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(#) wie schon 2012 eine liste der 2013er-listen

(nur was halt so von selber anfiel; ich habe mir nicht viel mühe gegeben, gezielt andere charts zu lesen, was schon auch irgendetwas bedeuten wird, wenngleich doch wieder recht deutlich etwas vor sich zu gehen scheint, das auch mich betrifft)

(insgesamt entgegen vielen beobachtungen im umfeld ein gutes jahr, abgesehen davon, dass halt alle immer älter und die troubles interessanter und weniger interessant werden und ähnlich unerhebliche feelings recht gut ausbalanziert zwischen too much und zu langsam und wenig und langweilig und dem gefühl, dass nun alles doch unrettbar zu grunde geht und einem wie gesagt sehr egalen aber sehr deutlichen vorüber wie ein ende der irgendwie nicht richtig gültigen zwischenzeit und dem gefühl, es sei nun soweit, es komme nun etc.)

(besonders hervorheben möchte ich noch das all dies auf einer vielleicht nur für sehr wenige verständlichen ebene sehr gut zusammenfassende quiz (und die auflösung))

(in wahrheit ist natürlich die einzige gültige meinung zu irgendwas immer nur: omg amaze! totes! dass 2013 das war, wird ja nun wohl kaum wer von denen bestreiten können, die es für mich dazu gemacht haben, ihr alle also)

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(#) anruf von einer tocher von bekannten meiner eltern, von denen sie meine nummer hat: sie wohnt eigentlich wo anders (nicht genau verstanden), ist djane und legt heute auf und kennt hier niemanden und jedenfalls ist es an mir, ihr gesellschaft zu leisten, da sich unsere eltern ja doch kennen. das ganze findet in einem club ganz im süden der provinzstadt statt, ich wusste gar nicht, dass es den gibt oder streng gesehen, dass es dort hinter der bahnlinie überhaupt etwas gibt außer lagerhallen und wald. sie sieht genauso aus wie charlies zwischenzeitfreundin audrey, legt aber fantastisch auf und dazu tanzen wir beide, wie genau das geht, ist mir eher schleierhaft, aber ich bin zu diesem zeitpunkt auch schon recht betrunken, also wird es schon seine ordnung damit haben. es ist eigentlich alles vorzüglich, naturgemäß küssen wir uns dann irgendwann und zuhause wieder, aber nicht mehr, denn das würden wir bereuen, wie sie sagt, also wird es wohl stimmen. sie trägt eine offen gesagt sehr häßliche kette, aber an ihr sieht das großartig aus. sie ist zwar auch sehr crazy und es passiert der übliche crazy stuff wie eben krebsartige tiere, die im zimmer herumlaufen und dergleichen, aber genau darum geht es doch recht eigentlich. am nächsten tag muss sie nach kroatien fahren und dafür einen bus erwischen, das ist zwar alles eher schade und der abschied schmerzhaft, aber dann sagt sie: am besten war sowieso das tanzen und das wollte ich auch gerade sagen, also sage ich: ja stimmt, aber schönsten war soundso das tanzen. am weg zum bus erleidet sie eine eigentlich eher leichte verletzung an der hand, aber da es jetzt mehr so eine art 1.-weltkrieg-szenario ist, ist diese lebensbedrohlich. die ärzte schnüren sie in sehr feste verbände, sie verliert das bewusstsein und die ärzte können nichts mehr für sie tun, aber zum glück begreift c., dass sie nur den ebenfalls am rucksack festgezurrten schlafsack lockern muss und tatsächlich kommt pseudoaudrey so wieder zu bewusstsein, erblickt als erstes ihre lebensretterin und verliebt sich schlagartig in c. und vica versa. das trifft sich ja ausgezeichnet, denke ich (aufgew.)

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(#) ich besuche ein seminar bei p., es handelt sich um eine dieser massen-lvs in einem völlig überfüllten hörsaal wie sie für soziologie nun einmal typisch sind. mein platz auf einer art empore ist ausgesprochen eng und ich befürchte stets zu fallen, zudem verstehe ich keine einzige der wortmeldungen, weil die sich zu wort meldenden so weit entfernt von mir sind. nach der lv erkläre ich p., dass ich so etwas nicht mehr aushalten kann, ich bin ja auch wirklich vollkommen fertig. er tröstet mich, bei der lv gibt es neben den präsenzstunden auch jede menge weiterer ects, er könne da schon was drehen, im grunde reicht es, wenn ich zu hause acht stunden lang musik höre (aufgew.)

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(#) ein disney-film: die heuschreckenplage ist das erste sichere zeichen dafür, dass mit dem meer etwas nicht stimmt und von dem selben vagen bösen geht es dann auch aus, dass die fische immer gemeiner und bösartiger werden. es findet sich einer nach dem anderen eine gruppe von fischen, denen klar geworden ist, dass es so nicht weitergehen kann. jeder einzelne der fische hat irgendeine macke, aber eben auch eine besondere fähigkeit und insgesamt ergänzen sie sich so also perfekt. dann beginnt eine nebenhandlung bei einem kugelfisch, dargestellt von mir. es werden einige tage im leben des kugelfischs geschildert und ich finde es sehr avantgardistisch und gewagt für einen mainstreamfilm, dass die eigentlichen hauptcharaktere seit ungefähr einer halben stunde nicht mehr vorkommen, aber dann kommt der entscheidende plottwist, denn ich als kugelfisch bin ein preacherfisch, und genau diese fähigkeit hat den wackeren helden noch gefehlt, denn irgendwer muss schließlich die anderen fische mit einer mitreißenden predigt davon überzeugen, dass sie das böse im meer überwinden müssen. ich finde das zwar ausgesprochen albern, dass die rettung so einen religiösen touch hat, preache also auch nur eher halbherzig vor den durch die diversen superpowers der anderen heldenfische versammelten fische des meeres, aber es reicht schon und so steht einem happy end nichts mehr im weg (aufgew.)

ich bin david alaba und durch irgendeinen formfehler ergibt es sich, dass die österreichische fussballnationalmannschaft der herren noch eine chance bekommt, sich für die wm zu qualifizieren, indem sie das nun bevorstehende spiel gegen italien gewinnt. wir sind schon ins stadio eingelaufen, als uns unser neuer trainer dietmar kühbauer eine furchtbare standpauke hält und auch persönlich untergriffig alle unsere verfehlungen aufzählt. nachdem er mit dem schimpfen fertig ist, besteht er darauf, dass wir zum aufwärmen noch aerobic machen und alle, die nicht richtig mitmachen, werden nicht mehr aufgestellt werden so lange er trainer ist, aber erstens ist es eine sehr schnelle und neue, mir also vollkommen unbekannte choreographie und zweitens ist mir das, so gerne ich auch aerobic mache, hier im stadion vor allen leuten und den italienischen spielern und da vor allen dingen balotelli doch sehr unangenehm. ich werde dann später zwischenzeitlich ausgewechselt, weil ich wettpate im parallel stattfindenden wetten daß? bin. die sendung läuft aber gerade ziemlich aus dem ruder, michelle hunziker versucht gerade, offensichtlich von der regie komplett im stich gelassen, in einer live-schaltung von vor der halle ein interview mit der wettkandidatin zu führen, die doch aber neben mir auf der wettcouch sitzt. es handelt sich um ein viel zu junges mädchen, und wir beginnen zu plaudern, während die verwirrte hunziker am screen über uns versucht sich weiter nach drehbuch durchzuwursteln, und auch wenn ich die wettkandidatin nicht im engeren sinn attraktiv finde und sie wie gesagt ja ein viel zu junges mädchen ist, beginne ich auf ihr flirten einzugehen, denn immerhin bin ich ja david alaba und da wäre es doch auch schade drum. gottschalk hängt besoffen im halbschlaf am anderen ende der wettcouch und auch götz george und boris becker beginnen zu tuscheln, unsere mikros sind zum glück alle gemutet. wir tauschen unsere zimmernummern im hotel aus und vereinbaren einen treffpunkt nach der show (aufgew.)

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(#) i'm not there



dabei war die lösung so einfach: verschwör dich gegen dich wie jeder guter song als trost für alles leiden der distanzierten, widersprüchlichen, vagen, die unter der natürlich nur projizierten forderung nach präsenz, konsistenz und kohärenz litten



aber am besten ist immer noch gerade richtig betrunken zu i just wanna dance with somebody zu tanzen

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(#) wir müssen unsere drei katzen desinfizieren oder so etwas ähnliches, c. behandelt sie im eigens dafür aufgeblasenen planschbecken, meine aufgabe ist es die verschreckten tiere abzutrocknen, das kleinste kätzchen versteckt sich nach fauchen und kratzen unter der eckbank. dann geht es darum, wer am besten die fachhochschule besuchen sollte, weil sich mit dem vornamen und dem vorangestellten titel die besten wortwitze anstellen lassen (aufgew.)

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(#) weil ja neulich diese 20 random facts listen in mode waren oder eigentlich hat das damit überhaupt nichts zu tun, aber jedenfalls unterhielt ich mich neulich mit s. darüber, wie die schauspielmethode method acting denn nun eigentlich genau vorzustellen ist und ich dachte, oder sagte vielleicht auch, dass mir das unbegreiflich bleiben müsse, weil ich schon im, haha, richtigen leben nie wisse, wie sich zu verhalten oder fühlen oder dergleichen jeweils passend oder angemessen sei und im zusammenhang damit komme ich jedenfalls bei diesen interviews, die ja alle vor dem einschlafen oder beim radfahren der menschheit geben, seither regelmäßig auf die frage, warum mir kunst eigentlich so viel lieber und angenehmer und wichtiger sei als menschen usf.

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(#) ich heirate sowohl j., die eigentlich eher c. ist, als auch a., der aber eigentlich eher e. ist und durch diesen trick sind wir alle drei könig/innen und können das könig/innenreich vielleicht noch retten und zum glück sind privat alle damit auch eher zufrieden, besonders j./c. und a./e., die so gesehen auch irgendwie verheiratet sind, verstehen sich auf anhieb sehr gut. auf der flucht vor den feinden kommt uns unsere neue technologie sehr gelegen, es ist irgendetwas mit wellen und quanten, ich verstehe so etwas ja meistens nicht, darum beunruhigt es mich nicht, jedenfalls können wir so informationen, gegenstände und sachverhalte über sehr weite strecken sowohl übertragen als auch verändern und dieses grid aus linien und punkten hilft uns bei der flucht durch den wald und ermöglicht weiter, dass unser uboot innen größer als außen ist, die crew besteht weiters aus einem eichhörnchen (wieder macht sich diese tech bezahlt, denn die gestalt und der aufenthaltsort des eichhörnchens ist dadurch ja wandelbar), zuständig für allgemeines, und am steuer sitzt natürlich hit girl. durch die tech befinden wir uns nicht immer dort, wo wir sind und sind auch selbst wandelbar. die feinde werden uns so nicht leicht finden, aber ob uns die rückkehr in unser könig/innenreich gelingt, wer weiß es schon. bei der pressekonferenz im nächsten hafen, in dem wir landen, stellen wir, d.h. ich, die tech vor, wichtig ist dabei, dass ich nur die unwichtigsten dinge verrate, die wir damit machen können, ich lasse es ein bisschen so klingen wie eine mischung aus walkie talkie und 3d-drucker, aber natürlich kein wort vom eichhörnchen-, shapeshifting- und beam-klimbim. (aufgew.)

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(#) schwimmen im hallenbad, die üblichen verwinkelten treppen, gänge und raucherkammerln, vorher im freien, im fluss war es besser und nun wird es auch noch zunehmend voller, c. will noch ins große becken, aber da die leute so böse schauen, nur weil wir vollkommen nackt sind, ist mir das irgendwie unangenehm, dann besuche ich c. in wien und habe die allergrößte freude daran, mit deren kind zu spielen und finde es überhaupt unfassbar großartig. zurück in berlin gehen wir zuerst zu dieser augenscheinlich sehr schlecht organisierten literaturveranstaltung mit k., es findet in einer bar statt und die leute sind eigentlich alle ausgesprochen freundlich und bewirten uns an einem biertisch auf der straße, aber dann ist die musik zu leise und der ablauf vollkommen unklar und publikum scheint auch keines zu kommen oder nur sehr viel später, sodass k. beschließt, noch einmal nach hause zu gehen, bevor das hier anfängt, denn das muss sie sich nicht antun, sie ist wohl auch gar nicht richtig sauer, da die leute wie gesagt wirklich geradezu hervorragend nett und bemüht sind, aber eben doch genervt, weil das alles so haarsträubend unprofessionell ist und solche abende kennt man ja schon ausreichend. wir beschließen dann in den gastgarten zu übersiedeln und dort ist einerseits das problem, dass c. sauer ist, weil sie die ganze zeit auf unsere beiden kinder aufpassen muss und andererseits, dass ich neben s. zu sitzen komme, der mir von seiner neu entdeckten poetry-slam-begeisterung berichtet, die von einem mit seiner familie besuchten poetry slam im mannheim stammt (wo ich eigentlich auch hätte sein sollen, aber das übliche spiel mit zugverspätungen usf. hatte es dann verunmöglicht oder ich kann mich nur nicht mehr erinnern). besonders m.s auftritt fand s. sehr gelungen und so redet er auf mich ein, aber ich verstehe den sinn seiner worte einfach nicht mehr, denn wie ich vorhin festgestellt hatte, wird hier karlovačko ausgeschenkt, und so hatte ich mir eben doch eines geholt (wahrscheinlich mit ein grund für c.s groll gegen mich), obwohl ich eigentlich wegen der noch bevorstehenden lesung nichts trinken wollte und soundso an dem abend mal weniger und obschon es an den wenigen schlücken kaum liegen kann, bin ich nicht mehr in der lage, s. zu folgen, der davon unbeeinflusst auf mich einredet. ich folge s. dann durch mehrere doppelflügeltüren, gänge und zwischenräume, aber in wahrheit gehen wir doch nur im kreis und ich verliere die orientierung und habe keine ahnung mehr, auf welcher seite der bar jetzt der gastgarten und auf welcher die straße liegt. nachdem das alles irgendwie doch überstanden ist, stellt sich heraus, dass die rechtzeitig zur lesung zurückgekommene k. sich mit unseren beiden kindern perfekt versteht. wir ziehen dann noch irgendwohin weiter und k. kümmert sich dabei um unsere kinder und ich denke, wie schön das, weil unter diesem einfluss gewiss nur das beste aus ihnen werden und es auch fast nicht sehr schaden kann, wenn sie auch kontakt zu mir haben. so leicht haben es andere sicher nicht, denke ich auch zufrieden und k. führt die kinder an der hand durch berlin, was mir besonders deshalb auch gut passt, weil ich jetzt wellenreiten gehen kann und das mache ich dann auch, am weg dorthin durch die straßen meiner kindheit natürlich die üblichen nostalgieschübe, erinnerungs- und baulücken, die ich wie stets betrachte mit dem neid des bewohners einer kleinen wohnung angesichts so viel potentiellen wohnraums. am fluss ist die lichtstimmung von der qualität, die einem den hals zuschnürt vor schönheit und auch dass an diesem ersten warmen tag in jahr natürlich viele hier wellenreiten, macht nichts aus, alle kommen mal dran, alle freuen sich an der sonne, den wellen und dem warmen wasser. nachher erzähle ich a. vom wellenreiten, die gar nicht wusste, dass das mein neues hobby ist (aufgew.)

am tümpel fangen c. und ich kaulquappen und fischeier und lassen zuhause im lichtdurchfluteten badezimmer ca. einen halben meter wasser ein um dort die wassertiere heranzuzüchten. schon nach wenigen tagen erreichen die größten der vielen verschiedenen fische sardinengröße und auch die kaulquappen sind sehr gewachsen, sorgen mache ich mir nur zurecht über unsere zimmerpflanzen, die wir als dekoration im improvisierten badezimmeraquarium verwenden (immer wieder erstaunt mich wie viele zimmerpflanzen aus früheren wohnungen c. mitgebracht hat, auf die ich zwischenzeitlich immer wieder vergesse): einerseits haben sie es zu feucht, andererseits manche auch zu trocken und drittens werden sie von den gierigen fischchen radikal aufgefressen. es kann so nicht weitergehen, zumal ja auch die badezimmertür nicht ganz wasserdicht ist und zudem bei jedem öffnen der tür (und ab und zu müssen wir halt doch ins badezimmer, und sei es nur um zu sehen, wie es den pflanzen und tieren geht) ein schwall wasser in die umliegenden räume gelangt, mittlerweile rinnt es schon bis ins wohnzimmer. mir ist das ja egal, aber irgendwann wird das durchsickern und die nachbarn sich beschweren. wir suchen also in der kredenz in der speis meiner eltern nach einer auflaufform, die groß genug ist, um als zwischenstation für unsere fische und kaulquappen zu dienen, bis wir ein passendes habitat für sie gefunden haben (aufgew.)

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(#) es zeichnet sich ein österreichischer dreifachsieg beim skisprung-weltcup-auftakt ab, morgenstern, kofler und schlierenzauer (der ich bin) liegen in führung bzw. sind am weitesten gesprungen, sonst ist nur noch ein gewisser benigni oder bortolotti oder was weiß ich nahe dran, aber jetzt müssen wir noch mitsamt der schweren ausrüstung zum ortsschild beim bahnhof gehen, dunkel kann ich mich erinnern, dass da wieder irgendeine änderung im reglement war, es wird zusehends beschwerlicher, ich kann kaum mehr einen fuß vor den anderen setzen (das springen war schon anstrengend genug), knapp vor dem ortsschild kann ich nicht mehr anders und muss mich kurz hinsetzen, bortognini oder wie der heißt drängt sich vorbei, erreicht als erster das ortsschild, was jetzt ja teil des wettbewerbs ist und wird also erster, auf den plätzen kofler und morgenstern, ich werde vierter. während ich vor enttäuschung, erschöpfung und wut weine, will mich der orf-reporter interviewen, ich werfe einen handschuh nach ihm (und treffe c. mit der faust, aufgew.)

eine doku über die frauen berühmter französischer intellektueller der 50er und 60er jahre des letzten jahrhunderts, die frau von jeunet und die frau von truffaut, die ich bin, stehen im mittelpunkt, wir schildern unser leben an der seite unserer berühmten männer, frau jeunet deutlich kritischer als ich, aber als wir zur straße zur akademie gelangen, kann auch ich mich nicht zurückhalten und sage, wie merkwürdig ich das finde, diese kioske, die da aufgebaut sind, in denen die frauen der berühmten französischen intellektuellen, die natürlich ihre jeweiligen sekretärinnen sind, an den schreibmaschinen sitzen, rue des doctoresse wird die allee spöttisch genannt, jeden tag, wenn wir in die akademie gehen um unsere männer zu besuchen, gehen wir an ihnen allen vorbei und grüßen nach links und rechts, guten morgen frau dr. barthes, guten morgen frau dr. althusser, guten morgen frau dr. lacan, guten morgen frau dr. camus, guten morgen frau dr. cixous (aufgew.)

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(#) werbeblock

heiraten schön trinken

* der grund, warum derzeit jeden tag der gang zum briefkasten interessiert: die belegexemplare von heiraten schon trinken könnten da sein (und darin meine listen, d.h. die könnten nicht, die sind drin)

* ein wenig angst habe ich jetzt schon, denn am 09.11. 20:30h findet im stromboli bereits die dritte musikatur statt

* und am 14.11. um 20h im moustache mal wieder: t.o.r. (ansonsten im november nur mehr städtebattle, slam im stromboli und bäckerei und alles soundso auch noch einmal wie immer in den terminen)

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