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(#) für x.' performance wurden mehrere riesige holzkonstruktionen angefertigt, die jetzt natürlich nachzunützen wären. für den spielplatz haben sie einen eingeschneiten traktor zu einer rutsche gemacht, es sind nur die stufen selbst für die kleinen füße von kindern zu schmal, im historischen schwimmbad ist, nachdem wir den von m. und k. geprießenen und benützten parkour hinter uns haben, auf den höheren stufen der legoartigen konstruktion der ausblick wirklich sehr schön. dann bringen welche das argument vor, mehrsprechtheater sei besser, also wenn mehrere zugleich reden (aufgew.)

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(#) eine doku über skateboarden in stuttgart, um dazuzugehören, müssen sie besonders unpraktisch gebückt skateboarden, es geht dann um einen konflikt mit rentner/innen um den skatespot in einem park, zum vergleich wird dann nach völs überblendet (wie wir an den bergen im hintergrund erkennen), dort wurde eigens ein skatepark eingerichtet, beim lokalaugenschein erscheint der aber komplett verweist, es gibt aber einen swimmingpool und wenngleich das wasser eißkalt ist, springen c. und ich natürlich gleich hinein. als wir uns gerade abbrausen, kommt das doku-team, es gibt zuerst eine verwirrung, weil sie m., den wir bei uns haben, für t. halten und ja über t.s eltern die verbindung zustandekam und wir sie also nicht gleich als doku-team erkennen, da sie m. mit t. ansprechen. dann noch in einem anderen schwimmbad, nun geht es unter anderem darum, ob bach als unterwasserbeschallung passt (aufgew.)

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(#) ich stelle eine art fantasy-königin dar, die vier hinzukommenden männer (zwei davon eigentlich eher noch knaben und zwillinge) haben angst vor meinen pferden, wir begeben uns dann durch wasserrutschen (die diesen mitteraltlichen fantasygestalten natürlich noch mehr angst einjagen) auf den grund des swimmingpools/flusses, einer der beiden knaben blickt jedoch trotz meines diesbezüglichen verbots beim ausgang hinaus, wodurch bekanntlich schon bei der durch die anderen beiden (die für sommer und winter stehen) dargestellten elterngeneration das böse (winter) in die welt gekommen ist. ich hätte ja einen der beiden jungen heiraten sollen, aber jetzt wo einer sicher verdorben und beide, weil zwillinge, ununterscheidbar sind und es somit stets unsicher ist, den unverdorbenen zu erwischen, hat die fantasywelt gelinde gesagt ein problem. meine lakaien ermorden jedenfalls mal die eindeutig bösen und zu nichts mehr nützen älteren und dann kehren wir erst einmal in meinen palast zurück, dessen stiegenhaus dem von mir früher besuchten gymnasium ähnelt, es wird sich schon eine lösung finden und damit endet diese folge. c. sagt dann, ihr habe die von samira wiley dargestellte nebenfigur (eine kämpferin) besonders gut gefallen und wenngleich es mir ein wenig merkwürdig vorkommt, dass c. meinen traum mitschauen kann, wird sie vermutlich recht haben wie sonst auch immer, denke ich, und ärgere mich ein wenig, wiley wie immer alles wichtige nicht mitbekommen zu haben (aufgew.)

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(#) da wir anscheinend gerade in der gegend sind, fahren wir noch die neu ausgebaute straße auf den färöer inseln bis zum ende, kurz vor dem kap; es sieht alles so aus wie auf google-maps. am ende der straße steigen wir aus und gehen die küste entlang, a. rutscht aus und fällt ins eiskalte wasser und dann springen wir alle kurz rein (aufgew.)

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(#) im finale komme ich nach k. als letzter dran, als ich ans mikro trete, beginnt g. die tische wegzuräumen und das publikum beginnt davon angestiftet zu gehen, bald ist der raum leer. hinterher sind alle der meinung, es wäre gut so, sonst wäre es zu lang geworden (aufgew.)

die temperatur wird mit gleichmäßig über das bett verteilten zahlen in grad fahrenheit dargestellt, auf c.s seite im süden sind die temperaturen logischerweise im schnitt ca. 10 grad höher (aufgew.)

eine sehr lustige comedy-nummer, es wird sehr klever mit gebrochenen erwartungen gespielt, das ist ausnahmsweise sicher auch wach noch lustig und muss ich mir also unbedingt merken (aufgew.)

als moderator mache ich eine art sidebet, bei der ich die themen der texte vorab erraten muss, bei diesem französischen text errate ich tatsächlich, dass es um nilpferde geht (aufgew.)

die sexszene in diesem film scheint wohl irgendwie lustig gemeint zu sein, ist es aber nicht (aufgew.)

nach den üblichen troubles mit wohnungstüren und essen geht es in diesem vampirfilm, in dem eine katze durchs set läuft, darum dass der male lead gewissensbisse hat wegen seines vampirischen daseins, die die female lead mit den hinweis auf seine guten taten kontert und so den vampir vor dem selbstmord rettet und ihn für sich gewinnt. wenngleich die option essenz vs. performanz hier schon sehr cheesy und konstruiert abgehandelt wird und das klischee gewissensgebissener vampir langweilt, erfreut die vampirin doch und außerdem läuft ja immer wieder die katze durchs bild, der film ist schon irgendwie ok. dann noch ein zeitsprung auf die zeit nach den sommerferien, die schüler/innen laufen heim und das ist es dann, ein offenes ende also, na gut, der film ist wohl auch schon etwas älter (aufgew.)

h. ist zur lesung gekommen, ich freue mich und begrüße ihn überschwänglich und befrage ihn nach seinen erlebnissen in den usa, nach der lesung bin ich schon etwas betrunken und habe das gespräch vergessen, begrüße ihn erneut überschwänglich und befrage ihn nach seinen erlebnissen in den usa, es ist sehr peinlich (aufgew.)

die wissenschafterin führt uns durch ihr unterirdischen labor, bei der gelegenheit, fragen zu stellen, bessert sie mein i have been... zu i was... aus, ich antworte everybody loves a grammar nazi, right und die anspannung lockert sich in nervösem lachen, die (wie die wissenschafterin betont wirklich sehr weit unterirdisch befindliche) tour ist dann in die zwei bereiche märzen und die zeit... geteilt, beim buffett sind die vegetarischen nudeln aus, eine aus der gruppe und ich bestellen nach, denn wir haben noch nichts als ein paar krümel kokoskuppel bekommen, es wird zur eile gemahnt, aber dann ist mein zeitempfinden gestört, es ist mir direkt übel und ich bin ein wenig stolz, dass ich das ganz offen anspreche, aber es ist bereits zu spät und es geht nun darum, dass dies ein experiment ist, in dem c. beobachtet werden soll, während sie mich dabei beobachtet, während mein zeitempfinden gestört ist (aufgew.)

es wird debattiert, was verglichen werden soll, ich muss also die hunde abwarten, da sie eine der comparanda sind (aufgew.)

die katzenbabys am rand des teiches purzeln in den brunnen, c. und ich fischen sie aus dem wasser und spielen mit ihnen (aufgew.)

wieder einmal mache ich mir sorgen, dass ich eigentlich keine zeit habe um in die schule zu gehen, weil ich ja arbeiten muss und diverse andere termine und sachen zu tun habe. wie immer habe ich keine ahnung vom stundenplan und kann so nicht einmal abschätzen, wann fehlen oder vorbereitung passend wäre und bei den mathematikaufgaben wird mir klar, dass ich einfach mehrere jahre draußen bin. jemand beruhigt mich, dass ich mir wenigstens über die schule keine sorgen machen und sie nicht ernst nehmen muss, weil die nur im traum für terminprobleme sorgt, was eine gewisse erleichterung ist, aber so ganz beruhigt es mich doch nicht. wie soll sich das alles jemals ausgehen! (aufgew.)

beim rad absperren vor der bar begrüßt mich eine mir vollkommen unbekannte junge frau und ich denke, hätte das nicht wenigstens heute einmal nicht passieren können und sie erkundigt sich, ob es dann letztens noch lang gegangen sei, worauf ich, um zeit zu gewinnen, antworte (ich bin ziemlich heiser), na eh nicht so lang, weil das meistens stimmt und irgendwie bekomme ich dann raus, dass wir einander wohl aus rauris kennen, und erzähle irgendeine geschichte von meinem zimmerkollegen, der dann noch ins nachbardorf weitergezogen sei. drinnen sitzen bei c., die hinter dem tisch sitzt, g. und d. sowie j. und s. und die mutter von einer der beiden und es stellt sich heraus, dass diese drei geburtstagrundennuklei einander zufällig getroffen und beschlossen haben, die feiern zusammenzulegen. ich muss nun auswählen, welchen der vier kuchen ich probieren möchten, wobei alle besser aussehen als die von j., s. und der mutter durcheinandersprechend getätigten beschreibungen. unangenehm ist zudem, dass c. durch all diese leute getrennt so weit von mir entfernt sitzt und ich sie noch nicht einmal richtig begrüßen konnte. meine rauris-bekanntschaft redet auf mich ein (aufgew.)

l. stellt ein gewinnspiel-rätsel vor, in dem es um mädchenkleidung geht, s. löst es, indem er in einer zeit/raum-falte verschwindet (aufgew.)

(unleserlich) (aufgew.)

der zehnjährige bub singt wunderschön, hinterher verkauft er müsliriegel und selbstkopierte bücher, da ich mich zuerst nicht entscheiden kann, ist dann bald die lyrik weg und nur noch sein roman da, ich kaufe ihn und schärfe dem bub ein, weiterhin künstlerisch tätig zu bleiben (aufgew.)

dass die differenz bestimmbar/unbestimmbar ganz leicht dekonstruierbar ist und dass es also um das zwischen dieser differenz geht, muss ich mir unbedingt merken, wobei ich schon ahne, dass ich das wach nicht so wirklich brauchen kann (aufgew.)

die erkenntnis durchzuckt mich: etwas anzukündigen, das es nicht gibt: das ist doch das gegenteil dessen, was wir suchen (aufgew.)

kurz vor der premiere von feldforschung stellt sich heraus, dass ich doch beteiligt bin: ich muss einen text bestehend aus prolog und fünf szenen lesen, bei ein paar ganz eindeutigen cues, das geht auch ohne jede probe und funktioniert tatsächlich reibungslos. zwar kommt mir vor, dass das publikum meinen text (der sehr gut ist) ziemlich langweilig findet, aber sonst ist es alles überraschend kurzweilig und gut (aufgew.)

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(#) und damit: sommerpause

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(#) es geht um basketball, eine wackelige leiter und die üblichen troubles mit privaten kraftfahrzeugen, später wohnt in diesem marxistischen campingbus gewiss das wissenschafter/innen-ehepaar aus wisconsin (aufgew.)

wenn ich es richtig verstanden habe, sind die beiden eva-zwillinge jeweils exfreundinnen von l., der seine üblichen albernheiten macht. nach den üblichen troubles mit privaten kraftfahrzeugen bricht streit aus bei der aufnahme des neuen coco-rosie-albums, der bassist niels schlägt sich auf die seite der strengen schwester, ich naturgemäß mit dem schlagzeuger auf die der sanften. in aufeinander folgenden gesprächen mit beiden schwestern wird klar, dass beide insgeheim eh wissen, dass sie aufeinander angewiesen sind, da die impulsive, intuitive arbeitsweise der einen nur mit der rationalen, planenden der anderen wirklich schöne musik ergibt. endlich haben es wir auch verstanden und schlagen uns auf keine seiten mehr (aufgew.)

das konzert findet im winzigen dorfmuseum statt, dass ich die sprache nicht spreche, ist nach einigem herumirren im foyer und im falschen nebenraum sowie herumblättern in broschüren nicht schlimm, es wird einfach ein stuhl für mich dazugestellt, es ist alles sehr adrett und es liegen kekse und häkeldeckchen aus, die alten männer spielen und singen ihre unverständlichen, lieblichen alten lieder und auf dem buch, das in der mitte des tisches liegt, steht in kyrillischen schriftzeichen julia, denn so heißt auch die neben mir sitzende junge frau, die ebenfalls hier einen auslandsaufenthalt verbringt. in der turnhalle müssen wir klettballspielen, was natürlich wie immer nie funktioniert, aber auch das macht nichts (aufgew.)

auf der konferenz ist besonders diese anglistikprofessorin zu fürchten, wie mir ihr assistent versichert. als wir uns den hiphop-clip, den wir vorbereitet haben, noch einmal ansehen, kommen uns zweifel: ist nicht die schildkappe mit der aufschrift "69", die m. trägt, doch heterosexistisch und kann damit wirklich unsere queere position klar gemacht werden? (aufgew.)

ein basketballspieler verzweifelt, da seine aktuellen sportlichen leistungen nicht genügen, flashback auf seine jugend, als er noch 88'' klein war (jetzt misst er 99'') und glaubte, niemals dunken zu können, worauf c. ihm einen pep talk hält, worauf er es als jüngster und kleinster spieler jemals doch schaffte, ich bin sehr gerührt von der geschichte und c.s tröstungs- und motivationsfähigkeiten (aufgew.)

in einer unklaren wg-situation (ständiges kommen und gehen diverser unklarer personen), ist s. sehr aufgebracht, weil er sich die herkunft einer schachtel zigaretten nicht erklären kann, schläft irgendwann doch ein, ist am nächsten morgen noch ganz geschafft. zurück im pflegeheim muss ich einen umweg über die personalwendeltreppe zum vierten stock des haus b machen, da nur auf diesem stock der durchgang zwischen haus a und c frei ist und treffe am flur die pflegerin mit den fast weiß blondierten haaren, wir haben einander in der zwischenzeit beide vergessen aber erinnern uns beim wiedersehen und gehen in den flussauen schwimmen (aufgew.)

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(#) EMMA

EMMA

Emma Watson hält eine feministische Rede. emmayouarenext.com droht, Nacktfotos von Emma Watson zu veröffentlichen. emmayouarenext.com ist ein Fake. Alle haben eine Meinung zu Emma Watson. EMMA frägt nach Fakten, Fiktionen und unübersichtlich verwischten Grenzen, Stars und Fans, Hatern und Lovern. Es geht um Feminismus, Magie und eigentlich und vor allem um die Frage: Which Emma Watson Character Are You?

Performerinnen: Michaela Adrigan, Elena Ledochowsky, Michaela Senn
Soundbearbeitung: Andreas Holleschek
Licht und Sound: Georg Roppatsch, Andreas Mathoy
Inszenierung und Raum: Martin Zistler
Text: Martin Fritz

Premiere: Dienstag, 5. Juli 2016, 20:00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Donnerstag, 7. Juli, 19:00 Uhr (!)
Freitag, 8. Juli, 20:00 Uhr
Samstag, 9. Juli, 20:00 Uhr

Achtung begrenzte Zuschauer_innenzahl, Reservierung über
freiestheater.at/produktion/emma oder +43 664 1129285

Eine Produktion im Rahmen des Tiroler Dramatikerfestivals 2016.

Layout/Graphik Flyer: (c) Carmen Sulzenbacher​

Zum
FB-Event

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(#) in der diskussion über öffentlichen nahverkehr bringt mein gegenüber eine busverbindung zwischen osttiroler orten als beispiel ein und beschreibt die route bzw. eine kurve vor einer haltestelle am rand eines weilers sehr genau, das ist irgendwie sehr charmant, postmetaironisch und schlau, das muss ich mir merken und recht hat sie soundso, von dort aus gelangen wir nach der inbetriebnahme der stillgelegten seilbahn beim abstieg über die steilen hänge zu einem neuen wellness-resort, es ist mehr so eine art werbevideo, in dem die diversen glücklichen badegäste wie eine zombiearmee die außenpools aufsuchen, später ist das wellness-resort gegenüber von c.s elternhaus. in der nächsten szene ist jessica hamby irgendwie verwirrt oder besessen, jedenfalls gelingt es mir, sie zu glamouren, die anwesenden drei menschen vor den anderen vampiren zu retten. a.s neuer freund kommt zum abendessen, es ist noch niemand außer mir da. nach den üblichen troubles bei musikfestivals und der rückreise mit öffentlichem nahverkehr sagt e., nach zwei tagen gehe es ihm erstmals wieder gut. während ich die haltestelle versäume, ist immerhin f. da (aufgew.)

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(#) mit a. und i. an einem see, die üblichen troubles mit hohen wellen und dem ganzen herumliegenden kram, dann verunglückt g. in einem wildwasserbach, es bin dann aber doch eher ich, der deswegen ein krokodil wird und so die gelegenheit hat, trainer der besten mannschaft in diesem populären krokodil-mannschaftssport zu werden, bei meinem 4-2-4 stehen verteidigung und mittelfeld schon, ich brauche nur noch zwei vorstopper-krokodile, die ich von klein auf trainiere, dann sind wir auf jahre unschlagbar, weil das einzige team mit taktik, da ich ja zugleich denken und mit den krokodilen kommunizieren kann. problem ist, dass die krokodile nicht reflektieren, sondern nur antrainierte reflexe ausführen können und auch bei mir gewinnt unter wasser die unreflektierte krokodilnatur überhand. es folgen längere überlegungen, wie ich wieder mehr mensch werden könnte (aufgew.)

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(#) sie haben ganz furchtbare, alles auserklärende textänderungen gemacht und die einspieler von m. sind ganz grauenhafte photoshop-bilder, zudem ist fast niemand gekommen, dann stellt sich heraus: zum glück ist es nur eine probe, nicht die premiere (aufgew.)

ich spiele mit a.s meerschweinchen, es folgt eine filmsequenz, in der bäume das leben der welt darstellen (aufgew.)

ich lese aus unklaren gründen einen ya-roman, der protagonist muss sich zwischen drei love interests entscheiden, die eine ist eine mehr so geschwisterliche liebe, die zweite leidenschaftlich und die dritte soulmatehaft, es folgt eine entscheidende verfolgungsjadgszene, die ich wie immer nicht verstehe, weil es mich offen gesagt auch nicht so interessiert, aber es ist sicher sehr komplex und gewitzt und am ende kommt raus, dass die leidenschaftliche kandidatin zu verderblich und verbrecherisch ist, aber die anderen beiden sich ja nicht ausschließen. unschlüssig über dieses ende entgleitet mir das buch, es macht zum glück aber nichts, dass es ins badewasser fällt, denn jede seite ist foliert und der band insgesamt in einer art vhs-kassettenbox untergebracht. ich muss nur warten, bis das wasser da rausgeronnen ist (aufgew.)

auf einer art familienfest unklaren anlasses tritt ein sehr schöner syrischer musiker und tänzer auf, er trägt eine sehr schöne perücke und singt einen sehr schönen song, den untertiteln ist zu entnehmen, dass der text davon handelt, dass er in seiner heimat wegen seiner queerness ermordet werden würde und froh darüber ist, dass dem hier nicht so ist, er tanzt zuerst mit a., dann mit mir, ist zuerst sehr erbost über meine fehlenden tanzfähigkeiten, dann aber nicht mehr (aufgew.)

nach der diesmal sehr gut gelaufenen probe höhenangst auf dem auf dem see schwimmenden sprungturm, ich bin ja nur die stufe elefant gewöhnt erkläre ich. später geht es so einigermaßen. auf der dachterrasse ein riesiger gelber tausendfüßler, der eine rosa rose trägt, ich versuche ein foto zu machen, aber er ist sehr schnell und vielleicht giftig (aufgew.)

eine doku über errato mantino, den berühmten kommunistischen terroristen, der die brauerei mit bierfässern sprengen wollte, was natürlich nicht funktionierte, ihm aber den weltrekord im bierkisten umstoßen (41) einbrachte, zudem wird er in linken kreisen nachwievor als vorbild und held verehrt und auch ich finde ihn eigentlich gut. weitere nebenfiguren heißen sehr lustig, das muss ich mir unbedingt merken, es wird dann zu einer serie, dieser italienische 80er-jahre-krimiklassiker, der berühmte vorspann mit den wolkenkratzern und innenstadthäusern milanos mit ihren typischen hohen lauben und dem eingängigen titelsong (aufgew.)

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mauszfabrick - 1. Jul, 17:06

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