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(#) ich stelle eine art fantasy-königin dar, die vier hinzukommenden männer (zwei davon eigentlich eher noch knaben und zwillinge) haben angst vor meinen pferden, wir begeben uns dann durch wasserrutschen (die diesen mitteraltlichen fantasygestalten natürlich noch mehr angst einjagen) auf den grund des swimmingpools/flusses, einer der beiden knaben blickt jedoch trotz meines diesbezüglichen verbots beim ausgang hinaus, wodurch bekanntlich schon bei der durch die anderen beiden (die für sommer und winter stehen) dargestellten elterngeneration das böse (winter) in die welt gekommen ist. ich hätte ja einen der beiden jungen heiraten sollen, aber jetzt wo einer sicher verdorben und beide, weil zwillinge, ununterscheidbar sind und es somit stets unsicher ist, den unverdorbenen zu erwischen, hat die fantasywelt gelinde gesagt ein problem. meine lakaien ermorden jedenfalls mal die eindeutig bösen und zu nichts mehr nützen älteren und dann kehren wir erst einmal in meinen palast zurück, dessen stiegenhaus dem von mir früher besuchten gymnasium ähnelt, es wird sich schon eine lösung finden und damit endet diese folge. c. sagt dann, ihr habe die von samira wiley dargestellte nebenfigur (eine kämpferin) besonders gut gefallen und wenngleich es mir ein wenig merkwürdig vorkommt, dass c. meinen traum mitschauen kann, wird sie vermutlich recht haben wie sonst auch immer, denke ich, und ärgere mich ein wenig, wiley wie immer alles wichtige nicht mitbekommen zu haben (aufgew.)
mauszfabrick - 04.10.16 - im ersten licht
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