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(#) es gibt etwas zu feiern, ob ein allgemein kalendarischer anlass vorliegt oder jemand persönliche (und falls das, welche) gründe dafür hat, habe ich nicht ganz mitbekommen, weil mich so etwas nicht ausreichend interessiert, aber dass bei uns gefeiert wird, geht mal klar. es ist auch mehr so eine vielleicht-ausmache, denn zuvor wird wo anders gefeiert und der weitere verlauf ist bei solchen sachen ja schwierig zu planen. ich habe aber dennoch alles vorbereitet, getränke sind vorhanden, der tisch ist sauber gedeckt und ich habe ausreichend passende schallplatten herausgesucht, wobei ich mir dabei nicht sicher bin, ob die auswahl wirklich mangelhaft ist oder es an mir liegt, dass ich das finde. dann kommt wie immer alles ganz anders, f. kommt sehr spät zurück und bezieht das gästezimmer, als irgendwann klar ist, dass niemand mehr kommt, gehe ich auch schlafen, aber wegen der üblichen langen verwinkelten gänge tappe ich zuerst versehentlich ins gästezimmer und wecke f., die mir darauf per sms avancen macht, und zwar mit doppelter verneinung. es ist nun vor einer reaktion mittels semantischer feinanalyse festzustellen, ob dies absicht, versehen (zumal das sms eigentlich schneller ankam als tippen möglich ist) oder absichtliche ambivalenz ist bzw. welche interpretation welche interpretation welcher antwort zulässt (aufgew.) (dazu auch nach ablauf der snooze-frist keine weiteren ergebnisse)
mauszfabrick - 19.01.15 - im ersten licht
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