im ersten licht

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(#) beim kurztrip nach vvien schaue ich am weg zur lesung noch auf einen überraschungsbesuch im asia-markt von l. und x. vorbei, ich wäge den kauf verschiedener schokokekse ab, dann kommen die beiden, l. trägt ein dunkelblaues abendkleid und ist ganz aufgelöst, weil sie zu einer abendveranstaltung muss und a. anders als sonst bei jedem verabschiedungsversuch in tränen ausbricht, ich versuche sie zu beruhigen (aufgew.)

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(#) der name anomia wäre viel sinnvoller für den mond dysnomia (es folgen sehr anstrengende überlegungen zu den begriffen logos und nomos sowie den vorsilben a und dys) (aufgew.)

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(#) j. macht jetzt wohl auch lustige videos im internet, ich schaue eines, in dem er bei einem date in der bergen ist, naja (aufgew.)

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(#) kleine clips von brunettes lovers in allen am esc teilnehmenden ländern funktionieren wie eine sprache (aufgew.)

skifahren auf eisigen schmalen wegen wird irgendwann zum surfen mit der schwierigkeit eine steile eisplatte hinaufzukommen, später die erwartbaren üblichen troubles mit neoprenanzügen, umkleiden, spinden, gepäck und wertsachen sowie verkehrsmitteln (aufgew.)

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(#) das nächste drama, über das alle meinungen haben: wieder einmal hat ein us-amerikanischer autor ohne deren einwilligung über eine reale person (namens her / meg) geschrieben, ich lese in dem original-forum nach, in dem her / meg das erstmals publik machte, aber in dem forum ging es dann wohl schon bald nur noch um fußabdrücke in schlamm, was bekanntlich ein schwieriges thema für mich ist, worüber ich auf maustodon klage, und dafür von fußabdruck-fans ind insidern des forums wie k. leicht gemockt werde. später schreibe ich in einem neuen thread in diesem forum eine geschichte über einen oberösterreichischen schriftsteller und paul pizzera und mache dann irgendwelche afk-aktivitäten, als ich später wieder aufs mobiltelefon schaue, sind die notifications explodiert, der manager von paul hat anscheinend bedenken gegen meine kleine story, er verlangt anscheinend unter den schlimmsten verwünschungen und drohungen die sofortige löschung, wie mir paul in vielen langen entschuldigenden messages mitteilt, als ich wieder ins forum schaue, sehe ich, dass die story schon gelöscht ist, sie war auf einem ins forum eingebundenen etherpad geschrieben, aber aus irgendeinem grund lassen sich die änderungen/die löschung nicht rückgängig machen, obwohl ich das pad auf mehreren geräten geöffnet hatte, da ich versehentlich refreshe und dann ist alles verloren. ich überlege schon, ob ich sie in etwa wortgetreu neu schreiben kann, da fällt mir ein, dass ich sie einfach aus pauls-whatsapp-messages copypasten kann. zufrieden copypaste ich also, denn wenn mich wer nett gefragt hätte, hätte ich natürlich sofort alles gelöscht, aber so (aufgew.)

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(#) die üblichen troubles und freuden über die leistungen der spielerinnen beim fussball-schauen, dann die terminkollision der konzerte von gossip sowie der band renesmee (aufgew.)

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(#) wir müssen schnell sein: in einer riesigen höhlenartigen mulde auf der baustelle (im bergwerk?) sind im schlamm zweifärbige, 2 noppen lange kristalle zu finden, als der riesige bagger wegfährt, gehen wir zu fuß vorsichtig den steilen abhang hinunter und nehmen so viele kristalle mit wie wir finden und tragen können, bevor der bagger zurückkommt, die kristalle sind aus einem material, das gerade erst entdeckt wurde, es ist noch nichts darüber bekannt, außer das ein kristall 1 mrd. euros wert ist, es kommt zu den erwartbaren verwicklungen mit der präsidentin und ihrer assistentin und den erwartbaren reveals, was die kristalle so alles können, später geht es darum, dass so ein average joe seine rolle als leader der vampire-gang im letzten moment annimmt und so das verstecken im keller des trailers/rvs vor der polizei gelingt, sie durchsuchen zwar alles, übersehen aber die in den keller führende klappe, weil wir sie gut mit vorrätigem staub getarnt haben, als die polizisten das rv verlassen, sind wir im sonnenenschein auf einer landstraße in offener landschaft (aufgew.)

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(#) eine mathematikschularbeit, die aufgabe ist: eine tante hat so und so viel geld, für ein studium braucht jemaus so und so viel geld, was tun? die angaben sind auf einer hafermilchpackung aufgedruckt, ich es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren, zumal die verschiedenen getränkepackungen immer durcheinander geraten (ich brauche den vollen namen der tante!), 5 minuten vor schluss schreibe ich einen briefwechsel, der eine brilliante antikapitalistische brandrede ist dagegen immer zu investieren, weil wozu etc. (aufgew.)

beim spielen kratzt mir die katze versehentlich das linke auge aus (aufgew.)

c. und ich sind an einem swimming pool (aufgew.)

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(#) im zelt in s. träume ich von einer art klassentreffen in einer bar, wir tanzen zu einem song von cindy lauper, obwohl der nur teilweise beats hat, das möchte ich mir aufschreiben, wie auch ein paar andere ideen, finde aber keinen kugelschreiber und papier (aufgew.)

ich haben einen auftritt im rahmen eines festivals der feuerwehr, im rahmen der eröffnungszeremonie soll eine art kunstinstallation/statue in einem erker enthüllt werden, es kommt zu verzögerungen und den üblichen unklaren verpflegungs-situationen, buffetts werden auf- und abgebaut ohne dass jemals erklärt würde, wovon wir artists uns nehmen dürfen/sollen. der eröffnung wohne ich in einer hängematte bei, dann kommt noch die neue kulturamtsleitung und will ausgerechnet in der hängematte (aufgew.)

meine eltern schicken fotos vom urlaub im strandhaus, erstaunlich wie weit im norden italiens es doch schon eigentlich ganz schön ist (aufgew.)

im neuen fall der ??? geht es um parfümfläschen, die in einem supermarktregal falsch angeordnet sind, mein verdacht fällt irgendwann auf das supermarkt-maskottchen namens onkel fritz, nach einigem herumdrucksen gibt onkel fritz es zu, ich sage ist doch nicht schlechtes, chef der besten dedektivgang des planeten zu sein, onkel fritz sagt ja und im im fernsehen fussball schauen sind wir auch nicht schlecht (aufgew.)

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(#) ich arbeite beim telemarketing und muss jemaus am telefon irgendeinen quatsch verkaufen und halte dazu eine antikapitalistische brandrede die so lustig und gut und berührend ist, dass ich sie mir unbedingt merken und später aufschreiben muss, aber (aufgew.)

weil wie immer der ganze zeitplan durcheinander gekommen ist geht sich keine probe für die tierleader mehr aus, und als ich im wellness-bereich von bad erding ankomme, ist keine liege mehr frei, c. wollte mir eine reservieren aber es sind bei näherem hinsehen nur bruchstücke einer liege, die ein loch im boden verdecken sollen, da kommt h. daher, der gleich einige liegen reserviert hat. dort angekommen will der bademeister h. und seine gruppe rausschmeißen, weil sie zu laut waren (aufgew.)

ich überlege, auf welchem weg zu dieser familienfeier gehen soll von der almhütte aus, wo ich gerade wohne, und ob sich am weg schwimmen im bergsee ausgeht, beim anflug mit dem privatflugzeug kommen wir gleich nach dem start ins kreuzfeuer verschiedener kampfflugzeuge und -helikopter, denn der krieg hat gerade die provinzstadt erreicht, g. gelingt eine notlandung neben der autobahn, wir decken beim raststättenkiosk mit snacks ein und überlegen, wie es jetzt weitergehen soll (aufgew.)

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