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(#) im radio und auf wetter.orf.at wird vor den blitzen gewarnt, ein gewitter wie es hier vor dem klimawandel noch nie eines gab, ziehe auf, tatsächlich erwischt es mich bereits in der maria-theresien-straße, ein blitz nach dem anderen schlägt mitten in der straße ein, es sind riesige gleißende feuerbälle, es gibt verletzte, die leute laufen panisch davon, ich finde schutz in einer hauseinfahrt, das schützende vordach wird dann von anderen leuten eingerissen, ein blitz schlägt bei uns ein, zum glück erwischt uns nur eine art ausläufer, er ist schon schwächer, niemand geschieht etwas, das gewitter scheint weiterzuziehen, ich warne meine familie per sms, dass sie die wetterwarnung ernst nehmen sollen, nach absam zum familienfest werde ich bei dem wetter jedenfalls nicht mehr kommen. dann die üblicen reisetroubles und nachts in wien herumgehen. bei der exkursion im visa-büro von gmunden ist es alles sehr umständlich, die beamtin muss ein formular ausfüllen, dabei ist es doch nur gmunden, so genau nimmt sie es auch nicht, bei meinem lieblingsessen z.b. gibt sie frollick an, weil ich sie an einen hund erinnere. dann wie üblich viel herumgehen in gmunden, weil ja die unterbringung und der veranstaltungsort ganz unten, das dorfzentrum aber weiter oben gelegen ist, bei der abreise kommen wir dort noch einmal vorbei, natürlich gibt es beim ausreisen die vorhersehbaren troubles wegen meines schlampig ausgefüllten formulars. später im stiegennhaus beschweren sich einige junge frauen, die musik sei zu laut, ich verstehe sie zuerst nicht, erst als ich die musik aus dem kassettenrekorder leiser gedreht habe, doch, sie fragen dann nach dem weg zum massive-attack-konzert, ich erkläre es ihnen und wünsche ihnen so halb postironisch ein schönes konzert, aber diese jungen leute verstehen naturgemäß nicht, warum (aufgew.)

justin bieber lernt seine neue freundin bei einem videodreh kennen (erzählt aus der ich-perspektive biebers), er ist wahnsinnig fasziniert und verliebt, sie macht aber vor allem ihr eigenes ding: esoterisches zeug bei insta posten, aber irgendwie cool, dann die üblichen troubles mit zügen und schöne strände (aufgew.)

im wiener akademietheater schaue ich mir diese auf germany's next top model basierende performance an, von der alle so begeistert reden, es ist leider alles sehr schlecht, beim rausgehen treffe ich j. und p., die sich die gleich darauf folgende nächste aufführung ansehen wollen, sie fragen, wie es war, ich sage 4.5/5, denn ich kann ja schlecht zugeben, wie wenig es mir gefallen hat, aber ein bisschen ehrlich will ich auch sein. später geht darum, in den fernbus einzuchecken, die ausgedruckten onlinetickets müssen bei einem automaten gescannt werden, dann bekommen wir eine art buzzer, wie es sie bei diesen würdelosen so genannten restaurants gibt, bei denen die das signal zur selbstbedienung geben, außerdem muss ich nochmal €50 aufzahlen, ich zahle mit bankomatkarte, muss die papiertickets, den buzzer, die geldtasche und die bankomatkarte und diverses anderes handgepäck einsammeln, c. ist schon durch die schranke, ein angestellter beschimpft mich und treibt mich zur eile an, ich schwöre mir, nie mehr wieder (nichtmal wie jetzt ausnahmsweise) mit einem fernbus zu fahren, auch wenn sie einen wie jetzt mit einem auftritt von britney spears im bus ködern wollen (aufgew.)

im ersten weltkrieg wurde wien anscheinend absichtlich verschont, später muss ich bei irgendeiner literaturinstitution ein buch holen für eine rezension, es ist dann leider nur die ausweitung der kampfzone, das wohl gerade als taschenbuch neu übersetzt herausgekommen ist, naja, immerhin muss ich das nicht lesen, in einer schublade noch einige ausgaben der zeitschrift triëdere zur freien entnahme, außerdem noch eine zeitschrift namens 1 ding und 1 poet mit irgendwelchen gadgets. später geht es darum, ob ich nach slam doch nicht noch mitkomme, sackerln, q-tips und eine wanderung zu einer hütte (aufgew.)

beim familienurlaub im zuge der anreise in hamburg, ich will nicht mit der märchenbahn im hafen mitfahren, mit der wir als kinder bereits gefahren sind, später bereue ich es doch, dann geht es darum, in welchen der 2 clubs (aufgew.)

in der p.m.k. troubles mit 2 djs und einer nicht abgesprochenen moderation, später im skigeschäft eine polizistin, als sich herausstellt, dass sie rollstuhlfahrerin ist, will g. nicht oberflächlich, also doch freundlich sein (aufgew.)

der neue skispringer im ösv-team gibt miriam weichselbraun ein interview, er macht einen witz, dass seine mütze mehr haare als sein bart habe, dann vergleicht er skispringen mit den acht ersten sekunden eines metal-konzerts, nun mischt sich michael hayböck ein und sagt, der vergleich sei nicht passend, weil erst nach drei sekunden die verführung einsetze und dionne warwick mit dem bluesrock des weißen mannes, der der weitensport sei, zu vergleichen, sei peinlich, später sagt hayböck in einem liegestuhl noch vieles über sucht und skisprungsport etc.; später mit dem zug mit dem sohn des zugführers durch die langgezogene kurve, fotos aus den buchten, in denen viel los ist, pferde laufen aus dem meer zum strand, beim tauchen unter wasser korallen, die üblichen troubles mit zelt aufbauen, einkehr in einem gasthaus im zuge eines festivals mit a. und noch zwei personen, welche musik (aufgew.)

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