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(#) die üblichen troubles mit dem im autobus vergessenen koffer etc., inzwischen ist im bus eine skischulklasse. später auf der fähre hat a. eine frisur wie sally von gntm, sie ist sehr, sehr müde, will eigentlich nur schlafen, hoffentlich wird sich nicht krank, fraglich ist, wer unsere gemeinsame geldtasche eingesteckt hat, kurz darauf beim termin mit eros ramazzotti lässt a. sich nichts anmerken, ich bin beeindruckt von ihrer professionalität. erst später fällt uns auf, wie schön dieser bahnhof architektonisch gesehen eigentlich ist, wir müssen dann noch in ruhe fotos für insta machen. später fängt johnny cash, nachdem wir uns gerade wieder versöhnt haben, wieder damit an, dass ich zu dick geworden sei und das beweise, dass ich ihn nicht wirklich liebe, zum einen reicht es mir wirklich und zum anderen ist es mir bei diesem großen alkoholisierten mann auch ein bisschen unheimlich, weil nie klar ist, wie er reagieren wird, ich mache ihm also eine szene und sage, dass ich sofort und für immer gehe, wenn er sich nicht sofort entschuldigt, aber er fängt nur einen langen monolog zum thema an, dass bei einem richtigen mann mit muskeln ein gewisser fettanteil kein problem sei, im unterschied aber eben zu mir, mir wird klar, dass ich meine drohung jetzt wahr machen muss, das war so nicht geplant, aber es hilft nichts, ich stürme möglichst melodramatisch aus dem zimmer. (aufgew.)
viele leute schwimmen im inn, die polizei weist sie harsch zurecht, es müsse alles ordentlich sein, da ja aus anlass der geburtstagsfeierlichkeiten der usa die königin von england auf staatsbesuch in der stadt sei. c. fällt ein witz dazu ein: die queen ist einer bude untergebracht. wir erzählen ihn der kellnerin, sie versteht ihn zwar, findet ihn aber nicht lustig (aufgew.)
viele leute schwimmen im inn, die polizei weist sie harsch zurecht, es müsse alles ordentlich sein, da ja aus anlass der geburtstagsfeierlichkeiten der usa die königin von england auf staatsbesuch in der stadt sei. c. fällt ein witz dazu ein: die queen ist einer bude untergebracht. wir erzählen ihn der kellnerin, sie versteht ihn zwar, findet ihn aber nicht lustig (aufgew.)
mauszfabrick - 17.04.18 - im ersten licht
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