was bisher geschah

...

(#) delay satisfaction for larger rewards

saugstutzen

* videomashupidee: alle nichts aus thomasbernhardinterviews und alle ja aus alexanderklugeinterviews zusammenschneiden

* ich wurde interviewt für das café depresso

* ich wurde zitiert

* anlässlich von clemens setz’ mobiltelefonliebeslyrik: liebe dich auch und lieb und nett und freundlich und hilfsbereit und ich würde sagen so um halb acht bei dir

* buchtitel nur danach beurteilen, ob sie gute ???-fälle ergäben, z.b. die drei ??? und die intrinsische süßigkeit

* vielleicht doch noch eine band gründen, nur um sie kombinat robotron nennen zu können (oder: frostmusterboden)

* beim systematischen wiederlesen der ganz alten eigenen texte: die überwindung des körperlichen widerwillens, wie viel fernsehen, wie peinlich strategisch und naiv (in hinblick auf literatur und die nahwelt), wie viel erzähltheorie, dass die immer in hinblick auf veröffentlichung gedacht waren (warum sie sonst schreiben), aber sich immer die damals wohl nie gefragte frage stellt: warum dann so? am ende der fragmente oft eine art distanzierungszeile, wahrscheinlich aus ärger, dass es so nicht geht, aber anders auch nicht; im grund halt das, was rauskommen muss bei zu viel spex und goetz lesen und zu wenig nahwelt und netz, eine seltsame ferne zeit diese 1990er

* wie schön: neuzuwachs in der abteilung je est un autre

* and then it hit me: es gibt allen ernstes etwas, das fritz spritz heißt

* dial a poem

* top 5 fehlende oscar-kategorien
05 highest ryan gosling screentime
04 most gunshots
03 body count
02 best car chase scene 15+ minutes xor more than 15 cars wrecked
01 best full frontal male nudity

* top 5 kunstwerke bei den ???
05 die silberne spinne
04 der seltsame wecker
03 die kleinen strolche
02 der karpatenhund
01 das album californian dreams von the babarians

* top 5 filesharing programme
05 kazaa
04 napster
03 emule
02 limewire
01 soulseek

* don't let him waste your time als track #25.000 bei last.fm (könnte unpassender sein)

* ösv mixed-teammitglieder bei der nordischen ski-wm in falun 2015 als figuren aus les liaisons dangereuses als lesley gore songs
- daniela iraschko-stolz = vicomte de valmont und marquise de merteuil = it's my party und judy's turn to cry
- jacqueline seifriedsberger = cécile de volanges = you don't own me
- michael hayböck = ritter danceny = that's the way boys are
- stefan kraft = madame de tourvel = sunshine, lollipops and rainbows

* ein argument für die intelligenz von vögeln: they deceive one another and can delay satisfaction for larger rewards (p.66)

* top 5 versionen von wrecking ball
05 amanda palmer
04 haim
03 aurora aksnes
02 angel haze
01 miley cyrus

* top 5 versionen von you don't own me
05 klaus nomi
04 joan jett
03 goodbye tony
02 dusty springfield
01 lesley gore

...

(#) wer hat schon lust so zu leben?

fade into you
captured
love is to die

* materialien zu einer automatischen t-shirt-kritik
Aleks Scholz: Ich sage jetzt mal, dass ich nicht an Automatische Tshirt-Kritik glaube, weil Tshirts zu wenige Komponenten haben und sich zu schnell veraendern. Und weil sie kulturell sehr unterschiedlich wirken. Oder anders ausgedrueckt: Es gibt keinen absoluten Tshirt-Standard, an dem man sich abarbeiten koennte. Tshirts sind eher Kommunikationsmittel als Kunstwerke.
Kathrin Passig: Ach, anders als in der Literatur, wo es einen absoluten Standard gibt?


* 2 missed tweets
der alljährliche "die new orleaner_innen sind da"-tweet (minishorts und xxl-t-shirts) #turmnews
dann bemerkte ich, fast nur mpdgs zu followen (und schämte mich, für den gedanken) (und)

* top ten kontaktaufnahmeversuche außenstehender mit den sentinelesen
10. 1867 ein indisches handelsschiff erleidet auf einem riff vor north sentinel island schiffbruch. die zwanzigköpfige besatzung fährt in einem ruderboot an den strand. während sich die männer essen zubereiten, werden sie von sentinelesen mit pfeilen angegriffen. es gelingt ihnen, sich mit ihrem boot auf das meer abzusetzen, wo sie später von einem dampfer aufgegriffen werden.
09. 1771 von einem an der küste north sentinel islands vorbeisegelnden schiff der east india company aus wird in einer nacht der schein von feuerstellen gesichtet. zu einem landgang kommt es nicht.
08. 1296 marco poloerfährt von den sentinelesen nur vom hörensagen.
07. 1911 der britische kolonialbeamte m. c. c. bonig landet mit einigen begleitern an der westküste von north sentinel island. acht sentinelesen fliehen in den dschungel und zwei machen sich in kanus davon. die briten gehen einige kilometer ins landesinnere, wo sie einige behausungen mit schutzdächern finden, aber keine menschen antreffen. bonig glaubt, dass es gelingen könnte, die sentinelesen durch geschenke zu "zähmen".
06. 1887 offizier m.v. portman versucht auf north sentinel island landen, erreicht die insel jedoch nie. 05. 1896 ein hinduistischer sträfling entflieht dem gefangenenlager auf d
n großen andamanen mit einem selbst gebauten floß und treibt bis zu einem strand von north sentinel island. dort finden seine verfolger den toten körper mit mehreren pfeilwunden und aufgeschnittener kehle.
04. 1970 heinrich harrer filmt in begleitung von hans hass, jacques cousteau und raghubir singh die insel für den dokumentarfilm "man in search of man" aus der ferne.
03. 1879 wird ein älteres sentinelesen-paar und einige kinder von den britischen kolonialherren gewaltsam auf eine nachbarinsel nach port blair verschleppt. die ganze gruppe erkrankt, das ehepaar stirbt, sodass die vier kinder mit mehreren geschenken nach hause geschickt werden.
02. 2008 für google-maps werden hochauflösende satellitenaufnahmen von north sentinel island angefertigt, dabei augenscheinlich aber keine menschen oder menschliche behausungen aufgezeichnet.
01. 2004 drei tage nach dem erdbeben im indischen ozean fliegt ein hubschrauber über die insel und wird von einem sentinelesen mit pfeilen beschossen.

* was eltern nicht für möglich halten
was eltern den schlaf raubt
was eltern nicht mal ahnen
was eltern oft verzweifeln läßt
was eltern wirklich wissen sollten
was eltern gern vertuschen möchten
doch das herz muß dabei sein
was eltern nie erfahren dürfen
reifeprüfung vor dem abitur
irgendwann fängt jede an
probieren geht über studieren
junge mädchen brauchen liebe
wenn das die mammi wüßte
vergiß beim sex die liebe nicht

* wenn andere aus rücksicht auf mich nicht miteinander ins bett gehen habe ich mein ziel verfehlt

* männer, die jörg fauser lasen (eher stoffel als dandy)

* wir sind mit einem forschungsteam wandern im südlichen mittelgebirge, das angesagte gewitter fällt noch heftiger aus als gedacht, klimawandel eben, es löst heftige erdbeben aus, das sieht wie sehr interessante glitches aus, die halbe provinzstadt wird zerstört, apokalyptische szenen (aufgew.)

* vorher (~techniktagebuch): c. und ich liegen im bett und weil es so schwül ist, ist die balkontür ist offen und daddeln wir schlapp und sinnlos an den mobiltelefonen rum; wenige augenblicke nachdem wir feuergeruch riechen, der dem geruch nach nicht von zigaretten und dem wetter nach nicht von hausbrand oder grillen sein kann, kommen ohne dass wir extra danach gesucht hätten auf fb und twitter die ersten meldungen vom großbrand am stadtrand der provinzstadt

* notizen für einen traum, nicht mehr rekonstruierbar (?) klagenfurt, film im film (lord of the rings), daniel swarovsky, barcelona schild, eu parlament, goetz, h. auto, rathaus, c. hält eine brandrede zum thema lang/intensiv leben, sie schreit immer wieder: es könne doch nur darum gehen, jetzt zu genießen, alles andere, unangenehmes zu tun wäre doch nur einen kredit auf spätere zeit aufzunehmen dessen einlösung immer ungewiss etc., aufschreiben, insel l.

* so froh nichts dazu zu sagen: gauchogate und 800 gegen 80 millionen und wie immer ist irgendwo krieg und #freejosef etc.

* abbau der zettel für hwj: einerseits geilo dass es überhauptso weit kommt, inhaltlich von unleserlich über wtf über flashbacks über peinliche scheiße über mist über <3 über verwendbar bis zu erübrigt alles dabei

* ich rede am einlass mit toco-dirk, er sagt, ich bin gar nicht zu dick und ich denke, wenn er das sagt und nicht nur e. und l.; im weiteren verlauf fällt ihm der kartenständer auf kopf, ich beruhige alle, m. kommt (aufgew.)

* 2 tweets * am montag nach dem zweifel etc. auf einmal grundlos fistfull of love als ohrwurm samt der angemessenen euphorie, warum? (am nächsten tag: let forever be, am mittwoch: i thought you were my boyfriend

* anlässlich von hackrs reaktion zu den neuen standardsituationen an diese rivva-verknüpfungen von früher erinnert; noch früher diese so genannten feuilleton-debatten-verknüpfungen, dieses immer zwischen achja und interessant (natürlich immer richtig: begeistert sein) (wie c. davon erzählt versucht zu haben, durch die imitation von goetz' körpersprache dessen begeisterungsfähigkeit zu adaptieren)

* ich sperre das fahrrad an altpapiercontainer ab, im café sehe ich, dass die müllabfuhr kommt, schaffe es mit hilfe der mülllasterfahrerin gerade noch, das rad zu retten, nur dass dann der mülllaster unbesetzt davonrollt (handbremse vergesse), in der folge ein radrennen in der straße vor der wohnung meiner eltern es geht eigentlich darum, dass ich nur reingelegt wurde von der lasterfahrerin mit der absicht mir einen guten platz zum beiwohnen des radrennens abspenstig zu machen (aufgew.)

* wie schön
working on my novel
die poesie der glitches

* ich muss einen text übers schlafen schreiben, über diese merkwürdige obsession meiner generation mit dem schlafen, den daran hängenden diskursen, muss mir die gliederung notieren (aufgew.)

* so ist es richtig





* den witz hat (natürlich) jemand anders schon gemacht

* wie schön ii
rapport und rapport

* love is to die: die jessica-hoyt story immerhin, wenngleich nicht so dings, immerhin eric und ginger; überhaupt schön: die freizeit von eric (devoha: schönes vorher/nacher)

* wie praktisch diese neue social-wecker-app ist, die aus den spätestens/frühestens-angaben aller die für alle günstigste weckzeit (aufgew.)

* tom kummer appreciation society: diesen artikel (s.a.) vor ca. 1/2 jahr wort für wort improvisiert

* irgendwie auch schön zu wissen wie falsch geht: so (natürlich nicht lesen, zeitverschwendung)

* die zeichen sind kaputt: die kommentare auf fb zur entschuldigung der spex

* schule für präsenztraining
reine freude schuhputzmaschine
spa strahl aus
federation of associations
wilhelm das war nichts

* chris foss (auch so eine kombination, die erfunden niemand glauben etc.)

* ansonsten: antm, mad men, masters of sex

* wie schön iii
künstliche pareidolie (wie ja auch selbstlernende software als erstes katzenbilder erkennt)
es ist doch nicht die frage in welche richtung es abfärbt

...

(#) factory jetzt haben wir uns wieder



* schon fast wieder den einzigen gedanken zur literaturdebatte vergessen: wie schön es wird, wenn es wie bei musik damit vorbei sein wird, dass irgendwer irgendwas über literatur sagt und alle endlich eingesehen haben werden, dass alles so überladen mit symbolik und ironie und camp und "gschisti-gschasti" ist, dass man sowieso nur mehr nach dem eigenen gefühl gehen kann, ob einem das taugt oder nicht, weil eine ästhetische wahrheit dazu gibt es nicht

* 10er-pop-ennui (vs heiterkeit ja panik notwist xiuxiu sky ferreira hidden cameras auf einmal)

* wie schön

helfi

* beim lesen dieser ganzen einführungstexte die plötzlich widerkehrende erinnerung an einen lehrenden im ersten semester in einem dieser ganzen linguistik einführungskurse, der, wie ich hoffe, im scherz meinte, im laufe des studium gäbe es xy (ich glaube etwas im niedrigen fünfstelligen bereich) sinneinheiten zu lernen und wie ich dann darüber nachdachte, wie das wäre, xy sinneinheiten zu wissen, alles natürlich sicher und zutreffend und wie ich dann dachte, so wäre es ja auch dann leicht, den optimalen roman zu schreiben etc.

* immer 15min zu spät kommen aus höflichkeit, damit es so ausschaut, als hätte man was zu tun, als zeichen des respekts der darin liegt, dass man der anderen person gegenüber gut dastehen will, denn wegen einem selbst kann es einem herzlich egal sein

* das eintreten in dieses bizarre reich, wo angst gehandelt wird

...

(#) die letzte adresse

* die idee, keine adresse mehr zu sein


you've been stashing all your empties / in the neighbor's bins / like the landlord doesn't know / you're drinking

* the hobbit: the desolation of smaug (smaug!), only lovers left alive (bubentraumlangeweile), before midnight (ein film über sehr schlechte dinge oder ein sehr schlechter film oder beides; von der qualität von häufig wiederkehrenden alpträumen, in denen ich auch nie verstehe, worum es eigentlich geht; der grund/die idee, weil/dass sich das verlieben eben erzählen lässt, aber nicht die geschichte der liebe/das entlieben), the bling ring (viel zu junge mädchen, in räumen), la vie d'adele (weil verliebt sein eben kein ausreichender grund für das geliebt werden ist), finsterworld (ich muss ihn mir noch schöndenken, weiß aber noch nicht genau wie)

* die mangelnde qualität des eigenen urteilsvermögens hätte schon an dem gedanken vor dem plattenregal erkannt werden können, es sei nicht richtig, so viele platten von einem artist zu besitzen

* oder so ewige-fav-songs vor sich hinsingen wie etwa gun clubs sex beat und plötzlich bemerken, wie sehr die neben allem hoffnungsfrohen auch tieftraurig sind

* and who made you judge?


neither pal nor pearl

* es wäre hoffentlich auch eine welt, in der žižek sich weniger oft zu wort meldet

* beim girls-rewatch: wie viel es ausmacht, die figuren schon zu kennen=lieben

...

(#) a narrative device used by many television series



* überall sommerpause eingeben und sich so freuen: oh endlich sommerpause, das muss ich jetzt gleich twittern, damit alle wissen, wie sehr ich mich freue über die sommerpause, in der ich nichts twittern oder sonstwie schreiben muss

* sich herumtreiben in was heißt dieses emoticon-foren

* (so vieles gar nicht mal aufgeschrieben)

* flamboyance

* Aber so etwas wie heute, wo der ganz normale Abiturient ein ästhetisches Bewusstsein entwickelt hat gegenüber allen seinen Lebensäußerungen, war noch lange nicht erkennbar.

[...]

Einer, der in eine Rezeptionsekstase gerät, ist doch viel interessanter zu beobachten, als jemand, der Informationen verteilt.


* wir sind vampire und werden von den menschen verfolgt, müssen uns also vor allen dingen tagsüber verstecken. behilflich ist dabei wohl dieser videospielheini, jedenfalls schaffen es e., l. und ich in dieses fremde haus. schlussendlich geht es darum, dass nur zwei särge vorhanden sind und e. erklärt, unter keinen umständen mit l. einen sarg zu teilen bereit zu sein, da sie das schon kenne und l. dazu neige, mit ihr im sarg schlafende auszugreifen. ich denke oha (aufgew.)

* auf so vielen ebenen sympathisch und unsympathisch und richtig und doch so falsch, dass nicht mal das gegenteil und/oder das gegenteil vom gegenteil so richtig falsch und/oder richtig und/oder sympathisch und/oder unsympathisch wäre: romantische hachscheiße (was solche leute™ augenscheinlich nicht bedenken, dass der ganze zinnober nur dazu da ist, wie es peter praschl einmal formuliert hat, damit man endlich von der Gesellschaft in Ruhe gelassen wird und nicht umgekehrt)

* bei lebensmensch nicht commenten und darüber nachdenken, ob er sich eh denkt, dass ich das alles lese und mich darüber freue und darüber nachdenken, ob ich nicht doch commenten soll, dass ich darüber nachdenke, ob ich commenten soll, dass ich nichts commente, was aber natürlich gar nicht geht, denn dann sehen ja alle, dass ich darüber nachdenke, ob die darüber nachdenken, dass ich darüber nachdenke, ob die darüber nachdenken, was ich aber eigentlich alles gar nicht usf.)

* mayor richard wilkins: this isn't working.
mr trick: it's supposed to do something besides shred paper?
mayor richard wilkins: it's supposed to cheer me up. usually using a shredder gives me a lift. it’s fun.

* diwars genau 100.000.000.000 anschauen + anhören müssen

* merkwürdigste notiz beim notizzettel abarbeiten: liebe ist wie legospielen

* mit spannung die vhs-kassette einlegen: ein von mir als kind aufgezeichneter legofilm erscheint am fernsehbildschirm, ein dedektiv jagt einen gewissen philipp (?), der stirbt, dann schwenkt die kamera um auf eine gewisse edith (sagt c.). begreiflicherweise will ich wissen, wie es ausgeht (aufgew.)

* Weshalb sich selbst Konkurrenz machen?

* almut klotz (1962-2013)

* the east: tatsächlich am besten: die flaschendreh-szene (und was gescheites tun wie zb ins kino gehen oder schreiben oder spaß haben statt im büro hocken und sich darüber ärgern, dass nichts weitergeht)

* Das Gefühl heute: Alle machen irgendwas, aber es ist egal (und interessanter als festzustellen, was alles nicht gelesen werden muss, ist es wohl, festzustellen, welche zeichenfolgen statistisch gesehen was für konsequenzen haben, bevor diese eingetreten sind. [es geht wohl weniger um einzelfälle als darum, dass prognosen häufig genug “zutreffen" damit usf.])

* merkwürdig zeitlos alt: von uslar in tempo zu goetz (und überhaupt ungeordnete gedanken zu alters/zeitabständen in pop [die eigene popsozialisationszeit ist mittlerweile im vergleich zu gerade eben jetzt schon fast so lang vorbei wie damals die von denen, die einen damals popsozialisiert haben usf.])

*
bella triste nr.36

in der bella triste nr.36 ist erfreulicherweise eine fassung meiner sissi erschienen, die durchs überarbeiten und das lektorat noch einmal viel besser geworden ist als alle davor und überhaupt was für ein glück ist das denn bitte, einen text in der bella triste zu haben und dann hat das cover auch noch so eine schöne farbe. es ist also doch alles bestens eingerichtet im großen plan des universums (sogar thujen, aber das ist eine andere usf.)

* Mir kommt das alles ziemlich gut, schlau und richtig vor. oder Mich beschleicht ein Gefühl der Rezensent hat da etwa gehörig missverstanden … (jetzt erst bemerkt, wie schlau & cool & richtig & wichtig & gut eigentlich ist, was sie sagt)



* irgendwie versehentlich zum zweiten mal wir waren niemals hier angeschaut: gut die unbedingtheit (max sagt mal so: ja gut, aber dann sagst du einfach, du spielst das eben so, is halt so) und die fast schon agent-cooper-mäßige freude/achtsamkeit an/auf nebensächlichkeiten/momente (die geräusche, die flori bei minigolfen im büro macht): ungefähr so sollte man es wahrscheinlich machen, und literatur oder musik oder irgendwas, aber hauptsache ungefähr so

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(#) zwei texte, die mich noch länger beschäftigen werden und die jew. stellen:

~ bullau: trotz des hochgradig albernen klappentextes ("eine anleitung zum glücklichsein") nicht nur wichtig fürs allgemeine werkverständnis (ich habe es ja übrigens gänzlich falsch gemacht, ich habe zuerst das zimmer und dann erst den onkel, also das kolumnenbuch und dann erst bullau gelesen, während es eigentlich richtig gewesen wäre, zuerst bullau und dann den onkel, also das kolumnenbuch und dann erst das zimmer zu lesen, während ich ja völlig fälschlicherweise zuerst das zimmer und dann erst danach den onkel, also das kolumnenbuch und bullau gelesen haben, anstatt, wie es richtig wäre, zuerst bullau und den onkel, also das kolumnenbuch und dann erst das zimmer zu lesen), sondern auch tatsächlich ausgesprochen schön und richtig (allzu viel dazu zu sagen, wäre irgendwie unsinn).

(36) es gibt nichts einfacheres als die wahrheit, aber sie langweilt, weil sie jeder kennt, deshalb kann man aus ihr keinen diskurs machen.

(48) wir haben uns damals in schlechter stimmung befunden, niedergedrückt, ohne freude an uns und unserem weg - da kam die haubenmeise und brachte das glück.

(75) als sei da noch etwas in ordnung gewesen. als hätte es so weitergehen können, obgleich wir ja wissen, wie es dann tatsächlich weitergegangen ist.

(76) der fehler, der jeder laudatio temporis acti innewohnt ist, daß zu keiner zeit die zeit anzuhalten war. jeder augenblick ist transitorisch. die früheren zeiten hätten nur dann "besser" sein können, wenn man sie hätte anhalten können. aber in wahrheit waren sie genauso wie die heutigen, denn es waren schon immer die menschen in ihrem tun. und der weg zu heute war schon immer der einziger weg, den wir hatten.

(114-115) vielleicht ist es das, was wir suchen bei unseren gängen: die abwesenheit von uns. von uns als kategorie zwei. möglicherweise suchen wir in den dingen, im ehrenpreis, im zaunkönig, in raabes romanen oder in borns gedicht ein paar notizen aus dem elbholz genau das: abwesenheit von uns, insofern wir die welt verändern mit unseren gründen und unserem warum.

~ meinecke mayer musik erzählt (das ich zum größten teil in den weihnachtsferien im botanischen garten gelesen habe und das nicht nur sehr viel freude über die beschäftigung mit diesen dingen (wieder in erinnerung) gebracht hat, sondern auch die idee oder vielmehr den wunsch, ein reden-buch zu machen)

(79-80) sowie (95-96)

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(#) überraschend wenig habe ich hingegen mit den eisenmäusen anfangen können, dieses merkwürdige buch, das ich einfach nicht verstehe

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(#) "überlegungen" (murmeln-zu-sich-selbst) während/trotz der intermedia-vorlesung: aura eines kunstwerks doof finden vs. das interview mit kittler in der spex, wo er sagt, dass die kinders nur mehr die x mal y rgb-pixel vom youtubestream sehen können und also manet als jpg anschauen blöd finden, abgebr. die brillianz des satzes von grissemann (im sonst gemessen am frühwerk katastrophalen, gemessen am sonstigen fernsehen eh oken willkommen ösreich): mit euch drei laien kann ich mich soundso nicht über die sachen unterhalten, die mich interessieren, erinnerung an das interview mit dem einen von den go betweens in der spex, wo er eben beschreibt, wie sehr der andere sein soulmate war, eben weil sie etc, davon zu leowald, wieder zu systemtheoretischen "überlegungen" über die wahrscheinlichkeit von gesprächen, die ich interessant finden würde etc.

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(#) bei den almodóvar-wochen schon über der hälfte. ikea-katalog gelesen, best-of-casting-shows-ranking-show verpasst.

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(#) das wellnesswochenende: cam vergessen, zen-übung acting like i wouldn't care (für ornament is crime: der gleiche dino, das bad, die armaturen, der spiegel am flur, die küche (ein jahr mit einem notebook dort einen roman schreiben), das bett, der engel, die drei zinnen, der boiler) / die zwei kirchen / das macchiato / die alben / das dorf / die erbsensuppe / das thomas-mann-hotel / die entspannungscds zuvor, die sonne / das kaierwasser / das refugio, der punsch / die infrarotkabine / das a la maier lakonische vs. das jivige a la oö / ausixen, ausklamüsieren, ausrädeln / die kirschtassen / die ente / max / der brotkasten / die exce / der waldhimbeerschnaps / behrens im zug zurück

(#) jetzt! die neuen starmania-band

(#) vermutete gedankenhäufigkeit beim espressomaschinenzuschrauben: 46% entblöden, sich, in wendungen immer nur mit nicht können 45% das ist jetzt so wie damals, als... >1% max gold bei der taz >1% die österreichische autorin bei treffpunkt kultur, die den ausschnitt vorliest, wo jemand die espressomaschine zuschraubt und daran, dass er das pulver vergessen hat, merkt, dass er verliebt ist

(#) nadinevonstarmanias erstes casting auf youtube nadinevonstarmanias zweites casting auf youtube

(#) vermutete prozentuelle verteilung der gedanken zur selbstberuhigung (an schöne dinge denken)

(#) 15.feb: erster frühlingstag, sich beim heimradeln selber interviewen über: die wirkliche wirklichkeit die prototypische wirklichkeit (holunder) wirklichkeitswahrnehmungsklischees wirklichkeitsaustauschstoff

(#) sa/so-standard 17./18.feb: second life ist im album. es ist vorbei

(#) einen tag so aufschreiben, wie bei c.s arbeitspsychologie-skriptum: 10:30-11:30 frühstückspause, 11:30-12:00 emails, bloglines, 12:00-12:15 kaffeepause, 12:15-13:00 text xy lesen...

(#) auch strangeness (between the fifth or the sixth): dass die menschen das aushalten, sich über völlig belanglose themen (vor- und nachteile von beliebigen lebensteilbereichen, lebensentwürfen, waren) zu unterhalten, als ob es die größe böse maschine gar nicht gäbe, als wüßten sie nicht, dass wir geboren sind, um frei zu sein (gespräch mit c. über arbeitspsychologie, warum es keine marxistische arbeitspsychologie gibt, wahres im falschen, haupt- vs. nebenwiderspruch. am vorabend e. wiedertreffen, mit dem mal gespräch (with a stranger) über die oberflächlichkeit von allem. wir hatten uns nichts mehr zu sagen. jedesmal wenn er wieder in die kneipe kam, ein erkennungsnicken)

(#) schön wenn es reicht, da zu sein. die neue bright eyes ep gefällt mir.

(#) http://www.last.fm/music/My+darling+YOU%21/_/please+don%27t+talk+to+me+I+fall+in+love+so+easily

(#) http://del.icio.us/search/?fr=del_icio_us&p=sowarweb2.0nichtgemeint&type=all

(#) s. getroffen, c. verabschiedet, m. getroffen, telefon mit f

(#) can't even remember how i made it thru the nite without you

(#) reguetón bucovina kraut stoner psychedelic matmos ehlers

(#) prinzip amazon news: zwei kundenrezensionen zur neuen air lesen. hätte auch nicht überraschen müssen, dass die leute dumm und häßlich sind

(#) http://www.last.fm/tag/musik+wegen+der+ich+mich+schaeme+deutscher+zu+sein

(#) virtuell as in futuristisch (ihr literaturhaus, jetzt auch in der virtuellen welt des cyberspace)

(#) menschen reden über gesprächsthemen die intelligenz von franz fuchs (beliebige tagesnachrichten auch: das zeitungsbookmark anklicken und nur fassungslos denken: was betrifft mich das alles, warum sind gerade diese willkürlich ausgewählten fakten die news) ihre beabsichtigten praktika wahlfachstunden kritische theorie zahnarztbesuche (daneben sitzen, immer nur denken: was hat das alles mit mir zu tun. warum und wie nur ertragen es die menschen, diese belanglosigkeiten für wichtig zu halten. warum ertragen es die menschen, irgendetwas für wichtig zu halten. warum ist es so wichtig, wie etwas ist. dann sitze ich wieder zwischen meinen büchern und lese theorie die die beste aller möglichen welten fordert und kann doch nichts darin sehen, das irgendeine bedeutung für irgendetwas hat. das hat nichts damit zu tun, wie wir leben. zitat gelesen, erst bei der fußnote draufgekommen, dass es von adorno und ironisch ist, hätte genauso gut unironisch und von klein sein können. immergleiche, beliebige, austauschbaren meinungen, die alle auch nichts ändern. das gefühl an der supermarktkassa, münzen wären menschlicher als scheine. das gefühl auf der mauer beim mandarinenessen, madeleineerlebnisse betreffend)

(#) sorgenzuhörgespräch mit g., sorgenzuhörgespräch mit p.

(#) angst-vor-bioläden-news: den hippie in pinker batikjean (oder was er halt für batik hält) irgendwie diffus sympathisch gefunden. meine angst vor bioläden ja nicht aus fremdheit, sondern weil ich mich dort immer so passend (heimisch, gewohnt. die blöde holzeinrichtung, der geruch, die alten langweiligen häßlichen menschen: alles eben so, wie es früher immer war) fühle.

(#) träume voller verzweiflung und tränen / texte lesen, wünschen, ich sollte texte lesen können wie ein normaler mensch / so viel so schöne musik / nur mehr musik hören / cftpa

(#) wenn der ins moleskine notierte text unsympathisch ist

(#) baudrillard ist gestorben

(#) ich als vor 2 jahren / ich als jetzt (ich als vor 5 jahren. die leute, die ich damals unerreichbar cool aussehend fand, sind jetzt fast alle in meinem telefonbuch) / warum mache ich das noch? (literaturwissenschaft, so zu leben)

(#) chemical brothers - out of control video (die abscheu bei infobeisl-flyern)

(#) 13.3.: http://mainstream.freevicente.com

(#) introtextualität

(#) montag 9.4. g.rizo dienstag 10.4. martin fritz mittwoch 11.4. joe c. >> sunday love

(#) in einem text zu schreiben, das wäre damals gewesen, wo es soweit gewesen wäre, dass man zu allem überdruss auch noch angefangen habe, tzk zu lesen

(#) ob man gegen die bösen stimmen die eigene erheben dürfe

(#) mich überfordert ja immer schon, was da ist. die anderen, die immer irgendwelche details oder praktischen lösungen haben, wie irgendwelche dinge oder handlungen anders besser sein könnten, die dann die anschaffung größerer kühlschränke überlegen oder so was, als wäre nicht schon verwirrend und erschöpfend genug, was der fall ist. nebenwidersprüche überhaupt (wie können sie es aushalten: in einen supermarkt gehen und kaufentscheidungen treffen)

(#) mittagessen mit billa-vorteilskundenmagazin, das team stellt sich vor, foodstylist/innen und wie sie es wurden

(#) neues volltext, degens und maier sind nicht mehr drin (im impressum schon noch), muss ich endlich gar nichts mehr lesen. dafür ist meere drin, als würde das jemand, der das lesen wollte, nicht schon gelesen haben. anh ja überhaupt, damals am sprachsalz zb auch, besonders dieser merkwürdig anachronistische künstlermachismo, ganz so als gäbe es uns nicht

(#) denkschlaufe derzeit: wie etwas ist, ist egal, man kann sowieso alles in wikipedia schreiben, wie man will

(#) architektur kunst werbung design faldbakken beigebeder

(#) t-shirt: nach der revolution werden wir dich als ersten erschießen

(#) web2.0 anwendung, die es noch braucht: das traumarchiv. alle menschen posten jeden morgen ihre träume und taggen sie sauber. jeden tag kann man sehen, wovon die menschen geträumt haben (12.345 träume über eurofighter etc.). welche nachrichten die leute wirklich beschäftigen oder was eben sonst im fernsehen war. die profile einzelner user lesen. eine nacht träumen sie von den flugzeugen dann wieder nur schweinekram.

(#) bandnamen: lebensqualitätssegment ausgeschlafenheit. ballaststoffe sind ein sanftes peeling für die darmflora.

(#) meine produkterkennungskompetenz: alle dinge von ikea, alle dinge von müller. h&m anbieten, sich namen für alle ihre anziehsachen auszudenken auf lebenszeit.

(#) ab jetzt: weniger machen, das schlampiger

(#) diese so wunderschöne, herrliche, fast aggressive, gleichgültige schlampigkeit dem allen gegenüber, wenn es wichtigeres gibt

(#) schwalben / turm

(#) tiere als metaphern / menschen /tekste (welches tier ist die beste metapher für die metaphern, die du gut findest)

(#) den lego-traum hätte ich auch gebloggt

(#) musikvideos tagträumen, einen text schreiben wie ein musikvideo, ständig neue räume

(#) sprechen: come gather round me people

(#) songzeile: ein zeichen setzen / gegen repressive toleranz

(#) das mole ist fertig

(#) gitarre spielen lernen rentiert sich vor den wasserkriegen eh nicht mehr

(#) digital vs analog messie, was alles weggeschmissen: timeboxes, dj-patex-autogramm, gesprächsmitschriften, traumprotokolle, hofer-prospekte, ideen-notizen, erste texte,

(#) köhncke, tocos tomorrow like today youtube

(#) meiner möglicherweise unvollständigen erinnerung nach zum ersten mal überlegt, eine handytasche zu benützen und mein verhalten vor mir selber als kunst zu rechtfertigen/schönzudenken

(#) völlige schwachsinnsgedanken beim tomatenumsiedeln auch: wie damals irgendjemand die jagdtechnik so weit verfeinert hat, dass genug freizeit war, dass jemand das rad erfinden konnte. fluch oder segen? wie alles mit allem zusammenhängt. wie alles mehr oder weniger geld oder erdöl ist. usw.

(#) kippen von abgrundtiefem hass in tiefe zufriedene liebe zu allen dingen und zurück, ständiges

(#) die kartone leicht umgestappelt, die peter-licht-rx-platte aufgelegt, daheim gefühlt, bedürfnis danach, dass c. da ist (diese tage ja überhaupt, the heat, the whirlwind, the flash, dann wieder so rumsitzen, dieser kopf, dieses schweben, dieses anders als geplant)

(#) bei daths blindem ufer, liegt grad drüben am balkon, seite nicht nachschlagbar also, am inn über 1979: genau in etwa das wollte f. mir wohl vor gefühlten 20 und tatsächlichen wohl ca. 5 jahren sagen, als sie das damals noch runtergeladen hat, dieses video, dass sie, von der ich das immer gedacht hatte, sich nicht so gefühlt hatte wie das musikvideo und schmerzhaft erkannt hatte, dass sie das auch nie wird. ist mir ja nie so vorgekommen, hat sich immer alles sehr danach angefühlt, mir kommt das ja gerade auch alles immer mehr wie ein film vor usw., vgl.: this life reminds me of a movie i confess, that's way better than a documentary i guess, vgl.: vorhin, beim video nachgucken noch pathetisch gedacht, im leben nur eines machen zu wollen und zu können: an der frage arbeiten, warum p-kultur so wahrer und echter als unsere leben ist und warum unsere leben dadurch so wahrer und echter werden als anders. aber vor den wasserkriegen rentiert...

(#) lastfm, das die musik anzeigt, die die musiker hören

(#) wir sind jetzt mainstream, weiter (vorne) gibt es immer noch

(#) zurück zum silizium / das zwischennetz (fantasytitelideen)

(#) smalltown boy (ampelwarterkenntnisse)

(#) arbeitslagernews: diskussion ob sportbogenschützen auf tierbilder schießen sollen, konsens: wenn es um essen geht ja. zum spaß für jäger argumentiert. diskussion franst aus: wert von symbolden/zeichen/metaphern vs. dingen die das angeblich nicht sind (essen). überrascht, wie gut gelaunt ich war. an c.s sms gedacht, dass c. morgen kommt

(#) game theory, stories structure content (micorlearning07-notes)

(#) everything is miscellaneous (überschrift des klimbim)

(#) bald ist wieder weihnachten (die viel zu wenigen momente zwischen lohnarbeit einkaufen gehen reproduktionsarbeit weihnachtsfamilienscheiß für die man das alles eigentlich ursprünglich ja mal zu machen geglaubt hat)

(#) weil wir beide schatten sind

(#) bei c. am bett liegen, die neue bright eyes hören

(#) wie doris im ö1-feature erzählt, wie sie früher immer überall allein hingegangen ist

(#) dinge, an denen ich letztes jahr im sommer herumgedacht habe: körper/nichtkörper, prädiskursives/diskursives, wahrnehmung allein/wahrnehmung als nicht-eins, verquickungen

(#) wetten dass: sharon stone ist zu gast, hat krebs, ist ganz abgemagert (aufgew.). podiumsdiskussion im bierstindl, thema: das sprechtheater in zeiten des weblogs, es diskutieren rainald goetz u.a., goetz steht zu beginn der diskussion auf, liest eine kurze erklärung, dass das thema langweilig ist und die diskutanten deshalb statt der diskussion eigene texte lesen werden (aufgew.)

(#) drogeriemarkt vor 40 jahren

(#) archäocoll 2000

(#) so viele schöne dinge im fernsehen (dinge eben nicht lesen, nicht wissen, nicht tun)

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