(#) was ich neulich im gespräch mit f. sagen wollte aber dann doch nicht sagte: dass die tatsächlich geschehenden ereignisse und lebensumstände derzeit bei weitem unwahrscheinlicher und unwirklicher seien als jene, die ich gerade als unwahrscheinlich bezeichnet hatte.
(
#) die figur des sebastian, dargestellt von august diehl, hat nicht nur den besten one-liner (
warum ist immer so wichtig, warum dinge so sind, wie sie sind) des films, sondern ist auch ansonsten nicht nur sympathieträger nummer 1, sondern ist auch ansonsten ein zentraler bonuspunkt des auch ansonsten äußerst reizvollen spielfilms slumming.
(
#) die selbst betitelte langspielplatte des musikers darkel ist in etwa so, wie man sich das vorgestellt hat: es hat schon einen sinn, dass es godin gibt, aber so recht schlecht ist der schmalz auch wieder nicht. dank starker unorganik klingt das durchhören das albums wie eine auf shuffle gestellte playlist, die man ungefähr so zusammengestellt hat wie eine tüte gemischten fruchtgummi.
(#)
etwas das ich mal jetzt ist mir das karussell aber zu schnell geworden
nennen möchte und das wohl so etwas ähnliches wie handyakronyme und alltagsmetonymien ist:
es blöd finden, auf die bemerkung, es gäbe in der sprache der inuit 327 wörter für schnee, zu antworten, das sei nicht wahr, weil das nur dank der wortbildungsgesetzen der inuitsprache so wirke, nach denen das attribut immer ans nomen angehängt wird und so jede z.b. farbliche beschreibung gleich als neues wort erscheine
es blöd finden, es blöd zu finden, godwin's law in gesprächen zu zitieren
(#) der beste song aller zeiten: michael jackson zugleich im jackson-5-alter und "erwachsen" performt gemeinsam mit elvis einen song, den die chicks on speed für sie geschrieben haben. bernadette la hengst produziert. refrain: we're doing it all just because the chicks told us so / we're doing it all for the chicks. insgesamt eher unkonventionelles songwriting, verwirrend viele parts, es zerfasert dann ein bisschen wie eine charitysingle für afrika, bleibt durch die tighte produktion aber flüssig. ich weiß, die letzte strophe hat noch einmal einen besonderen tick, der das alles noch genauer erklärt, der refrain ist schon fast aus. (aufgew.)
(#) c. ist andreas maier, das passt mir gut, den wollte ich sowieso schon immer vieles fragen. wir liegen auf einer patchworkdecke im garten meiner mittelschule. ich google andreas maier und schaue, welchen verkaufsrang bei amazon seine fünfzehn neulich zugleich erschienenen gesprächsprotokolle haben (ich überlege, dass das teuer wird, die alle zu kaufen, aber muss ich ja fast). alle protokolle (jeweils mindestens 500 seiten) haben lange und komplizierte namen (z.b. heute morgen als ich den tau von wiesen beziehungsweise und das). ich frage maier, wie er das bei suhrkamp durchgesetzt hat, dass die alle zugleich erscheinen, maier sagt, suhrkamp wird damit voraussichtlich 180.000 euro verlust machen (die druckkosten sind nämlich 1.500 euro), aber das sei er ihnen wohl wert. es klingt nicht arrogant. dann verlieren maier und ich unsere kontaktlinsen und ich finde auf der decke noch eine fünfte linse, die aber ein mantelknopf aus hirschhorn (blau) ist. dann sagt maier there's no need to be mean mit der stimme von a., aber ich weiß, dass es f. ist, die spricht. maier meint, ich wäre rude gewesen, er kennt nur das wort nicht. ich war überhaupt nicht grob. ich weine. es ist pause, die kinder kommen aus der schule um zu rauchen. maier zündet sich eine zigarrette an. (aufgew.)
(#) was ich in mein moleskine geschrieben habe, dass es daran ärgerlich ist: dass ich mein liebstes hobby (populärkulturrezeption) jetzt umstellen muss (weil populärkultur eine den rezipienten so einbeziehende rezeption benötigt).
(#) was ich in mein moleskine geschrieben habe, aber nicht mehr weiß, was es heißen soll: 92,5 (buchseite kann das ja wohl nich sein)
(#) wir kommen rein, b. sitzt mit m. in der küche, sie lesen verschiedene bücher der presse, beißen ab und an von ihren marmeladesemmeln ab. f. fragt, ob sie eigentlich öfters so ein kaffeekränzechen machen / h. steht in der küche, studiert die kochanweisung auf der polentapackung (sunday morning, übrigens nicht nur die beste stimmung aller zeiten (vormittage überhaupt: unterschätzt. naja sonntag, naja vormittage, jedenfalls, wenn man gerade aufgestanden ist. zeit, ein tolles ding, das), sondern auch ein song, dessen version aus der schmiede westbams man sich durchaus mal anhören kann, wenn man populärkultur mag.)
(#) was soul ohne tarantino wäre (natürlich auch ein sehr mickriger, unvornehmer gedanke. es wäre auch überhaupt nichts schlechtes an einer taratino-vergrätzten soul-rezeptionsweise. aber nur weil menschen, deren wertschätzung wir entbehren müssen, gewisse songs trotz taratino genießen können, revanchistisch zu denken, sie könnten es dank tarantino, was heißt usw.)
edit: ich selbst höre dies schreibend yarbroughs praise yo.
(#) gedankenloop deluxe: es tanzt das cms, es tanzt das cms. nur gut, dass die was-hast-du-jetzt-gerade-gedacht-frage gesellschaftlich sehr unangesehen ist.
(#) wir nennen es studium: endlich einen tiddlywiki für alle gelesenen texte und alle noch zu lesenden texte und anzuhörenden platten angelegt. über gefühlte 20 .txt-dateien in den bizarrsten winkeln der festplatte und ebensoviele real-life-freßzettel verteilte listen verstreute notizen übertragen, so ein ganzes verzeichnis und eine taschenbuchgröße real-life-schreibtisch und eine postkartengröße normalen desktop freigeräumt, alles endlich in einem file. gefühl von seeligkeit und erschöpfung. in den pausen fsk-songs runtergeladen und aufmerksam gehört. jetzt noch die alten bookmarks von firefox ins delicious übertragen und alles ist gut.
(#) ljubljana liegt am meer, wir kommen wie schon letztes jahr vom nördlichen ende der bucht, da wo die mülldeponie bis zum ufer geht, die dame in der tourismusinformation beim eingang zur mülldeponie kann zuerst nicht deutsch (ich denke nicht daran, dass ich italienisch mit ihr reden könnte) weil sie vergessen hat, dass das schon so lange her ist, dann erklärt sie, dass hinter der mülldeponie die uni ist, was wir gewußt haben. jeder straßenname, den sie vom plan liest, verschwindet, dann schaut der ljubljana-stadtplan aus wie das gefängnis vom pacman und wir gehen los durch die offenstehende pforte mit zutritt-verboten-schild (auf deutsch), das uns die tourismusinfodame gezeigt hat. ich smse c. ein sms mit meinen top-5-zugleich-wünschen-und-beschäftigungen. c. smst ihre top-10-zurück, also verdoppelt sich mein handy-display. platz 3 ist telefonieren mit emogeorg. die mülldeponie ist kalt an den nackten füßen (aufgew.)
(
#)
abonnent müsste man sein und frei auf dem rücken eines pferdes
(#) würde ich mich nicht doch verhältnismäßig gut kennen, ich müßte mir ja schon was denken, wenn ich beim heimradeln einmal the streets und einmal dead kennedys aber in der version von nouvelle vague vor mich hin pfeife.
(#) statt endlich mal was zu ende bringen, lieber doch mal wieder ein wahnsinnig überkandideltes projekt anfangen: weil man geschichte lernen muss, werde ich nichts weniger als die gesamte plattensammlung meiner eltern durchhören (außer klassik). das sind zum glück zwar nicht viele platten, dafür aber nach flüchtiger durchsicht mutmaßlich musik, die herz wie verstand jedes einigermaßen zart empfindenden kindes des schönsten jahrzehnts aller zeiten schmerzhaft beleidigt, man darf sich das in etwa so vorstellen wie kalter filterkaffee oder die krätze am hals. nichtsdestotrotz werde ich mich kasteien, läutern und gereinigt aus dem schrecken heraustreten. es gibt ja nichts, woraus man nicht zumindest noch etwas lernen kann. damit aber noch nicht genug, jedes schandwerk der populärkultur wird auch noch rezensiert und den anfang macht the jimi hendrix expierence mit ihrem longplayer are you expierenced, schätzungsweise deren debüt- und einziges album, aber wer würde schon öffentlich zugeben, sich bei hendrix auch nur halbwegs leidlich auszukennen. die platte ist kurz gesagt ein großes problem: man müßte sie hassen, aber man schafft es einfach nicht. beim cover fängt es schon an, das nicht nur ohne drogen, deren art ich jetzt lieber gar nicht so genau wissen will, nicht nur nie hätte so gemacht werden können, sondern das allein schon als rechtfertigung für genau die selben drogen ausreicht, da die betrachtung under that influence wahrscheinlich schon ein expierence ist, das die musik kaum noch toppen kann, zumindest stelle ich mir das mangels erfahrungswerten in etwa so vor. von diesem farbenwahnsinn schon mal leicht überfordert ist man fast geneigt gnädig über die problemzone frisur des gitarrengotts hinwegzusehen, der mit hilfe der zwei ihm zur seite gestellten, von der plattenfirma nicht für namensnennungswürdig erachteten weißbrote, deren haupthaar das meine gleichfalls nicht ist, dann auch gleich fulminat mit dem gefühlt zweitpopulärsten gitarrenriff (nun wer hätte das gedacht jemals gitarrenriff im klimbim zu lesen) der geschichte das album eröffnet. es folgt ein kleines hitfeuerwerk: purple haze, manic depression, hey joe, love or confusion, man kennt das ja. von hey joe ist übrigens die auf dem kömm süßer tod ost erschienene version der sofa surfers lohnend anzuhören. im grunde genommen ist außer allem eigentlich gar nichts falsch bei diesen songs und trotzdem kommt man nicht umhin, erst die exotische produktion zu bestaunen um dann irgendwann alle vernunft zu verlieren und den sound wirklich gut zu finden. viele menschen scheinen sich dabei ja auf den gitarrensound zu kaprizieren und das sei ihnen auch unbenommen, in wahrheit ist aber doch die stimme der wahre bringer, dieses gekonnt auf authentisch männlichen entfesselt-animalischen sexmaniac-wilden hingetrimmte lässt das dekonstruktionsverliebte punkerherz so weit höher schlagen, dass es diese schmierig-weich und doch trocken-holprig produzierten 60ies-drumssounds begeistert als unterstreichung dieses rassistischen maskerade-wahnwitzes liest und zur überaffirmation des bösen übergeht. hört man sich die sache dann so an, ist man praktisch kaum noch böse über den leichten durchhänger, der auf die genannten gassenhauer folgt, die schlappen drei minuten von may this be love übersteht man spielend und dann schließt die a-seite mit i don't live today ohnedies wieder recht zufrieden stellend ab. drehen wir die scheibe um, enttäuscht der opener the wind cries mary zwar anfangs etwas, aber jetzt ist ohnedies schon alles zu spät und so würden wir zum beschwingten boogie-woogie von fire fast schon ein tänzchen wagen, hätte die platte nicht ausgerechnet hier einen kratzer, was unsere vorigen überlegungen betreffs drogenkonsum auch noch einmal überdenkswert erscheinen lässt, aber vielleicht war es ja auch nur unachtsamkeit, die das schwarze entstellte. gekonnt folgt nun third stone from the sun, so in etwa eine vorwegnahme von dark side of the moon oder aphex twins ambient-tracks. man erkennt: alles geschrammel bis hierher war eigentlich nur schnödes beiwerk, das dieses herz- und hirnstrück des albums vorbereitet: 6min feedbackgewabere, gitarrenrumgeschrubbel und zerfaserung deluxe und man wird trotzdem nicht böse, sondern driftet leicht entrückt seelig dahin und verliert sich in diesen nirgendwohin führenden andeutungen, kreuzungen und pfaden, in etwa wie krautrock, nur eben genau anders. foxey lady kann man mehr oder weniger vergessen und are you expierenced erklärt den ganz langsamen noch einmal, worum es geht und fragt mich nicht warum, aber das finde ich großartig, ein bisschen so wie das surrender-album der chemical brothers, das nicht zufällig auch einen track names under the influence in sich birgt. der von der plattenfirma liebevoll aufs backcover gedruckte beipacktext erscheint uns nach dem durchhören dieses meilensteins des eskapismus dann auch kaum mehr wirklich schlimm: used to be an expierence meant making you a bit older. this one makes you wider. oh ja, schwestern und brüder, lasst uns in uns gehen, die tiefen unserer seele erforschen und uns erweitern. praise to hippiescheiß.
(#) moleskine-news: wie aufstehen, den plattenspielerarm ins schwärzeste schwarz legen, ihre hand auf meiner schulter spüren, denken: das bedeutet nicht mehr, als es schon selbst ist, das steht für nichts, ist kein zeichen. zeichen sind besser. darum geht es in meinem lieblingssong: they're stupid like i told you / stupid as the simple thought of ever thinking at all. dann ein diagramm, das die entwicklung meines gedankens veranschaulichen soll: zuerst diskursabkehr, die dann in dummheit und faulheit versackt und dann der gut gemeinte rat, wieder radikaler, zynischer und kälter und vor allem weniger glücklich zu werden, wie früher, dazwischen immer abkürzungsbuchstabentragende ereignisse, die verdeutlichen, warum sie den denkfluss wann genau stören. dann dazunotiert: völliger unsinn: geist/körper-trennung =phallokratischer humanismus. in krakelschrift übertragen von der meinecke-analyse-mitschrift: verwirrung deluxe: (drei anfangsbuchstaben, der redaktion bekannt).
(#) stimmungen, in denen man ganz unbedingt sofort die nächste deppenapostrophkneipe nehmen muss
(
#)
es blühen am ufer tausend rosen / und für jede gibt es tausendfach ersatz
(#) diffuses rumarbeiten, texte ganz verquer anlesen, ideen halb verfolgen, halb rumtreiben lassen. kirillow wieder gefunden, ganz vergessen, wie zentral der text ist, so befindlichkeitsdeckungsmäßig: achja, so war das damals. irgendwie ertappt beschämt gefühlt: und jetzt ist mir das alles auch egal. probleme in erzählung von sich selber: schaut man sich an und denkt, das passt doch aller gar nicht zu dir, du müßtest doch wie die figuren in dem text alleine, einsam, verzweifelt und wütend sein anstatt so. (dieses kippbildding: könnte man nächstes jahr beides erzählen: also der herbst06, das war eine scheißzeit, so viel dummen blödsinn, den ich längst schon wußte, habe ich da noch einmal gemacht. zu uncool zeit verschwendet. und: der herbst06, das war besser als alles zuvor, das glaubst du nicht. wäre beides gleich wahr oder so was ähnliches eben. wie m. gesagt hat, er hat noch so stills, wie ich mit c. damals auch die theorie entwickelt hatte, es wäre eben immer beides wahr, stills in denen etwas wirklich wahr und gewiss ist für den moment. oft morgens natürlich.)
(#) eine blumenampel (!) aus makramee (!) (sagt man aus makramee? oder mittels der technik makramee-knüpfen hergestellt?) aufgehängt. was kommt als nächstes? probeabo der regionalen tageszeitung abschließen um die lichterkettenprämie zu kriegen? bierwärmer? duftkerzen?
(#) lohnarbeitsnews: großartiges interview mit daniela stringl (strigl? man weiß es nicht) gestern auf ö1, dazu diese herrliche endlosigkeit: säcke voll erde zu sieben und die verbliebenen steinchen und knöchelchen zu sortieren (heute den vorrat besichtigt: mannshoher stapel von schaffeln voll säckchen. für ein säckchen braucht man ca. einen tag, je nachdem, wie fein und wie viele knochen drin sind. andere leute zahlen viel geld für solche übungen in demut). u. sagt irgendwie ist das immerhin auch ein mensch. auch das ist irgendwie wissenschaft. archäologie, verschreibe ich immer ärchaologie. flasche immer falsche. umgekehrt nie.
(#)
man kann nicht leben wie ein tier, wenn man ein mensch ist. das haben wir einmal gewußt
(#) ich bin zwar eigentlich schon eher in einem alter, wo man lieber will, dass alles so bleibt, wie es ist, aber der neue feuerfuchs ist doch sehr gut geworden. bin schon gespannt, ab wann die symbole in der symbolleiste nicht mehr komisch aussehen. irgendwie ja fast gut dass sich zumindest der browser ändert, wenn sonst schon alles gleich bleibt.
(
#)
eine mietgarconniere am zeitgeist / ein meer der schmerzen /
die frau von der küste / statt erzählungen nur mehr listen (erzählen ist gitarrenmusik): die besten suppen. suleiman sagt,
es kommt nicht auf die sorte an, es kommt auf die einzelne suppe an. ich sage,
tries, aber das ist natürlich ein sehr schlechter vergleich / tiertexte, so viele tiertexte, endreime, fuck endreime, viele texte zu sex, katze, heavy metall, ich schreibe in mein moleskine, dass ich manche texte
inspirierend finde /
klatscht was das zeug hält / das geheimnis von volkers frische / könnte man natürlich auch alles erzählen: das backstage rumhoken, das vorlesen, das zuhören, das herumlaufen auf diesen langweiligen häßlichen straßen, überall polizei, das herumhängen am zimmer, immer menschen, alle originell und wunderschön / dirk wagner /
eh wange ich an wange lege geh ich mitunter lange wege / und dann schimpft man über salzteignamensschildspießer oder ikea, was sind denn das für feindbilder, also mal abgesehen davon, dass das immer schon langweilig war, dieser kurze ausschlußtrick, ein paradigma aufmachen und das dann füllen mit
alltagsbeobachtungen, dass man sich dann umso sicherer sein kann, eh ok zu sein, weil die salzteignamensschildspießer ja so lächerlich sind, abgesehen davon, es gibt nichts gegen ikea zu sagen, wie sonst könnte man in jeder küche der welt blind alles finden / dann stehen alle rum mit 0,3-becksbieren in der hand und sind locker drauf (got it?) / erkenntnis, demut und weltrevolution / demut vor allem, mehr demut / kay macht dann das einzig richtige und alles wieder gut: er findet einen club raus, wo richtige musik spielt und wir gehen hin und müssen endlich nicht mehr über den ganzen scheiß reden und können tanzen und leute angucken und farbfetzen und dann muss ich ganz sofort gehen und draußen ist es so hell
(#) alltagsmetonymien, top 2:
- ich steh da (für: mein fahrzeug ist dort geparkt)
- das bin ich (für: dieses getränk habe ich bestellt)
(
#) bisher war es in der provinzstadt, in der ich lebe, so, dass man, wenn man drigend neue möbel brauchte, aber kein sperrmüll in tragbarer entfernung war, immer noch bei ho&ruck praktisch auch noch gratis möbel und anderes klumpert holen konnte. dass das in zukunft nicht mehr so sein könnte, ist gar nicht so lustig, weil dadurch menschen ihren arbeitsplatz verlieren, die sonst keinen bekommen haben. eine unterstützungsunterschrift auf der ho&ruck-website dauert ungefähr 3-4 sekunden, wenn man langsam tippt.
(
#) haben wir uns nicht schon mal im b72 gesehen?
(#) so was von alles drüber