. benachrichtigen (aufgew.)

da niemand gerne alleine ein dampfbad besucht, haben die kommunalbetriebe eine app entwickelt, mit der sich potentielle gemeinsame besucher/innen finden können, naturgemäß ist diese nach dem tinder-prinzip aufgebaut und wie stets ist es nur die abfolge, in der die app die profilbildchen vorführt, die die entscheidungen ihrer benützer/innen zu yay oder nay begründet, denn für sich genommen sind alle bildchen gleich interessant oder sympathisch, ihre unterschiede entstehen wie alles nur relationell. das interessante ist, dass die dampfbad-app selbstlernend ist, also in echtzeit aus den yay/nay-wischen lernt und so die bildchen in einer reihenfolge vorführt, in der wahrscheinlicher wird, dass sich die entsprechenden entscheidungen einstellen. wir müssen naturgemäß a) sofort lernen, welche bildchen die app für besonders geeignet hält die die yays vorbereitenden nays zu sein und b) den geschmack der app ordentlich kaputtruinieren, was hier beides besonders gut und leicht gelingen wird, da die app noch ganz neu ist und der potentielle benützer/innenkreis von haus aus sehr eingeschränkt ist. ich sitze also im büro und klicke mich durch die desktopversion und wenn es zwischenzeitlich langweilig wird, scrolle ich in einem anderen tab durch eine art filmstillsammlung, es handelt sich wohl um eine erwachsenenunterhaltungsseite, in der vorgebliche oder vielleicht auch tatsächliche normale leute von ihren diesbezüglichen besonderen erfahrungen berichten, was eben mit dazu passenden filmstills illustriert ist, nur scheint die sache hier etwas vom eigentlichen thema abzukommen, es geht gerade um die so genannte entdeckung amerikas. dennoch kommt mir zu bewusstsein, dass diese beschäftigung nun wirklich nur mit mühe als arbeit hinargumentierbar ist und wie ich feststellen muss, bin ich mit badeshorts und unterhemd auch nicht wirklich angemessen gekleidet für das büro. dann ruft g. auf meinen beiden mobiltelefonen an, von jeweils seinen beiden nummern aus, ich muss also befürchten, dass etwas wirklich schlimmes passiert ist (aufgew., körpertemperatur ~39°)

wir sind cowboys oder bankräuber oder dergleichen oder jedenfalls auf der flucht, die üblichen landgasthäuser und letzten abende, ein leerstehendes haus, in dem sich noch möbel und kleidung des ehemaligen delogierten bewohners befinden, bietet nach einer ersten verfolgungsjagd vorerst schutz, zur ablenkung ist aber dennoch gut, dass der chef des ganzen ein geschicktes ablenkmanöver erdacht hat, das in diversen doppel- und trippelintrigen besteht, die ich nicht durchschaue, was aber teil des plans und also nur gut so ist, sowie darin, dass a. mit einem leichten raumgleiter im weltall besondere manöver ausführt, worin sie ja besonders kompetent ist (aufgew.) (&häufiger in variationen)

b. erwähnt, wie wenig alle kolleg/innen von dem verstehen oder auch nur wissen, was er eigentlich macht, nämlich nichts. ich bin voller zustimmung und zufriedenheit, dass es endlich wer sagt (aufgew.)

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(#) brad pitt will mich wohl beeindrucken und der ausblick aus seinem penthouse ist auch wirklich sehr schön, es liegt viel südlicher in manhattan als ich dachte, es gibt nur ein haus, ein hotel, das in südlicher richtung noch aus dem nebel herausragt, sonst liegt die stadt darunter verborgen, durch den schnell vorbeiziehenden nebel sieht es aus, als würden wir wie ein einsames schiff durch den ozean fahren. brad pitt kram in der küche herum, augenscheinlich ist er gehetzt, denn die anderen leute kommen ja bald nach (aufgew.)

irgendetwas mit 50cm und krokodil (aufgew.)

in neapel oder rom, wenngleich ich ihr betreuer bin, ist ja klar, worauf das hinausläuft (aufgew.)

der übliche stress bei reisen, besonders ärgerlich ist, dass wir die tagesausflüge im urlaub immer von zuhause aus unternehmen, so sind wir nie ganz weg, am ende treffen wir noch wen (aufgew.)

ich höre das soloalbum, das der drummer von der nino aus wien unter dem schönen bandnamen grundgewehr veröffentlicht hat (aufgew.)

beim rodelausflug mit s. trübt die laune doch sehr, dass auf der andere seite der rodelbahn die leute bereits im schwimmbad sitzen (aufgew.)

paternalistische liebeslyrik, das ist doch alles paternalistische liebeslyrik, alles nämlich, schreie ich, und zwar mit recht (aufgew.)

es ist eine mischung aus uboot und raumstation, die jedenfalls durch verschiedene schilde vor den angriffen der usbekischen pinguine geschützt ist (aufgew.)

b. und ihr neugeborenes sind mit dem pkw von der klinik abzuholen, da sonst niemand fahren kann, muss ich eben ran (aufgew.)

c. ist so eine art sarah manning, nachdem wir eine tankstelle oder dergleichen ausgeraubt haben, flüchten wir auf einem moped. während ich noch mit dem anziehen des helms beschäftigt bin und dabei den schirm verliere, was c. aber egal ist, fährt sie in den weintunnel, es sind hier am rand überall kartons aufgestellt, der tunnel führt ja direkt in die weinanbaugebiete. leider nehmen wir eine abzeigung, die privatbesitz eines winzers ist, der uns folglich zwingt, auf seinem weingut zu arbeiten, wogegen auch c. nichts machen kann, denn an die polizei können wir uns ja wohl kaum wenden. wider erwarten gefällt c. die arbeit im weinberg aber sehr gut, wir nützen die pausen dementsprechend und sind sehr froh, der stadt, die uns eh nicht wollte, entkommen zu sein. wir planen ein landleben, nur südlicher (aufgew.)

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(#) weil a. damit angefangen hat, vereinbare auch ich einen termin mit dem versicherungsvertreter, er ordiniert in dem mobiltelefonshop in der einkaufsstraße der provinzstadt, nur dass dieser aussieht wie die open air bar im hofpark. ich erkläre, dass a. neulich bei ihm war und wir uns viel arbeit sparen können, wenn wir einfach nur alles wie bei ihr machen, der steuerberater erklärt, dass a. bei seiner frau hildegard war und er darum nichts weiß, aber im entsprechenden ordner nachschauen kann. er kramt einen ordner hervor aus dem er unzählige grüne, mit unleserlichen handschriftlichen kürzeln beschriftete papier-schnellhefter entnimmt und sie unter kryptischen erläuterungen und gemurmel zu sich selbst auf der winterlich eingeschneiten bar verteilt, binnen kürze ist alles übersät mit papieren, niemand kann mehr irgendetwas verstehen und ich bin ausreichend verzweifelt, dass ich einfach irgendetwas unterschreibe, es ist aber gewiss vernünftig, denn immerhin hat er irgendetwas gesagt wie "alles ohne auto" (aufgew.)

der pool der villa am gardasee ist c. zu kalt, l. probiert es immerhin, empfindet aber gleiches, ich selbst finde das wasser geradezu ideal und tauche mehrere längen, e. steht immerhin im knietiefen wasser, während c. und l. in den wellnessliegen die sonne genießen, jetzt müssen wir nur noch fotos ins internet laden, damit sich alle zuhause im kalten ärgern, wobei es eigentlich angenehmer wäre die angenehmlichkeiten zu genießen ohne fotos anfertigen zu müssen, zumal die mobiltelefone ja wohl kaum wasserfest sind (aufgew.)

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(#) es gibt etwas zu feiern, ob ein allgemein kalendarischer anlass vorliegt oder jemand persönliche (und falls das, welche) gründe dafür hat, habe ich nicht ganz mitbekommen, weil mich so etwas nicht ausreichend interessiert, aber dass bei uns gefeiert wird, geht mal klar. es ist auch mehr so eine vielleicht-ausmache, denn zuvor wird wo anders gefeiert und der weitere verlauf ist bei solchen sachen ja schwierig zu planen. ich habe aber dennoch alles vorbereitet, getränke sind vorhanden, der tisch ist sauber gedeckt und ich habe ausreichend passende schallplatten herausgesucht, wobei ich mir dabei nicht sicher bin, ob die auswahl wirklich mangelhaft ist oder es an mir liegt, dass ich das finde. dann kommt wie immer alles ganz anders, f. kommt sehr spät zurück und bezieht das gästezimmer, als irgendwann klar ist, dass niemand mehr kommt, gehe ich auch schlafen, aber wegen der üblichen langen verwinkelten gänge tappe ich zuerst versehentlich ins gästezimmer und wecke f., die mir darauf per sms avancen macht, und zwar mit doppelter verneinung. es ist nun vor einer reaktion mittels semantischer feinanalyse festzustellen, ob dies absicht, versehen (zumal das sms eigentlich schneller ankam als tippen möglich ist) oder absichtliche ambivalenz ist bzw. welche interpretation welche interpretation welcher antwort zulässt (aufgew.) (dazu auch nach ablauf der snooze-frist keine weiteren ergebnisse)

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(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
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mauszfabrick - 30. Apr, 14:37
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mauszfabrick - 3. Mai, 10:24

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