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(#) sie haben ganz furchtbare, alles auserklärende textänderungen gemacht und die einspieler von m. sind ganz grauenhafte photoshop-bilder, zudem ist fast niemand gekommen, dann stellt sich heraus: zum glück ist es nur eine probe, nicht die premiere (aufgew.)

ich spiele mit a.s meerschweinchen, es folgt eine filmsequenz, in der bäume das leben der welt darstellen (aufgew.)

ich lese aus unklaren gründen einen ya-roman, der protagonist muss sich zwischen drei love interests entscheiden, die eine ist eine mehr so geschwisterliche liebe, die zweite leidenschaftlich und die dritte soulmatehaft, es folgt eine entscheidende verfolgungsjadgszene, die ich wie immer nicht verstehe, weil es mich offen gesagt auch nicht so interessiert, aber es ist sicher sehr komplex und gewitzt und am ende kommt raus, dass die leidenschaftliche kandidatin zu verderblich und verbrecherisch ist, aber die anderen beiden sich ja nicht ausschließen. unschlüssig über dieses ende entgleitet mir das buch, es macht zum glück aber nichts, dass es ins badewasser fällt, denn jede seite ist foliert und der band insgesamt in einer art vhs-kassettenbox untergebracht. ich muss nur warten, bis das wasser da rausgeronnen ist (aufgew.)

auf einer art familienfest unklaren anlasses tritt ein sehr schöner syrischer musiker und tänzer auf, er trägt eine sehr schöne perücke und singt einen sehr schönen song, den untertiteln ist zu entnehmen, dass der text davon handelt, dass er in seiner heimat wegen seiner queerness ermordet werden würde und froh darüber ist, dass dem hier nicht so ist, er tanzt zuerst mit a., dann mit mir, ist zuerst sehr erbost über meine fehlenden tanzfähigkeiten, dann aber nicht mehr (aufgew.)

nach der diesmal sehr gut gelaufenen probe höhenangst auf dem auf dem see schwimmenden sprungturm, ich bin ja nur die stufe elefant gewöhnt erkläre ich. später geht es so einigermaßen. auf der dachterrasse ein riesiger gelber tausendfüßler, der eine rosa rose trägt, ich versuche ein foto zu machen, aber er ist sehr schnell und vielleicht giftig (aufgew.)

eine doku über errato mantino, den berühmten kommunistischen terroristen, der die brauerei mit bierfässern sprengen wollte, was natürlich nicht funktionierte, ihm aber den weltrekord im bierkisten umstoßen (41) einbrachte, zudem wird er in linken kreisen nachwievor als vorbild und held verehrt und auch ich finde ihn eigentlich gut. weitere nebenfiguren heißen sehr lustig, das muss ich mir unbedingt merken, es wird dann zu einer serie, dieser italienische 80er-jahre-krimiklassiker, der berühmte vorspann mit den wolkenkratzern und innenstadthäusern milanos mit ihren typischen hohen lauben und dem eingängigen titelsong (aufgew.)

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