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(#) ein teil des gasthauses ist durch eine reihe von cowboyhüten abgesperrt, einige gäste denken, es sei dort reseviert, dabei ist dort das reservat. später kommen durch einen schmalen gang die inuit (aufgew.)

vor ort erkenne ich, dass das aus dem kinderfotoalbum bekannte kinderfoto, von dem ich immer dachte, es sei bei einem see aufgenommen, in wahrheit hier aufgenommen wurde: in die innauen (aufgew.)

p. hat zu einer party geladen, es ist in einer art villa mit swimming pool bzw. schwimmteich; e., h. und c. sind auch da, es ist dann die frage, woher der reichtum von p. kommt, und ob es an seinen vorarlberger wurzeln liegt
(aufgew.)

im meer sind beim letzten mal schnorcheln besonders viele fische, es ist besonders schön, ein erlebnis, wie es eigentlich insgeheim den ganzen urlaub ein bisschen gefehlt hat. wir begreifen: das geheimnis ist einfach, keine erwartung zu haben. später macht c. noch einige fotos, es ist dann aber auf jedem foto das haar von carrie brownstein zu sehen, wie das wohl auf die linse gekommen ist. aber eigentlich macht das die fotos sowieso nur besser (aufgew.)

eine dieser üblichen hotelzimmerpartys, j. kommt aus der dusche und erklärt, sie und h. werden heiraten, t. und w. führen eine serie von sehr merkwürdigen verrenkungen auf (in etwa wie helge schneider in jazzclub), aber sie machen das anscheinend immer so und es ist kein grund zur sorge (aufgew.)

ein sehr, sehr langweiliger film über doppelagenten, später stellt sich heraus, es ist der eine film von nicolas cage, als ein supercut in dem alle diese langweiligen cage-filme zu einem geschnitten wurden (aufgew.)

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(#) c. hat ein geschäftslokal für die prosafestival-dauerausstellung gefunden, r. ruft mich an, wir müssen das jetzt ganz dringend jetzt sofort freiräumen, es war dort früher eine art platten- und secondhand-buchladen drin, trotz der eile würde ich natürlich gerade die platten gern noch durchschauen, bevor sie weggeworfen werden, es finden sich auch noch mcs und alte radios (aufgew.)

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(#) eine topcheckerbunny-show, ich sitze im publikum und werde etwas gefragt, mir fällt nichts darauf ein und ich sage: ich habe den text vergessen. später in der umkleide der sauna sagt ein junger mann zu seiner begleitung, er sei froh, dass eine abwesende person nicht dabei ist, sie habe ja gar keine direkte beziehung zu ihnen, es geht offenbar um eine art erbschaftsstreit, den er in ziemlich großer lautstärke hier ausbreitet, dann hole ich mir aus den kühlschränken ein bier (aufgew.)

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(#) clemens setz tweetet, er sei im sonnenstudio braunbär in innsbruck (aufgew.)

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(#) eine veranstaltungsreihe im literaturhaus, ich muss dreimal irgendwie auf bibeltexte reagieren, ich konzentriere mich vor allem aufs gesamtkonzept und gut klingende schlagwörter für alle drei termine, alles andere schreibe ich dann in letzter minute, die üblichen troubles damit, einen ungestörten arbeitsplatz zu finden, dann reinige ich die puppe heinrich, über die diese deutsche sängerin, die auch beim letzten album von björk mit dabei war, einen song geschrieben hat, es ist ein sehr schönes, trauriges langgedicht, das sie a capella singt (aufgew.)

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(#) die üblichen troubles mit dem im autobus vergessenen koffer etc., inzwischen ist im bus eine skischulklasse. später auf der fähre hat a. eine frisur wie sally von gntm, sie ist sehr, sehr müde, will eigentlich nur schlafen, hoffentlich wird sich nicht krank, fraglich ist, wer unsere gemeinsame geldtasche eingesteckt hat, kurz darauf beim termin mit eros ramazzotti lässt a. sich nichts anmerken, ich bin beeindruckt von ihrer professionalität. erst später fällt uns auf, wie schön dieser bahnhof architektonisch gesehen eigentlich ist, wir müssen dann noch in ruhe fotos für insta machen. später fängt johnny cash, nachdem wir uns gerade wieder versöhnt haben, wieder damit an, dass ich zu dick geworden sei und das beweise, dass ich ihn nicht wirklich liebe, zum einen reicht es mir wirklich und zum anderen ist es mir bei diesem großen alkoholisierten mann auch ein bisschen unheimlich, weil nie klar ist, wie er reagieren wird, ich mache ihm also eine szene und sage, dass ich sofort und für immer gehe, wenn er sich nicht sofort entschuldigt, aber er fängt nur einen langen monolog zum thema an, dass bei einem richtigen mann mit muskeln ein gewisser fettanteil kein problem sei, im unterschied aber eben zu mir, mir wird klar, dass ich meine drohung jetzt wahr machen muss, das war so nicht geplant, aber es hilft nichts, ich stürme möglichst melodramatisch aus dem zimmer. (aufgew.)

viele leute schwimmen im inn, die polizei weist sie harsch zurecht, es müsse alles ordentlich sein, da ja aus anlass der geburtstagsfeierlichkeiten der usa die königin von england auf staatsbesuch in der stadt sei. c. fällt ein witz dazu ein: die queen ist einer bude untergebracht. wir erzählen ihn der kellnerin, sie versteht ihn zwar, findet ihn aber nicht lustig (aufgew.)

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(#) eine art klausur für dieses kunstprojekt, die turnhalle und die stiegen dorthin sind alle mit verschiedenem kram und jacken der mitwirkenden zugemüllt, ich schimpfe übertrieben melodramatisch und alle verstehen, dass es nur spaß ist und ich bin eigentlich auch gar nicht so verärgert und muss über mich selber lachen. bei der wanderung sitzen g. und noch jemand, die vorausgegangen sind, im erstbesten gastgarten, begründung: g. war noch nie in so einem biergarten und ein schnelles bier gehe sich immer aus, ich solle eines mit ihnen trinken. meine begleitung, die sehr attraktive drag queen namens 2 anna und ich sind unschlüssig, dann ein mordanschlag auf roland barthes, dem er knapp entgeht, seine reaktion: er macht sich notizen wie für ein haiku und passt die gliederung seiner aktuell in arbeit befindlichen vorlesung (oder seines romans?) an, damit er die anschlagsnotizen in einem neuen unterkapitel unterbringen kann, dann ein konzert von barthes's haiku-songs, es ist unfassbar schön (kein wunder: der keyboarder/bassist von xiu xiu ist an den diversen computern und elektronischen frickelkraminstrumenten) und schlau und viel zu schnell vorbei, wir schreien encore, sind aber nicht ganz sicher, ob das auf französisch auch so heißt, aber es gibt keine zugabe, j. spricht mich an, ich bin noch ganz vom konzert gefangen und bemerke im gespräch mit j. erst: ich hätte ausnahmsweise wirklich einmal eine zugabe gewollt, ich würde so gerne wenigstens einen mitschnitt haben, war aber zum ersten mal seit ewigen zeiten bei einem konzert so mitgerissen, dass ich nicht einmal daran gedacht habe, mit dem handy mitzufilmen oder ähnliches. naja, immerhin können 2 anna und ich ich jetzt endlich mit dem bier trinken beginnen etc., später geht es um den rachefeldzug des supervillains, der den truck des helden rammt, die frontscheibe mit seiner faust einschlägt, sie ist aber in kleinere teile als die faust des bösen unterteilt, feixt der held, da stellt sich heraus, dass er samt truck geschrumpft wurde und der truck vom bösen flachgequetscht wie eine leere getränkedose, der held läuft mikroskopisch verkleinert in der fahrspur dahin (aufgew.)

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(#) im radio und auf wetter.orf.at wird vor den blitzen gewarnt, ein gewitter wie es hier vor dem klimawandel noch nie eines gab, ziehe auf, tatsächlich erwischt es mich bereits in der maria-theresien-straße, ein blitz nach dem anderen schlägt mitten in der straße ein, es sind riesige gleißende feuerbälle, es gibt verletzte, die leute laufen panisch davon, ich finde schutz in einer hauseinfahrt, das schützende vordach wird dann von anderen leuten eingerissen, ein blitz schlägt bei uns ein, zum glück erwischt uns nur eine art ausläufer, er ist schon schwächer, niemand geschieht etwas, das gewitter scheint weiterzuziehen, ich warne meine familie per sms, dass sie die wetterwarnung ernst nehmen sollen, nach absam zum familienfest werde ich bei dem wetter jedenfalls nicht mehr kommen. dann die üblicen reisetroubles und nachts in wien herumgehen. bei der exkursion im visa-büro von gmunden ist es alles sehr umständlich, die beamtin muss ein formular ausfüllen, dabei ist es doch nur gmunden, so genau nimmt sie es auch nicht, bei meinem lieblingsessen z.b. gibt sie frollick an, weil ich sie an einen hund erinnere. dann wie üblich viel herumgehen in gmunden, weil ja die unterbringung und der veranstaltungsort ganz unten, das dorfzentrum aber weiter oben gelegen ist, bei der abreise kommen wir dort noch einmal vorbei, natürlich gibt es beim ausreisen die vorhersehbaren troubles wegen meines schlampig ausgefüllten formulars. später im stiegennhaus beschweren sich einige junge frauen, die musik sei zu laut, ich verstehe sie zuerst nicht, erst als ich die musik aus dem kassettenrekorder leiser gedreht habe, doch, sie fragen dann nach dem weg zum massive-attack-konzert, ich erkläre es ihnen und wünsche ihnen so halb postironisch ein schönes konzert, aber diese jungen leute verstehen naturgemäß nicht, warum (aufgew.)

justin bieber lernt seine neue freundin bei einem videodreh kennen (erzählt aus der ich-perspektive biebers), er ist wahnsinnig fasziniert und verliebt, sie macht aber vor allem ihr eigenes ding: esoterisches zeug bei insta posten, aber irgendwie cool, dann die üblichen troubles mit zügen und schöne strände (aufgew.)

im wiener akademietheater schaue ich mir diese auf germany's next top model basierende performance an, von der alle so begeistert reden, es ist leider alles sehr schlecht, beim rausgehen treffe ich j. und p., die sich die gleich darauf folgende nächste aufführung ansehen wollen, sie fragen, wie es war, ich sage 4.5/5, denn ich kann ja schlecht zugeben, wie wenig es mir gefallen hat, aber ein bisschen ehrlich will ich auch sein. später geht darum, in den fernbus einzuchecken, die ausgedruckten onlinetickets müssen bei einem automaten gescannt werden, dann bekommen wir eine art buzzer, wie es sie bei diesen würdelosen so genannten restaurants gibt, bei denen die das signal zur selbstbedienung geben, außerdem muss ich nochmal €50 aufzahlen, ich zahle mit bankomatkarte, muss die papiertickets, den buzzer, die geldtasche und die bankomatkarte und diverses anderes handgepäck einsammeln, c. ist schon durch die schranke, ein angestellter beschimpft mich und treibt mich zur eile an, ich schwöre mir, nie mehr wieder (nichtmal wie jetzt ausnahmsweise) mit einem fernbus zu fahren, auch wenn sie einen wie jetzt mit einem auftritt von britney spears im bus ködern wollen (aufgew.)

im ersten weltkrieg wurde wien anscheinend absichtlich verschont, später muss ich bei irgendeiner literaturinstitution ein buch holen für eine rezension, es ist dann leider nur die ausweitung der kampfzone, das wohl gerade als taschenbuch neu übersetzt herausgekommen ist, naja, immerhin muss ich das nicht lesen, in einer schublade noch einige ausgaben der zeitschrift triëdere zur freien entnahme, außerdem noch eine zeitschrift namens 1 ding und 1 poet mit irgendwelchen gadgets. später geht es darum, ob ich nach slam doch nicht noch mitkomme, sackerln, q-tips und eine wanderung zu einer hütte (aufgew.)

beim familienurlaub im zuge der anreise in hamburg, ich will nicht mit der märchenbahn im hafen mitfahren, mit der wir als kinder bereits gefahren sind, später bereue ich es doch, dann geht es darum, in welchen der 2 clubs (aufgew.)

in der p.m.k. troubles mit 2 djs und einer nicht abgesprochenen moderation, später im skigeschäft eine polizistin, als sich herausstellt, dass sie rollstuhlfahrerin ist, will g. nicht oberflächlich, also doch freundlich sein (aufgew.)

der neue skispringer im ösv-team gibt miriam weichselbraun ein interview, er macht einen witz, dass seine mütze mehr haare als sein bart habe, dann vergleicht er skispringen mit den acht ersten sekunden eines metal-konzerts, nun mischt sich michael hayböck ein und sagt, der vergleich sei nicht passend, weil erst nach drei sekunden die verführung einsetze und dionne warwick mit dem bluesrock des weißen mannes, der der weitensport sei, zu vergleichen, sei peinlich, später sagt hayböck in einem liegestuhl noch vieles über sucht und skisprungsport etc.; später mit dem zug mit dem sohn des zugführers durch die langgezogene kurve, fotos aus den buchten, in denen viel los ist, pferde laufen aus dem meer zum strand, beim tauchen unter wasser korallen, die üblichen troubles mit zelt aufbauen, einkehr in einem gasthaus im zuge eines festivals mit a. und noch zwei personen, welche musik (aufgew.)

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(#) werbung einer bank, die anbietet, ihre jugendkonten ab einem gewissen alter automatisch in konten umzuwandeln, auf die zwei personen zugriff haben zu günstigen konditionen, das muss ich mir merken und fragen, ob wir das für unser vereinskonto nützen können (aufgew.)

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(#) top 6 versionen von i wish i was him als bärlauch~ als companions des doctors

6. evan dando - i wish i was him = ~cremesuppe = ashildr
5. noise addict - wish i was him = ~pesto mit nudeln = river song
4. noise addict - i wish i was him = ~pesto mit kartoffelgnocchi = amy pond
3. ben lee - i wish i was him = ~risotto = bill potts
2. knarf rellöm with the shi sha shellöm - i wish i was him = ~topfenaufstrich aufs brot/zu pellkartoffeln = captain jack harkness
1. kathleen hanna - i wish i was him = ~spatzeln = clara oswald

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(#) eine besprechung mit s. und m., s. stellt irgendwie versehentlich eine frage, die ich falsch als aufforderung verstehe, es mal so richtig zu sagen, es rutscht mir eigentlich nur so ein satz raus, dann muss ich fast weitermachen, ich versuche stets, ich-botschaften zu senden, aber das nützt natürlich auch nichts, später erreichen mich m.s antworten handschriftlich in mein notizbuch geschrieben, das auch eine art endlospapier mit perforierten linien ist, ich reiße immer die gelesenen schnipsel ab und werfe sie auf den boden der bar und finde eigentlich alles plausibel (bis auf einen längeren exkurs zu verschiedenen interessanten veranstaltungsformaten, deren irrelevanz m. selbst einräumt) und sehe ein, selbst die schuld an allem zu sein, später, in der sehr seichten bucht, wate ich nach draußen, zu diesem felsbogen, wo das wasser noch einmal nur knöcheltief wird, bevor das offene meer beginnt, es ist sehr schön hier, nur sorge ich mich, sonnenbrand zu bekommen, und dass c. sich sorgen macht, weil ich so lange ausbleibe (aufgew.)

vorbereitungen für das grillfest im garten meiner eltern, bevor es dann losgeht, gehe ich noch eine runde spazieren, es beginnt zu regnen, schade um das grillen, aber immerhin muss ich so nicht noch nach hötting raufgehen, später die üblichen troubles im überfüllten bad, dann findet die lesebühne am balkon meiner eltern statt, es ist schon sehr spät, 22:00 uhr und wir haben immer noch nicht angefangen, es sind eh nicht viele gekommen, aber die beginnen bereits zu gehen, s. fängt dann schon einmal an, ich suche noch meine texte, die ich natürlich wie immer sowieso nicht einmal geschrieben habe, nach der pause übersiedeln wir in den hörsaal, es ist jetzt schon nach 24:00 uhr, die leute sind müde und haben genug, was gut ist, weil ich so keinen text mehr machen muss, nur noch s.' teamtext mit l. und noch ein typ ist dabei, es ist ein sehr komplexer und sicher auch guter text, den ich halt nicht verstehe, ein besucher legt beim heimgehen noch eine overheadfolie mit einem plakat für die partei die linke auf den overhead, s. meint das passe, es meldet sich dann noch ein open-mic-beitrag, dann ist aber wohl wirklich genug (aufgew.)

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(#) an der kreuzung gehen einsatzkräfte mit großer brutalität gegen motorradfahrer*innen vor, wir hören später, es habe tote gegeben, aus empörung fährt eine junge frau, sie ist ärztin, mit einem gestohlenen lastkraftwagen nach tschechien, sie kommt über die grenze, dort angekommen wird ihr erst die tragweite ihres tuns bewusst, sie versucht vergeblich über die grenze zurück zu kommen, ist nun auf der flucht, mit dem zug, nun sind es übrigens c. und ich, auf güterwagons, die mit polstern und decken beladen sind, soll es zurück gehen, wir kommen aber nur ein, zwei stationen weit, nicht bis ljubljana, irgendwann dann aber doch, dort angekommen ist uns klar, dass wir als erstes neue pässe, neue identitäten brauchen, uns eine neue existenz aufbauen müssen (aufgew.)

ich habe den subventionsantrag noch nicht losgeschickt, beim postkasten, der wie ein poller am parkstreifen angebracht ist, reiße ich das kuvert noch einmal auf um mich zu vergewissern, dass die unterlagen vollständig sind, zum glück ist gerade ein postbeamter da, den ich um einen klebenstreifen bitten kann zum zukleben des briefs, den ich danach einwerfe (aufgew.)

es ist eine sehr anstrengende fernsehserie, weil bei jeder episode wieder alles anders ist als zuvor gedacht (was in von heidi klum gesprochenen recaps stets betont wird), zuerst wird eine kernfamilie zusammengebracht, die dann in der nächsten episode aber doch nicht das findelkind, das wohl eine art auserwählter ist, aufnimmt etc., ich unterhalte mich mit dem findelkind m., während die erwachsenen auf ihrer quadratischen terrasse karten spielen, ich erkläre ihm marxistische grundbegriffe wie tausch- und gebrauchtswert bzw. fasse das erste kapitel des kapitals grob zusammen etc., auch wenn ich mir nicht vorkommt, dass das altersadäquate themen für einen siebenjährigen sind, aber wenn sie m. nunmal interessieren, und er scheint auch alles gut zu verstehen, schließlich stellt sich heraus, dass das alles ränkespiele eines aliens sind, das die menschen mit ihren voraussehbaren reaktionen und verhaltensweisen wie eine vorprogrammierte maschine benützt, um seine reise und ankunft durch zeit und raum auf dieser welt vorzubereiten bzw. zu gewährleisten, es lässt sich eben nicht alles rein maschinell bewerkstelligen, aber die wenige menschliche arbeit, die nötig ist, lässt sich auch so planen, die geringen kulturellen unterschiede, die nicht vorher bekannt sind, weil der zeitpunkt der ankunft nicht sicher war (menschliche zeitalter sind für den alien wie sekunden), sind alle auch als varianten eingeplant, was wir auch machen, der plan geht immer auf, erklärt mir der auserwählte m., ein immer noch siebenjähriges kind, auf einer art karussell (dessen runde form und die quadratische der terrasse sind von einer entscheidenden bedeutung, die ich wie immer nicht verstehe). in einem supermarkt schließlich begegne ich dem alien in vorläufiger menschengestalt, er ist ein mittelalter mann, der mich mit waren bewirft, da wird mir auf einmal zweierlei klar: erstens, dass der alien böse ist und zweitens, dass der alien eines nicht bedacht hat: theresa may und die königin müssen ja beide übereinstimmend zustimmen und der auserwählte m., der in der direkten thronfolge auf platz sieben steht, muss laut statut noch einmal diese übereinstimmende zustimmung bestätigen, er hat es also in der hand, die welt vor dem alien zu retten (aufgew.)

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(#) ich scrolle durch den stream des mitschnitts der diskussion neulich und kann meine stimme kaum ertragen (aufgew.)

am meer, einfach mal so im wasser treiben, am strand eine art schnecke mit fangarmen, wir werfen sie zurück ins wasser. später die üblichen troubles bei der heimreise (aufgew.)

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(#) es ist dieser eher langwierige teil einer ilias-verfilmung, in dem eruiert wird, wer wie viele schiffe schicken wird, die römer schicken (verwirrenderweise für mich und wider erwarten der figuren im film) keines, später kommt die trope vom schwächlichen könig, der einen starken kämpfer für sich kämpfen lässt, durch schwer verständliche ränkespiele gelingt es ihm, ein sehr großes schiff (das eine unklare anzahl standard-schiffe wert ist) einer fremden polis zu ergattern (aufgew.)

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