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(#) top ten details in dirty dancing

10 die art, in der johnny den pflock aus dem boden zieht, um das fenster seines autos einzuschlagen
09 die kinder, die beim ersten tanz tanzen, bevor baby johnny zum ersten mal sieht
08 die undefinierbare speise am teller von dr. jake houseman beim frühstück nachdem er penny gerettet hat
07 max kellermans gespräch mit charles honi coles vor seinem einsatz bei der abschlussshow
06 marjorie houseman tadelt frances am golfplatz wegen unaufrechten stehens
05 neil kellerman zählt auf, was sich im kühlschrank befindet
04 stans witz bei der zaubershow
03 billy kostecki entgleiten die wassermelonen nur fast beim aufstoßen der tür zu dem schmutzigen tänzen
02 hutgeste eines schmutzigen tänzers zur kamera als frances mit billy das erste mal bei den schmutzigen tänzen die tanzfläche quert
01 die schäbige wiese im hintergrund, als baby sich von johnny verabschiedet

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(#) mehr listen (von listen)

the green's still close to green

top ten nicht mehr

10 s. lange emails schreiben, den weltzustand betreffend / vor partys und ähnlichen social events grundsätzlich unangenehm nervös sein
09 mir sachen generell nicht und generell zutrauen (mischung aus totaler selbstunter- und -überschätzung )
08 stundenlang nur kurz x-moto spielen (zur belohnung für dinge wie emailschecken)
07 googlebildersuche "mats hummels"
06 den anspruch haben, software oder unterhaltungselektronik vollständig zu verstehen
05 immer eine kassette / md bereit haben um sendungen / songs mitschneiden zu können (fm4, oder radio im engeren sinn hören)
04 gebannt lesen
03 bei den lieferschein-zetteln, die rezensionsexemplaren beigelegt sind, ein unbestimmtes angstgefühl empfinden wegen deren ausstrahlung von formalität, verpflichtung und business
02 radfahren als sportliche betätigung / zum nachdenken
01 smith-cds hören und in selbstmitleid zerfließen

top ten immer noch

10 es genießen, platten aus der hülle gleiten zu lassen, aufzulegen und den tonarm langsam runterzulassen
09 lange selbstinterviews, den weltzustand betreffend, vor dem einschlafen
08 beim öffnen einer bierflasche: zuerst dran riechen, dann den ersten schluck nehmen
07 fabulous muscles in einem durchhören und sich denken, dass es doch das beste album ist, dass ich kenne
06 die zettel
05. dinge wie abwicklung von überweisungen, ausfüllen von formularen, langfristige perspektiven entwickeln und dergleichen nur ertragen unter der wahrnehmung als nur gespielt
04 niklas luhmann lesen und sich darüber freuen wie witzig er ist
03 sich vom ganzen kleinkram abhalten lassen von den wichtigen dingen
02 immer noch in der provinzstadt wohnen
01 viel zu früh und immer wieder: liebeslieder

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(#) und ich dachte in diesem moment: gut sieht es ja aus



ich gebe zu, ich habe mir keine mühe gegeben. ich bin da einfach nur desorientiert hineingedriftet, habe mich vage unwohl gefühlt und das wars dann. es war alles so trancig und in sich geschlossen und lief von alleine.

und so ähnlich, nur ganz anders: dieses gefühl neulich, als ich plötzlich verstand, warum das niemanden so aufregt: weil für die alle das alles ja wirklich nur gerede ist, dass es denen um genau gar nichts geht, die meinen nicht im geringsten, was sie da sagen, es geht da gar nicht um eine auseinandersetzung mit irgendetwas, oder irgendetwas, das folgen irgendwofür haben muss, es ist ja nur reden. und wie alles habe ich das natürlich vorher bei dd gelesen: Ja, der Schritt von: ich finde dies oder jenes schlecht, zu: und deshalb müssen wir es beseitigen, wird nicht gemacht. Es hat sich offenbar durchgesetzt, dass alles, was in Form von Sprache vorgetragen wird, lediglich gemeint ist - jetzt sage ich zwei der schlimmsten Wörter auf der Welt - als "Wortbeitrag" oder "Denkanstoß", nicht aber als Anstoß zum Handeln, (s. 105) (und, noch viel schöner schon in sie ist wach: Aber eben auch absolut sicher, daß man, wenn man über irgendwelche Sachen redet, nur das tut: Man redet)

ich habe, simpel gesagt, diese welt einfach nicht verstanden. (gerade gut genug, um sie nicht gut zu finden, aber mehr nicht.)

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(#) anyway, the first half of the movie was good and then the other half, well, it needs more dragons and shit.



crazy stupid love wirklich überraschend witzig und irgendwie auf verworrene art auch irgendwie gut gefunden, warum auch immer. gut ist natürlich ryan eyecandy gosling, nur hätte der mehr screentime bekommen müssen, aber das kann man irgendwie über jeden film sagen. gut außerdem, dass die dialoge ausnahmsweise mal fast gar nicht von aliens verfasst wurden oder nur von solchen, die den screenplaytrick nicht kennen, in dem jemand, weil er nicht gefragt wurde, wie es ihm geht, auf diese frage antwortet als wäre sie gestellt worden, wahrscheinlich um irgendwie einen konflikt zwischen den figuren anzuzeigen oder so was. sehr schön das billy-wilder-mäßige, es sitzen nur leute in den immer gleichen 2-3 szenen und reden zeug, das irgendwie fremd ist und aus einer untergegangenen zeit, aber auch wieder nicht so, dass man gar nichts mehr damit anfangen kann. es fehlen die ganzen vampire, verfolgungsjagden mit schusswechseln, die in hochöfen enden und die zerstückelten leichenteile, aber es macht fast gar nichts und dass ryan gosling doch nicht immer in der selben bar auf aufriss gehen kann, ist sicher auch nur so ein smalltownboy-gedanke. ansonsten vor allem altersmilde oder der schöndenken-gedanke, dass diese geballte heteronormativitäts- und exklusivitäts-semantik doch immerhin interessant anzuschauen ist, man macht sich sonst noch falsche vorstellungen davon, wie oder was dieser mainstream eigentlich so ist. bei großzügigster auslegung wird der bechdel-test dadurch erfüllt, dass das kindermädchen (ein elend, man wünscht sich so sehr, es sei ellen page, aber die welt ist ein grausamer, leerer ort ohne hoffnung und selbst die kleinen freuden bleiben verwehrt) dem aufzupassenden mädchen (qua alter übrigens die einzige nicht sexualisierte figur des ganzen films, wenn das mal nicht telling ist) sagt, dass es nicht schuld ist, dass das gerahmte foto runtergefallen ist (nur, wer ist am foto?), aber das ist alles verständlich und liegt natürlich nur an der figurenkonstellation, es kann da niemand etwas anderes einfallen als ich lasse sie mit den stühlen sprechen, wenn in dem film eine frau mit etwas reden soll, das kein mann ist (an dieser stelle lange überlegungen darüber, was mit der einen szene ist, in der zwei frauen auf ryan goslings übliches let's get outa here mehr zueinander als zu ihm definitely sagen). trotz alledem aber ein sehr schöner film, wahrscheinlich vor allem, wenn man freunde hat, die einen an ryan gosling erinnern, und ein sehr schönes ende, das mich sehr gerührt hat (wenngleich natürlich nichts gegen dirty dancing), das kann aber natürlich auch hormonelle gründe haben. und apropos elend der welt und tanzszenen, es sind ja immer die falschen (und nie ellen page und/oder ryan gosling, wenn man sie mal braucht) bzw. in der realität würde man bei come on eileen natürlich in einen leicht ausufernden vortrag verfallen, der im letzten drittel die vorzüge besonders von searching for the young soul rebels hervorhebt, was naturgemäß aber niemand interessiert, weswegen man das unter anderem auch tun würde, weil man sich selbst ja nicht an ryan gosling erinnert, weswegen die szene natürlich total unrealistisch ist, wobei, was weiß man schon, was die so über dexy's wissen, und das alles, und noch vieles mehr, würde man dann gerne auf facebook zu dem video posten, aber es geht ja nicht, weil es samstag abend ist und dann offenbar wird, dass man samstag abend nichts besseres zu tun weiß, als crazy stupid love und facebook anzuschauen und dann will man natürlich am besten gleich rausgehen und sich aufs fürchterlichste betrinken und tanzen und alles und dann läuft der verdammte film in den kinos der provinzstadt gar nicht mehr und dann gibts es nun wirklich nichts anderes mehr zu tun als run away, turn away, run away, turn away, run away etc.

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(#) 00:29



ich hatte das als witz reingeschrieben, aber sie haben's drin gelassen: was alf über unsere gesellschaft, ja über die welt, in der er lebt, weiß, weiß er durch telefon und fernsehen (und umgekehrt). (alf, die figur, als reiner text, dessen körper zwar an allem schuld ist, aber nie zwischen die kommunikation treten darf (wie eben immer), alf, die serie, als einfache reflexion, die genauso interessant ist, wie reflexion eben sein kann, das auch noch mit lacan/wittgenstein/haraway lesen etc.).

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(#) diverse menschen deiner stadt



den ganzen kleinkram so satt haben. den weg ins büro daraufhin wahrnehmen, ob er für eine vampirjagd günstig oder ungünstig ist, damit nur irgendetwas annähernd richtig ist. fast nichts mehr anderes richtig finden, als in bienen- und katzenkostümen durch die straßen zu laufen. und jacken mit fransen an den ärmeln. sich überlegen, wie langweilig irgendein satz ist, in dem irgendjemand sagt, man solle irgendjemand nicht als teil einer statistik wahrnehmen. so wie es ein schlechter schauspieler in einem mittelmäßigen stück sagen würde: nehme mich nicht als teil einer statstik wahr. auch jetzt passt wieder die heiterkeit, und man muss still bei warmem bier und fernsehserien abwarten, bis es wieder besser wird, bis man weniger müde, bis man weniger fertig, weniger leer, weniger angreifbar ist, bis der ganze sozialscheiß wieder spaß macht. sehnsucht nach zufriedenheit, nach lob, nach den guten menschen, nach irgendwas, wo man nicht immer ich-schreien muss, es steht ja alles auf der website. irgendetwas ohne todo-listen. immer weniger machen, ganz wenig, so eine art auflösen. regungsloses liegen bis der schmerz nachlässt. am besten nur mehr die heiterkeit hören oder fernsehen und manchmal bitter auflachen. oder ganz schlechte spiele am handy spielen, zu fleiß. darüber nachdenken, wie langweilig ein satz ist, in dem irgendjemand sagt, wie falsch es ist zu sagen, wir müssten unser leben ändern, denn was geändert werden muss sei die gesellschaft. und die jahreszeit. so wie ein schlechter schauspieler in einem dieser verabscheuenswürdigen stücke sagen würde: wir müssen nicht unser leben ändern, wir müssen das soziale ändern. und die jahreszeit. wir müssen die jahreszeit ändern. aber nein etc.

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(#) ewige beste-monate-liste

12. dezember: jedes jahr das selbe, nur noch blöder als zuvor. vorwürfe, selbstmitleid, überforderung. und erschöpfung.
11. november: ein jammertal, es fängt ja gerade erst so richtig an.
10. jänner: wie lange denn noch?
09. feber: ein ende ist in sicht, das ist aber auch schon alles.
08. oktober: der anfang vom ende, ab jetzt geht alles nur mehr den bach runter.
07. september: jetzt geht wieder alles von vorne los. der "heimliche" jahresbeginn, mischung aus tatendrang, bedauern, vergänglichkeit und überdruss. der eine tag, an dem wir prinzessinnen sein dürfen. nach hall fahren. und alle so: schluss mit dem quatsch, jetzt wird geld verdient.
06. märz: hoffnung naht, irgendwie haben wir es ja doch wieder alle überlebt. prosafestival. und saisonende absehbar.
05. april: merkwürdiges zwischending, aber nicht wirklich bedrohlich.
04. mai: in wahrheit macht jetzt schon niemand mehr was, wozu auch. badesaison, liebe, laue abende. auch: falscher juni.
03. august: es wird bald vorbei sein, aber noch dauert es an. pracht. glanz. ohne t-shirt in viel zu heißen wohnungen sitzen und musik hören.
02. juni: the sunlight paints us gold. alles ist möglich. klagenfurt.
01. juli: hitze, exzess, lastovo. seltene momente größten glücks.

(idee: milena verlag)

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(#) top ten dinge bis zum abwarten des endes der schlechten jahreszeit (für die fortsetzung der einschlägigen forschungsarbeiten mit anderen mitteln)



10. der ausdruck (und der sachverhalt): hochgradig verhaltensgestört

09. der satz (und die idee): Ungewiss bleibt, ob der Kommunismus auf der Erde gelingt oder sich die Menschen in den Weiten des Kosmos eine neue Welt aufbauen müssen.

08. der satz (und der song): fuchs sein fetzt doch

07. die erkenntnis (und deren formulierung): dass es vielleicht doch stimmt, dass jeder song ungemein gewinnt durch ein in der richtigen mischung aus empörung, verachtung, gleichgültigkeit und freude gesungenes das ist doch scheiße

06. sämtliche dinge gegen alles, was uns klein, ängstlich und dumm macht, was uns die zeit nimmt für die wesentlichen dinge, für die wut, die trauer und den hass, die freude, das glück und den exzess, was uns davon abhält, nur noch in bienen- und katzenkostümen durch die straßen zu laufen

05. menschen die in albernen kostümen pistoresk rauchen und abwesend dreinschauen, jacken mit fransen an den ärmeln tragen und posen (und der ausdruck: enjoy yourselves)

04. andrea berg

03.-01. entfällt

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(#) hans werner henze (1926-2012)

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(#) i shipped x/y before they kissed on the show



das seminar ist ja mal ganz gut gelaufen und jetzt sind wir im garten vom haus meiner tante und es ist eh noch halbwegs warm und das artet so ein bisschen in eine party aus, aber was weiß man schon mit diesen ganzen jungen menschen, ob die nicht doch alle viel zu früh heim gehen, es ist ein irrsinniger stress, aber dann zerfranst es in die um die fackel-sitz-und-rede-und-trink-runde und die neben-der-bierbank-wo-ich-auflege-tanz-runde und natürlich nur vom tanzen erhitzt beginnen alle so die obersten schichten auszuziehen und ich komme dabei durcheinander, mir zu merken, wen ich eigentlich gut finde und außerdem muss ich ja doch weiterhin halbwegs seriös wirken und bin dafür doch eigentlich schon viel zu betrunken und dann ist es aber doch zu kalt, c. geht schon ins zelt schlafen, was zwar schade ist, aber was will man machen und wir sind eigentlich im haus von f.s eltern in den weit verwinkelten kellerräumlichkeiten und inmitten all des hier herumliegenden krams baue ich mit f. eine hier lagernde und erstaunlich gute anlage auf, was ein heilloses durcheinander ist aus analogen und digitalen kabeln und wintersportgeräten und brettspielen, aber es gibt diesen wahnsinnig praktischen a/d connecter, an den ich den turntable und den cd-player anschließen kann und das verstärkt dann schon und wir müssen den turntable nicht mal mehr erden, das ist zwar alles immer noch total improvisiert und es gibt kein mischpult und wir müssen halt immer pausen machen zwischen den tracks zum umstecken oder so, aber das passt schon so für heute und so nehme ich aus einem der vielen hier wahrscheinlich schon viel zu lang rumstehen biergläser einen tiefen schluck und lege als erste platte die schweizer wave-platte auf, natürlich eisbär und bin mit der lage und der aussicht darauf, hier in schönster ruhe mit dieser wunderbaren anlage die ganze nacht wunderbare musik hören zu können hoch zufrieden und der ganze sozialquatsch ist auf einmal nicht mehr schlimm und hoch zufrieden bemerke ich, dass f. mit den typen aus dem seminar diese ganzen sonderbaren kleinen biere trinkt, kölsche natürlich, das ergibt ja auch sinn und dann kommt auch die rede-runde von vorher in den keller weil es ihnen auch zu kalt geworden ist draußen und die ersten tanzen auch schon, ich queue also schon mal vorsorglich ein paar bretter und während ich auf der leiter stehend in der anderen plattenkiste krame, kommt die eine mit diesem blauen shirt von vorhin, wie hieß die nochmal, mit einem stapel eigener platten und kramt zugleich in meiner plattenkiste und ist augenscheinlich schon ziemlich betrunken und ich versuche sie möglichst höflich und doch bestimmt davon abzuhalten, weil ich nicht will, dass ich am ende wieder ewig meine platten zusammensuchen muss, man wird ja auch nicht nüchterner hier, aber das kommt natürlich total ungut rüber und dann ist die erstmal sauer und während ich los ninos del parque aus der hülle ziehe, baut die meinen plattenspieler ab und tauscht ihn gegen den zweiten schlechteren aus und beginnt in der ecke schräg gegenüber ihre eigene anlage aufzubauen und alles ist erst wieder ein chaos, und ich versuche es so passiv-aggressive, ja wenn du auflegen willst, bitte, ich muss gar nicht, kannst du gern den ganzen abend, aber sags doch einfach, weil dann bin ich ganz raus hier und dann musst du halt den ganzen abend weitermachen, ist mir auch recht, aber durch umsichtige intervention von f. einigen wir uns doch drauf, dass sie eigentlich gar nicht selber auflegen will und dann kommt s. zum dj-bierbank-pult und wir reden über verschiedenes und trinken bier und dann kommt sie wieder und während s. an seinem ehering dreht, hittet sie on him, aber s. sagt, es geht nicht, weniger weil er verheiratet ist, aber er hat heut noch ein date mit t. (off all people!) und während ich so tue, als konzentrierte ich mich aufs auflegen, erklärt sie s., dass das auch nicht weiter tragisch ist, dann wird sie halt wen anderen kriegen, aber einer muss es heute sein und das werde sie auch 100% sicher schaffen, gar kein problem und s. geht dann zu den kölsch-trink-jungs und kaum ist er weg, versucht sie es bei mir, was einerseits ein wenig lästig ist, weil ich mich so weniger auf die musik konzentrieren kann, aber andererseits. ich denke mir aber, das kann man ja auch mal richtig machen und leite das so ein, indem ich ihr sage, dass sie schon ziemlich betrunken ist und ich nicht weiß, ob ihr das bewusst ist, das sollte sie nur wissen, aber es macht natürlich nichts, aber sie hört nicht richtig zu und versucht mich zu küssen, aber ich will ihr das erst haargenau erklären und zugleich kommen auch die anderen von vorher in den keller und das macht alles auch nicht einfacher und so fasse ihr erst mal so die ersten kapitel von the ethical slut zusammen und erkläre ihr alles ganz genau, wie wir das hier so halten und dass es wichtig ist und bin selbst ein bisschen gerührt von meiner offenheit und richtigkeit und dann komme ich schon zu meinem zweiten punkt, der im vergleich überhaupt nicht wichtig ist, aber nur der vollständigkeit halber und als tipp für die zukunft sage ich noch, dass es mir zwar egal ist, aber dass anderen das vielleicht weniger egal wäre, wenn sie das so offensichtlich mitbekämen, die zweite wahl zu sein, das sollte sie in zukunft schon rein taktisch geschickter anstellen, es ist dieses konkurrenz- und vergleichs- und exklusivitätsdenken in den leuten halt noch so drin, mir ist das ja alles egal, aber um mich geht es hier ja gar nicht, sage ich, das wiederhole ich dann noch ein paar mal, weil ich es gerade so gut finde, um mich geht es hier doch überhaupt nicht, aber ich glaube, dass sie nicht so ganz versteht, was ich erklären will und dass es ihr mit gutem recht auch herzlich egal ist und es ist auch tatsächlich soundso alles egal, obwohl ich noch nicht mal einen einzigen schleicher aufgeleget habe, alles ist immer genau so ok, wie es ist (aufgew.)

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(#) es sei gepfiffen und gebellt: riots im gläsernen käfig ist da

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(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
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