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(#) i shipped x/y before they kissed on the show



das seminar ist ja mal ganz gut gelaufen und jetzt sind wir im garten vom haus meiner tante und es ist eh noch halbwegs warm und das artet so ein bisschen in eine party aus, aber was weiß man schon mit diesen ganzen jungen menschen, ob die nicht doch alle viel zu früh heim gehen, es ist ein irrsinniger stress, aber dann zerfranst es in die um die fackel-sitz-und-rede-und-trink-runde und die neben-der-bierbank-wo-ich-auflege-tanz-runde und natürlich nur vom tanzen erhitzt beginnen alle so die obersten schichten auszuziehen und ich komme dabei durcheinander, mir zu merken, wen ich eigentlich gut finde und außerdem muss ich ja doch weiterhin halbwegs seriös wirken und bin dafür doch eigentlich schon viel zu betrunken und dann ist es aber doch zu kalt, c. geht schon ins zelt schlafen, was zwar schade ist, aber was will man machen und wir sind eigentlich im haus von f.s eltern in den weit verwinkelten kellerräumlichkeiten und inmitten all des hier herumliegenden krams baue ich mit f. eine hier lagernde und erstaunlich gute anlage auf, was ein heilloses durcheinander ist aus analogen und digitalen kabeln und wintersportgeräten und brettspielen, aber es gibt diesen wahnsinnig praktischen a/d connecter, an den ich den turntable und den cd-player anschließen kann und das verstärkt dann schon und wir müssen den turntable nicht mal mehr erden, das ist zwar alles immer noch total improvisiert und es gibt kein mischpult und wir müssen halt immer pausen machen zwischen den tracks zum umstecken oder so, aber das passt schon so für heute und so nehme ich aus einem der vielen hier wahrscheinlich schon viel zu lang rumstehen biergläser einen tiefen schluck und lege als erste platte die schweizer wave-platte auf, natürlich eisbär und bin mit der lage und der aussicht darauf, hier in schönster ruhe mit dieser wunderbaren anlage die ganze nacht wunderbare musik hören zu können hoch zufrieden und der ganze sozialquatsch ist auf einmal nicht mehr schlimm und hoch zufrieden bemerke ich, dass f. mit den typen aus dem seminar diese ganzen sonderbaren kleinen biere trinkt, kölsche natürlich, das ergibt ja auch sinn und dann kommt auch die rede-runde von vorher in den keller weil es ihnen auch zu kalt geworden ist draußen und die ersten tanzen auch schon, ich queue also schon mal vorsorglich ein paar bretter und während ich auf der leiter stehend in der anderen plattenkiste krame, kommt die eine mit diesem blauen shirt von vorhin, wie hieß die nochmal, mit einem stapel eigener platten und kramt zugleich in meiner plattenkiste und ist augenscheinlich schon ziemlich betrunken und ich versuche sie möglichst höflich und doch bestimmt davon abzuhalten, weil ich nicht will, dass ich am ende wieder ewig meine platten zusammensuchen muss, man wird ja auch nicht nüchterner hier, aber das kommt natürlich total ungut rüber und dann ist die erstmal sauer und während ich los ninos del parque aus der hülle ziehe, baut die meinen plattenspieler ab und tauscht ihn gegen den zweiten schlechteren aus und beginnt in der ecke schräg gegenüber ihre eigene anlage aufzubauen und alles ist erst wieder ein chaos, und ich versuche es so passiv-aggressive, ja wenn du auflegen willst, bitte, ich muss gar nicht, kannst du gern den ganzen abend, aber sags doch einfach, weil dann bin ich ganz raus hier und dann musst du halt den ganzen abend weitermachen, ist mir auch recht, aber durch umsichtige intervention von f. einigen wir uns doch drauf, dass sie eigentlich gar nicht selber auflegen will und dann kommt s. zum dj-bierbank-pult und wir reden über verschiedenes und trinken bier und dann kommt sie wieder und während s. an seinem ehering dreht, hittet sie on him, aber s. sagt, es geht nicht, weniger weil er verheiratet ist, aber er hat heut noch ein date mit t. (off all people!) und während ich so tue, als konzentrierte ich mich aufs auflegen, erklärt sie s., dass das auch nicht weiter tragisch ist, dann wird sie halt wen anderen kriegen, aber einer muss es heute sein und das werde sie auch 100% sicher schaffen, gar kein problem und s. geht dann zu den kölsch-trink-jungs und kaum ist er weg, versucht sie es bei mir, was einerseits ein wenig lästig ist, weil ich mich so weniger auf die musik konzentrieren kann, aber andererseits. ich denke mir aber, das kann man ja auch mal richtig machen und leite das so ein, indem ich ihr sage, dass sie schon ziemlich betrunken ist und ich nicht weiß, ob ihr das bewusst ist, das sollte sie nur wissen, aber es macht natürlich nichts, aber sie hört nicht richtig zu und versucht mich zu küssen, aber ich will ihr das erst haargenau erklären und zugleich kommen auch die anderen von vorher in den keller und das macht alles auch nicht einfacher und so fasse ihr erst mal so die ersten kapitel von the ethical slut zusammen und erkläre ihr alles ganz genau, wie wir das hier so halten und dass es wichtig ist und bin selbst ein bisschen gerührt von meiner offenheit und richtigkeit und dann komme ich schon zu meinem zweiten punkt, der im vergleich überhaupt nicht wichtig ist, aber nur der vollständigkeit halber und als tipp für die zukunft sage ich noch, dass es mir zwar egal ist, aber dass anderen das vielleicht weniger egal wäre, wenn sie das so offensichtlich mitbekämen, die zweite wahl zu sein, das sollte sie in zukunft schon rein taktisch geschickter anstellen, es ist dieses konkurrenz- und vergleichs- und exklusivitätsdenken in den leuten halt noch so drin, mir ist das ja alles egal, aber um mich geht es hier ja gar nicht, sage ich, das wiederhole ich dann noch ein paar mal, weil ich es gerade so gut finde, um mich geht es hier doch überhaupt nicht, aber ich glaube, dass sie nicht so ganz versteht, was ich erklären will und dass es ihr mit gutem recht auch herzlich egal ist und es ist auch tatsächlich soundso alles egal, obwohl ich noch nicht mal einen einzigen schleicher aufgeleget habe, alles ist immer genau so ok, wie es ist (aufgew.)

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(#) es sei gepfiffen und gebellt: riots im gläsernen käfig ist da

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(#) übermüdete yay/nay filter: z.b. affig ausgestellte wortkargheit in filmen vs. sehnsucht nach kathartischer wirkung von körperlicher arbeit, z.b. holzhacken

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(#) nils koppruch (1965-2012)

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(#) the lyrics mislead desirable girls by confusing them into thinking their being jolly while being loved by the sad is advantage.

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(#) Wirbeltiere werden durch einen Biss in den Nacken getötet und vom Kopf her zerteilt und angefressen. Oft wird zunächst der Schädel geöffnet und das Hirn verspeist.

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(#) übrigens, folge 365



(überhaupt merkwürdige obsession der popkultur für lipstick marks n traces (on your cigarette / on your coffee cup etc.), während in der realität doch das verbreitetere phänomen/problem in farbloser lippenpomade besteht, über die früher mal das gerücht bestand, sie würde zu abhängigheit (genauer: zur erzeugung ihres bedarfs) führen, was man angesichts der realität auch gern geneigt zu glauben war. ich hatte diesbezüglich bekanntermaßen einmal in einem anflug von spätadoleszenter pseudodrastik den plan gefasst, einen song darüber zu schreiben, der lippenpomade der schuldigkeit an einer riesigen verschwörung zur gewährleistung des sicheren und flächendeckenden fortbestands der zwangsheterosexuellen pärchenlüge überführt, woraus, wie ebenfalls bekannt ist, aus gutem grund (und aus heutiger sicht muss man sagen: zum guten glück) nichts geworden ist. wäre aber, wie man früher gesagt hätte, ein guter bandname: lipstick marks n traces)

(das, und das große glück, das hetexted.com ganz gewiss über die welt bringt)

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(#) der plan: wirklich nur mehr tun, was wir gern machen. zuerst das vergnügen, dann die arbeit. diese neue lockerheit (pt. 5)

get ur freak on

nur drinnen ist wie draußen

besetzt von optionen. als wäre dieser vorgang eine sportart. kultur ist unsere natur. mond = routinier

die idee von lotte reents

(und "gedanken" der sorte, welche zeit hat der text, in google.docs, bei lesungen, im text, was ist der text)

whatever works. alles ist gut so, wie es ist

und überhaupt: zacher reden. oder darüber, wo es das beste eis gibt.

etc.

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(#) wir gehen mit b.j., dem ersten darsteller von kommissar rex, im alpenzoo spazieren. ein von reginald von ravenhorst, also rex, in der serie dingfest gemachter verbrecher verwechselt jedoch die ebenen serienhandlung und realität und glaubt, dass b.j. rex ist und hetzt darum als rache für rex' dingfestmachung seinen hund auf b.j.; c. und ich sind in großer sorge um b.j., weil der die hetzjagd als spiel missversteht und nur halbherzig davonläuft. wir rufen immer wieder (inkonsequent): gefahr! pass auf rex! aber es nützt nichts, nach langer verfolgungsjagd der beiden hunde bringt der hund des verbrechers b.j. zur strecke und beißt ihn. wir finden b.j. stark blutend und winselnd unter einer kunststoffplane verkrochen am unteren ende eines steilen hangs unterhalb des fischottergeheges. ich rufe mit der nummer 123 die tierrettung an, frage c. noch während es läutet, ob die nummer stimmt und durch ihre antwort verstehe ich nicht, wer sich an anderen ende der leitung meldet, aber da es jetzt um sekunden und b.j.s überleben geht, rede ich gleich los und melde den notfall, aber am anderen ende der leitung ist nur eine tierärztin, die sagt, wir sollen mit dem hund eben in ihre praxis kommen. erst als ich sage, dass es sich um rex handelt, der in lebensgefahr schwebt, verspricht sie, sofort zu kommen und trifft auch wenig später tatsächlich ein. es gelingt ihr, die blutungen zu stoppen und auch wenn b.j. viel blut verloren hat, ist er doch immerhin stabil (aufgew.)

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(#) stating the obvious, folge 365: die lösung für den umstand, dass man sich im web zwischen autonomer obskurität / unsichtbarer geschichtlichkeit und heteronomer sozialität / einpulsiger geschichtslosigkeit entscheiden muss, muss auch nur so kommunikation suchen, die verstanden werden will

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(#) Ja, dass das so in einem drin ist. Dass man mit diesen Erfolgsgeschichten lebt. Das hätte ich gern raus aus mir.

(das beste sind natürlich, wie stets, die kommentare)

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(#) vieles, viel zu wirres für im ersten licht (neben den ganzen wunsch-, angst- und konflikt/versöhnungssachen geht es darum, dass wir jetzt wirklich die anarchistische revolution einfach mal angefangen haben, es gibt einfache regeln und auch die sind natürlich eigentlich mehr so empfehlungen. es sollte immer alles ausdiskutiert werden und damit das nicht zu anstrengend wird, dürfen nie zu viele in einem raum sein, also sollte man warten bis wer wo rausgeht um wo reinzugehen. oder eben rausgehen, wenn wer reinwill. abstriche dürfen immer gemacht werden, es geht hier ja primär darum, dass es uns gut geht. das ziel ist aber doch, dass das so immer mehr aussstrahlt und natürlich die abschaffung von tendenziell allem zur erlangung völliger freiheit. wir bewerten alle gegenstände, die jetzt alle allen gehören und werfen das meiste weg, denn das brauchen wir jetzt ja alles nicht mehr, aber viel behalten wir auch auf, denn wer sind wir schon, um zu beurteilen, ob es nicht wer anders mal braucht. so als archiv eben. und schwierig sind diese ganzen kindheitserinnerungsgegenstände, dabei habe ich so etwas doch gar nicht etc. aufgew.)

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(#) was steht auf dem spiel?

dich in gespenster
(materialien für ein vergangenes projekt namens fan attachment)

* das dringendes bedürfnis, sofort ein blog zu starten namens wir sind politisch und sexuell anders denkend

* den fitnessstudiolockangeboteflyerverteilerinnen fröhlich zurufen (natürlich nur: wollen): sehe ich so aus als würde ich da hingehen?

* die erhabene schönheit der urlaubstrilogie des ron-tyler-archivs, meine lieblingsfolge: folge 3 (überhaupt: schönheit und richtigkeit des hemden-weit-offen tragens. eine der wichtigsten der vielen lektionen dieses sommers. oder: heute wegen regenmöglichkeit wieder hut tragen, alles sofort wieder da, ein weiterer fall von: knie nieder, bewege die lippen zum gebet, und du wirst glauben (komisch, dass das bis heute wirkt) (und wie ärgerlich, dass althusser mit irgendetwas recht hatte))

* ich verstehe es doch auch nicht, warum

* ein auf sehr merkwürdige weise sehr guter film: drive. nur dass etwas zu viel geredet wird.

* gespräch mit c.: es geht um uns

* natürlich auch ganz wichtig: in musikvideos so gelangweilt, traurig, häßlich, grantig dreinschauen, so als lebensziel und generelle grundhaltung der welt gegenüber.

* seit so vielen jahren schon: drüben auf dem hügel & jetzt geht wieder alles von vorne los im ohr zu dieser zeit.

* don't let the sun go down on your grievances

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(#) das thema wohnungen in fernsehserien beschäftigt mich ja schon länger (namentlich seit dem änderhaus der camdens) und mir war lange nicht klar, wie sich das erdgeschoss der summers' residence ausgehen soll, aber das hier leuchtet doch sehr ein. offene frage nur: geht buffys zimmer in den frühen seasons wirklich zur straßenseite hinaus?

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(#) ich hätte niemals zusagen dürfen, bei der hochzeit dieser mir sehr wichtigen menschen aufzulegen. dass sie in der turnhalle meiner ehemaligen schule stattfindet, mag ja noch angehen, aber die üblichen verwinkelten gänge der unterbringung und der anreise ziehen mir wirklich den letzten nerv. als equipment steht natürlich nur ein kartenlesegerät zur verfügung, das so irgendwie so direkt an einen verstärker angeschlossen ist. natürlich erkennt es meine sd-karte nicht, auf der alle eigens für heute ausgewählte musik gespeichert ist. c. will mir zu hilfe kommen und ich wühle wild in den cds, weil es ja vielleicht die annimmt. ich werde immer wütender, zum teil weil ich die ganzen schweren platten und die verdammten cds, von denen sich natürlich keine einzige abspielen lässt, mal wieder umsonst mitgeschleppt habe und zum teil weil c. so ruhig ist und bei ihr alles klappt und sie problemlos von der sd-karte musik auflegt, die bei den leuten sehr gut ankommt, und mich durch ihre hilfe aber vom auflegen abhält, denn wenn ich es recht bedenke, hätte ich die ganzen probleme ohne ihre ablenkende ruhe und hilfe gar nicht. dazu kommt noch, dass man hier davon betrunken wird, dass man sich aufregt. ich muss also schnell davonlaufen um irgendwie zur ruhe zu kommen und nicht zu betrunken zum auflegen zu werden. in den üblichen verwinkelten gängen und spindeltreppen wird mir aber erst recht schlecht, zudem ist mir mein kindischer ärger und die flucht peinlich, was, wenn mich jetzt wer findet, oder noch viel schlimmer, niemand findet (aufgew.)

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(#) ich habe übrigens soeben die termine für so ca. das kommende semester upgedatet. änderungen und ergänzungen werden laufend passieren. just so you know.

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(#) don't fall in love w/ everyone you see / knie nieder, bewege die lippen zum gebet, und du wirst glauben: z.b. bemerken, dass es fast nicht länger fast nur mir selber vorgespielt ist, wenn ich an spieltagen nervös werde, wenn ich nicht auf c.s mobiltelefon nachschauen kann, wie es steht. denn die himmelsmacht der liebe ist, entgegen einer gegenteiligen propaganda, von den menschen mitgemacht, willentlich mit dem nicht völlig unfreien willen aktiv auch mitgewollt (s. 307). oder bei a. in köln sitzen und wie jetzt auch immer die heiterkeit hören müssen, oder in bochum in dieser irren hitze dieses besten sommers aller zeiten im hotelzimmer sitzen und die heiterkeit hören müssen, die heiterkeit, man will sie natürlich sofort mindestens heiraten, irgendwie wie diese mädchen, in die früher alle immer heimlich ein bisschen verliebt waren, die aber dann irgendwie doch zu toll waren, als dass sich irgendwie getraut hätte, ernsthaft mit denen befreundet zu sein, wo es doch schon gereicht hat, zu wissen, dass es die auch gibt und die irgendwo in der nähe rumstehen, damit sich das eigene rumstehen irgendwie ein bisschen besser und sinnvoller und schicker anfühlte, das wissen: so könnte es auch sein (und das in einer stimmung, in der beim betrachten von fotos fremder menschen beim nächtlichen einbrechen in schwimmbäder und beim schlafen auf fb fast die tränen kommen weil es so schön und richtig ist)

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(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
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mauszfabrick - 30. Apr, 14:37
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mauszfabrick - 3. Mai, 10:24

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