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(#) brad pitt will mich wohl beeindrucken und der ausblick aus seinem penthouse ist auch wirklich sehr schön, es liegt viel südlicher in manhattan als ich dachte, es gibt nur ein haus, ein hotel, das in südlicher richtung noch aus dem nebel herausragt, sonst liegt die stadt darunter verborgen, durch den schnell vorbeiziehenden nebel sieht es aus, als würden wir wie ein einsames schiff durch den ozean fahren. brad pitt kram in der küche herum, augenscheinlich ist er gehetzt, denn die anderen leute kommen ja bald nach (aufgew.)

irgendetwas mit 50cm und krokodil (aufgew.)

in neapel oder rom, wenngleich ich ihr betreuer bin, ist ja klar, worauf das hinausläuft (aufgew.)

der übliche stress bei reisen, besonders ärgerlich ist, dass wir die tagesausflüge im urlaub immer von zuhause aus unternehmen, so sind wir nie ganz weg, am ende treffen wir noch wen (aufgew.)

ich höre das soloalbum, das der drummer von der nino aus wien unter dem schönen bandnamen grundgewehr veröffentlicht hat (aufgew.)

beim rodelausflug mit s. trübt die laune doch sehr, dass auf der andere seite der rodelbahn die leute bereits im schwimmbad sitzen (aufgew.)

paternalistische liebeslyrik, das ist doch alles paternalistische liebeslyrik, alles nämlich, schreie ich, und zwar mit recht (aufgew.)

es ist eine mischung aus uboot und raumstation, die jedenfalls durch verschiedene schilde vor den angriffen der usbekischen pinguine geschützt ist (aufgew.)

b. und ihr neugeborenes sind mit dem pkw von der klinik abzuholen, da sonst niemand fahren kann, muss ich eben ran (aufgew.)

c. ist so eine art sarah manning, nachdem wir eine tankstelle oder dergleichen ausgeraubt haben, flüchten wir auf einem moped. während ich noch mit dem anziehen des helms beschäftigt bin und dabei den schirm verliere, was c. aber egal ist, fährt sie in den weintunnel, es sind hier am rand überall kartons aufgestellt, der tunnel führt ja direkt in die weinanbaugebiete. leider nehmen wir eine abzeigung, die privatbesitz eines winzers ist, der uns folglich zwingt, auf seinem weingut zu arbeiten, wogegen auch c. nichts machen kann, denn an die polizei können wir uns ja wohl kaum wenden. wider erwarten gefällt c. die arbeit im weinberg aber sehr gut, wir nützen die pausen dementsprechend und sind sehr froh, der stadt, die uns eh nicht wollte, entkommen zu sein. wir planen ein landleben, nur südlicher (aufgew.)

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