(#) umgedreht, bettdecke mitgezurrt, neuen tab geöffnet, den tag-this-for-delicious-button gesucht, nicht gefunden, geärgert, endlich die beste lage gefunden und dann kann ich sie nicht zu delicious adden, das wärs doch gewesen, jeden abend vor dem einschlafen draufklicken und sofort die bequemste liegeweise überhaupt (aufgew.)
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#) nun doch auf herrn
creekpeoples anraten hin flock probiert. fürs erste schon sehr angetan von der möglichkeit alles vom feuerfuchs hinüberzukopieren und sich gleich von beginn an wie zu hause zu fühlen. wenn ich jetzt auch noch mein bloglines komfortabel hier unterbringe, sich der erste eindruck eines passablen adblockings ohne eigenes plug-in bestätigt, ich herausfinde, wie man anständige datenbanken in die suchfunktion integriert und den verdacht verliere, dass böse mächte hinter so viel komfort stecken, möchte ich dem browser das attribut flockig zusprechen. gern tue ich das nicht, disqualifi
szierte besagter creekpeople sich doch gestern selbst, indem er die dinos als besser als sponguebob bezeichnete.
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#) (youtube) zwar findet man dort die antwort des chefs auf die frage, was das p-wort bedeutet, nicht ganz genau in der form, in der ich sie eigentlich gesucht hatte, aber ich kann mich nur wiederholen: in einer oken welt würde jedes kind zu seinem ersten, fünften und zehnten geburtstag und von ab jedes jahr, achwas, jeden tag, jeden stunde viermal sich das ansehen müssen. in einer wirklich oken welt würde das auf jede glatte oberfläche der welt projeziert werden, 24/7, 365 tage im jahr oder meinetwegen auch auf allen anderen planeten.
(#) gefühlte zwanzig feeds aus dem reader gelöscht (doch nie gelesen und nur der vollständigkeit halber jemals subscribed: heise, jetzt, zeitblogs, pitchfork, spreeblick, riesenmaschine...). gefühlte tägliche arbeitszeitoptimierung mindestens 1/4 stunde. zwar eigentlich nicht genug gelöscht, trotzdem angenehmes erlösungsgefühl (jetzt noch einen stapel ungelesener zeitschriften wegwerfen wäre seeligkeit, aber ist ja nicht. mein volltext-abo könnte ich kündigen: sehr geehrte frau abofrau, ich kündige hiermit mein volltextabo, sie müssen mir auch mein geld nicht zurücküberweisen, ich bin schon so froh genug, etwas nicht zu haben und schon gar nicht lesen zu müssen. liebe grüße und machen auch sie möglichst wenig und immer noch weniger, es tut der seele so gut, ihr m).
(#) im bett liegen und textnachrichten versenden (strukturell gesehen nicht viel anderes als man sonst auch immer tut)
(#) eigentlich wollte ich ja ein weilchen nicht mehr bloggen, aber jetzt ist es auch schon egal, also jedenfalls, sollte ich mal diktator werden, würde ich an menschenversuchen als erstes so kasper-hauser-tests machen, aber nicht um die sprache gottes herauszufinden, sondern um den probanden zu ihrem achtzehnten geburtstag josef ks the only fun in town und franz ferdinands you could have it so much better vorzuspielen (abwechselnd jeweils ein track, los entscheidet, wer anfängt) um rauszukriegen, was objektiv die beste band der welt ist (für den anfang ist es sicher schon mal nicht übel, selbstversuche anzustellen, sprich abwechselnd jeweils ein track...)
(#) most girls just cheat on you, they don't bring you lasagne
gestan des is schon weit fuat / und füa muagn is noch viel z'fria / nur allan sein is ned guad
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starmanianews: es ist doch keine gute idee die wlan-karte zu verstecken und wenn man an einer definition von pop arbeitet, schadet es gar nichts, in konzentrationsabfallphasen zum lifestream rüberzuschalten. man muss außerdem auch ab und an fernschauen um nicht verrückt zu werden, das hatte ich ganz vergessen, wie gut allein der ton im hintergrund tut. zwei jackpots dann: nadine mit bizarrem styling wie immer singt irgendeinen song, den ich vergessen habe, ist auch ganz egal, beim nachgespräch mit arabella mußte ich dann leider sms tippen und bekam nichts mit, jedenfalls nadine wird gewinnen, so viel ist sicher. zweites mal rüberschalten: martin, die puppe, allein im trailer schon gold wert, legt dann eine
light my fire-coverversion hin, die marc collin und olivier libaux besser nicht hinbekommen hätten. dieses merkwürdig zwischen asexuell-elfenhaft und kindfrauhafter erotik changierende wesen, es ist ein seltener glücksfall. aktuell: nadine ist weiter, es gibt friendship tickets wieder, was nicht gar.
edit: gerade nadines kleid gesehen, oh my, oh my
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es ist eine gute idee, die w-lan karte zu verstecken
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indiedisconews: lustig war das, auf der bühne eine schlechte musecoverband, vor der bühne die kinners in ihren besten anziehsachen: 90ies meets 80ies. jedenfalls trifft da die 90ies-revival-welle auf fruchtbaren boden, die haben den ganzen schrecken beim ersten mal ja nicht erlebt, das wird denen sicher gefallen. silverchair, bush, black old sun, oh won't you come. retrotriphop wird auch lustig.
(#) meinen freunden meine privaterlebnisse nur mehr durch die songs, die ich für lastfm spiele, erzählen
(#) ich sag jetzt nicht, was ich gerade gegoogelt habe, aber ich bin zu einer seite namens 50plus.at verwiesen worden
(#) erziehung des herzens 06, folge 365
metaweltschmerz
weltmetaschmerz
schmerzmetawelt
metaschmerzwelt
(#) pastasoßenfleck am mobiledisplay sieht aus wie anruf-in-abwesenheit-symbol (file under: hättste wohl gern). endlich mal wieder arbeitsabend: gut. ergebnis zwar praktisch nicht vorhanden, aber soft facts ohne ende. jetzt aber glotze, licht ab, stecker raus.
(#) in meinem alten kinderzimmer:
nicht die sondern die andere c. eine person, die ich hier der einfachheit halber doch einfach limevalley nennen will erschrickt, weil sie heute erst ein kleines bier getrunken hat und sagt, sie hätte sich doch als guten vorsatz vorgenommen, jeden tag vier biere zu trinken, weil sie sich besser kennen lernen müsse.
schlechter meinst du, will ich sagen. c. fragt, was ich mir gutes vorgenommen habe.
ich nehme mir nichts mehr vor, ich nehme nur noch nach, will ich sagen, aber ich will gerade nicht reden und schalte den fernseher ein. es bildet sich eine gästeritze (danke creekpeople für das wort), in der fernseher und notebook verschwinden. das ganze ufert in ein eher langweiliges musikvideo von michel godry aus, ich schlafe ein (aufgew.)
(#) das ist jetzt auch so eine erkenntnis mit ca. 5 jahren verspätung, aber, hey, ich mag tweet. oh my.