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(#) public viewing, flagge auf dem auto, werbung für bier und flatscreens, fanzonen, im tussiklamottenladen rote spaghettiträgerleibchen mit flagge und der aufschrift "halbzeitschnittchen". (s.a. comments, abt: jun08: entkrampfter nationalismus in ö. wenn es nicht gar so blöd wäre etc.)

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(#) nl sollte noch leben damit er endlich mal so richtig das netz erklären kann

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(#) der einen radiohead der anderen jelinek (abt: klick / wie komm ich auf den boden zurück) via

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(#) fr 13.6. text ohne reiter /w serhij zhadan (ukr) @exlkeller, innsbruck

revealing nothing

(#) kunst als unterhaltung der freien zeit, spamfernsehen, youtubemusikvideofernsehen, wie oder was könnte mensch denn noch machen oder alben, die die antwort auf die frage sind, was ich denn eigentlich machen will (und warum ich überhaupt noch irgendetwas mache): dieses album hören

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(#) spamfernsehen

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(#) bo diddley 1928 - 2008

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(#) werbeeinschaltung:

10.6. wos host gsogt @tschocherl, wien
11.6. textstrom goes open air @pawlatschenbühne (metropol), wien

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(#) freddie winter (partly art, partly...)

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(#) notizen vom see: 1. feministische systemtheorie denkbar? 2. mensch/kultur/wille kontingent vs. natur eben nicht (na dann)

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(#) openstreetmap (schon ganz geil)

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(#) die haben die tierschützer vorm kleider bauer eingesperrt

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(#) kippi - die füße zuerst (yeah)

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(#) mauszfabrick's music tv goodness (via)

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(#) veranstaltungshinweise / note to self (nicht vergessen):

23.05. poetry slam bozen, uni, bozen
29.05. postskriptum posthof, linz
30.05. bierstindl poetry slam bierstindl, innsbruck
31.05. poetry slam stromboli, hall in tirol
13.06. text ohne reiter exlkeller, innsbruck

(vielleicht dann noch im juno nach wien zum textstrom und dann war es das hoffentlich endlich mal wieder fürs erste)

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(#) "überlegungen" (murmeln-zu-sich-selbst) während/trotz der intermedia-vorlesung: aura eines kunstwerks doof finden vs. das interview mit kittler in der spex, wo er sagt, dass die kinders nur mehr die x mal y rgb-pixel vom youtubestream sehen können und also manet als jpg anschauen blöd finden, abgebr. die brillianz des satzes von grissemann (im sonst gemessen am frühwerk katastrophalen, gemessen am sonstigen fernsehen eh oken willkommen ösreich): mit euch drei laien kann ich mich soundso nicht über die sachen unterhalten, die mich interessieren, erinnerung an das interview mit dem einen von den go betweens in der spex, wo er eben beschreibt, wie sehr der andere sein soulmate war, eben weil sie etc, davon zu leowald, wieder zu systemtheoretischen "überlegungen" über die wahrscheinlichkeit von gesprächen, die ich interessant finden würde etc.

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(#) alles gut (apropos)

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(#) helmut.hille.de (äh)

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(#) das selbstgespräch, das von anderen geführt wird und murmeln-zu-sich-selbst (stimme hackr zu)

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(#) was ich beim befürchteten notebookcrash ja am meisten verfluchte, dass ich es nicht gebackupt hatte, war mein tiddlywiki mit den erst runterzuladenden sachen bzw. den erst zu lesenden. (texte waren ja alle gebackupt oder online, die bereits runtergeladene musik ja nicht unwiderbringlich (welche es war steht in lastfm), das schlimme war nur dieses identitätsauflösende des nicht mehr wissens, was alles noch dringend anzuschauen gewesen wäre in der nächsten zeit. die sachen dann dauerhaft haben müssen (als archiv): nö. wobei: gerade die raren (noch vom radio getapten) mp3s wären natürlich schon schade etc.)

sehr schönes copy-balken-starren dann heute, generell, schon schön, was für eine freude so eine hdd etc.

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(#) lyrikpreis meran 2008: monika rinck gewinnt den alfred-gruber-preis (sehr schön)

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(#) der isla-volante-literaturpreis 2008 geht an eukapirates (sehr schön)

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(#) die industrialisierung hat ja auch dazu geführt, dass wir unsere körper als maschine deuten, denn das ist die zeichenwelt, in die wir geboren sind. um aber den menschen gleich zur menschmaschine zu machen, müsste erstmal klar sein, an welcher stelle die willensbildung einsetzt. vor oder nach der verdauung? der vorgang des essens könnte von einer maschine simuliert werden. aber es ist immer noch möglich, einen menschen beim essen seelisch so unter druck zu setzen, dass er sein essen wieder auskotzt, und genau da funktioniert die analogie zur maschine nicht. unser unbewusstes ist so mächtig, dass es alle funktionen des körpers außer kraft setzen kann. das unbewusste ist ein reich, in dem ökonomie und effizienz keine rolle spielen, dort wird nach ganz anderen, irrationalen regeln gespielt. darum ist es so interessant als ein ort der auflehnung. bei einer maschine spielt effizienz immer eine rolle. ich glaube erst an das unbewusste einer maschine, wenn ich sie durch seelische grausamkeit zum kotzen bringen kann. (!!!)

felix kubin im interview im skug #74

(abt: tatsächlich jetzt erst gelesen)

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(#) der plan, ein video auf youtube hochzuladen, auf dem wir das video anschauen, auf dem die beiden kleinen mädchen das pandavideo anschauen

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(#) warum schwimmt die ente zum zeitpunkt x gerade von flussseite a nach flussseite b / warum mache ich zum zeitpunkt x gerade y / liebe als passion von der bibliothek geholt / im stiegenhaus smalltalk zwischen unpersönlichen beziehungen nach dem code gehtsgut vs. gehtsnichtsgut / suche nach verlässlichen kommunikationsmedien, die die wahrscheinlichkeit für interessante gespräche über die frustrationsschwelle etc.

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(#) nicht gestrichene notizen aus der intermedialitätsvorlesung: mal wieder abfall für alle lesen / darum (1) ist es immer noch so wichtig, das archiv enzyklopädisch zu kennen, fasziniert betrachten, besessen studieren, maximal materialreich etc. / uhu ist lecker / höhere wesen befahlen: ich kann beim besten willen

(1) verfahren des expliziten archivieren

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(#) photosynth

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(#) beim projekt delicious-tags-ausmisten mit gutem beispiel vorangegangen und mit dem q einen ganzen buchstaben von überflüssigen tags bereinigt (überlegung: einen neuen account anlegen wäre weniger aufwendig. überlegung: die allgemeine lebensdauer von allen jetzt wird alles anders / gtd-projekten)

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(#) "malle hat auch schöne flecken" 2.0: das thema data portability scheint ja jetzt wirklich ganz groß zu werden

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(#) the cramps - people ain't no good (youtube) (u.u. vielleicht einer der besten clips populärer kultur)

vgl. weiters: elvis pummel, the wild world of hasil "haze" adkins (youtube), daniel johnston - true love will find you in the end (youtube). lichtjahre entfernt von sog. wierdows wie mgmt (youtube) (meinung ev. to be umgekehrt im laufe des wochenendes)

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(#) whatever is, is good







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(#) die abschiebung werde jedoch für all jene ausländer gelten, die die italienischen gesetze verletzen, sagte maroni

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(#) now is the time / now is the time

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(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
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mauszfabrick - 3. Mai, 10:24

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