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(#) gut bei alberts neuem film fallen, den ich nicht verlinken kann, weil da so flashmusik spielt, unter anderem auch der gedanke, dass alle kinder in der dorfdisco irgendwie auch oke menschen sein könnten, wenn man nur genug demüt und güte im herzen trüge (so was ähnliches steht auch in einem eric-burdon-innencover). die schlussszene natürlich auch ok, dass man dann so denkt, es könnte ja zu was gut gewesen sein, wenn man sich dank seiner ersatzreligion als teil eines größeren empfindet und dann recht hat und der kapitalismus wirklich bald vorbei ist. blöd ist aber, dass figuren im kino immer die tastentöne eingeschalten haben, wenn sie smse tippen. ich schlafe immer schlechter im kino.

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(#) die immer wieder neu perfekte schönheit: musik, landschaft draußen vobei, wiebuschs stimme, auch (wie: stiegen runter, bier, laute musik. dass so was nie auf einmal nicht mehr funktioniert)

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(#) zum beispiel auch dieses unübertroffen gute laune machende gefühl des körperlich eingeschliffen sein bei ganz alten menschen, die man seit 3 oder 4 jahren oder wochen kennt, dass man da und da geht und weiß, ob es den anderen dann gerade eher nervt oder ob es eh ok ist

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(#) der gedanke kam ja daher, weil ich gerade, als ich in die alte uni ging, an den diederichsen-satz gedacht hatte, sexbeat (der song) stünde für den versuch, körperlichkeit mit erkenntnis in einer erregungsbewegung zusammenzuführen, und dann dachte, da kann er sagen, was er will, istdochso, allein, weil ich ja wegen praktisch nichts, also wegen- (bricht ab)

edit
: denn, beweis 2: das denke ich mir auch immer, wenn sexbeat wo läuft.

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(#) das eine, was ich bei schmidt liest proust nicht gut finde, ist ja die konzentration auf dieses adels- und umgangsding, wo nebenher und drunter doch auch genug andere dinge laufen. ist in dem band aber wohl wirklich so zentral, vielleicht bin ich damals auch deshalb dort ausgestiegen, wahrscheinlich bin ich leider etwas zu dumm dafür, aber die swann-geschichte war da schon besser, so was wollen die leute doch auch eher lesen. vielleicht mit schmidt wieder einsteigen, man hat ja sonst nichts zu tun.

(#) jedenfalls endlich draufgekommen, warum ich immer, wenn ich in die alte uni gehe, dieses merkwürdig-unangenehm-gefühl bekomme. nicht etwa, weil die alte uni einfach a priori scheiße ist, weil da nur schwachsinnssachen drin untergebracht sind, sondern wegen des geruchs schlechte großküche (altes bratfett und salziges alles-gewürz). immer wieder irre, was sich ein körper alles merkten kann.

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(#) und irgendwann erschien es ihnen, als erwachten sie immer wieder wie aus einem traum und alles erschien ihnen, als hätten sie es schon einmal haargenau so erlebt und sie schüttelten kurz den kopf, wie leute in sitcoms, wenn sie ein unangenehmes telefonat beendet haben, und dachten, es müsse an der gleichförmigkeit ihres alltags liegen, dass sie ab und an dieses dringliche gefühl hätten, dies alles sei schon einmal passiert und dann dauere dieses gefühl, gerade dadurch, dass sie dies zum erneuten mal dachten, immer genau den einen tick lang zu lang an, als dass-

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(#) das, und mein projekt sämtliche coverversionen von love will tear us apart again zu sammeln

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(#) dass der größte vorteil von popkultur ja ist, dass sie eben populär ist in dem sinn, dass sie allen gehört (so gefühle wie dass die idioten den song alle auch hören können. wie das mittelschulphänomen, dass die musik schlecht sein muss, wenn sie die alle hören. oder dass ein remix eines franz-ferdinand-songs im radio laufen kann und man sich zuerst kurz freut, weil der so schlau und schön und wahr ist und dann kurz traurig ist, weil man das nicht mehr gemeinsam mit n. erleben kann, die das doch sicher auch verständen hätte. das als defizit erleben, den kollektiven fortschritt in der kunst privat nicht zu zweien erleben zu dürfen. das als defizit erleben, dass man den kollektiven fortschritt in der kunst nicht allein erleben kann (wie viele platten - es sind immer die besten - sind auf immer vergrätzt dadurch, dass auch sie die hören kann/können). gefühle, die sonst keiner empfinden könnte. was man daraus lernen kann)

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(#) dd on punk, wahrheit, alles

via (#), danke

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(#) ich möchte jetzt ja wirklich lieben, doch ich schaff es einfach nicht. seit zwei wochen aus literaturwissenschaftlichem interesse durch diese scheißtextchen gequält, privat finde ich ja manches noch zumindest gut wie zum beispiel manches fernsehen, aber so. da ist schon ungefähr genau falsch (deshalb leider nicht belanglos). wo und wann ist das bloß passiert?

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(#) wkidd nachruf-kontest. bitte mitmachen, aber nicht zu zahlreich, ich habe eine sehr geringe lesegeschwindigkeit und kann deswegen nicht viele einsendungen lesen.

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(#) ich vergesse, den blumfeld-text von teipel und den zu passig von frömberg(?) zu kopieren. irgendwann sage ich den satz weil als vegitarier bin ich ja immer auf der suche nach neuen rezepten und das höchstens zu 15% aus freude am klischeesatz und höchstens 10% aus höflichkeit, dann sagt j. oder vielleicht war es auch a. zu mir, irgendwer habe sie gefragt, ob ich wirklich so blöd oder nur unnahbar sei und wir reden über verschiedene austauschbare dinge ich denke an die videos, die ich mir am nachmittag auf youtube angeschaut habe und an lastfm und den satz das einzige, was mich wirklich interessiert und später sagt m. noch, sie hätte sich so gefreut, mich damals zu sehen als ich die ganze a.-straße zum gehen brauchte, in so einem tonfall und mehr braucht es dann auch nicht. zuvor oder danach spielt der dj love will tear us apart again, was praktisch nie gut ist. ich treffe dann noch c. und sie sagt, sie sei schon wählerisch, während er am klo ist und dann reden wir über s. und dann gehe ich zu den anderen zurück. dann rede ich noch mit c. (der anderen) und verpasse den moment, wo ich sie so offensichtlich langweile, dass ich mich selber auch langweilig und dull finde. zuhause henkersmahlzeit im bett und dann schreibe ich ein sms, für das ich mir jetzt noch die finger ausreißen könnte, aber irgendwie ist natürlich ian curtis mehr dran schuld als ich. rest ist selbstmitleid (in etwa mitte der queen is dead-platte) und langweilig. laus ganz merkwürdiges punkbuch gelesen ('92, irre zeit), sofort sounds gegengelesen, aber das bringt natürlich auch nichts.

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(#) greatest smiths fan ever

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(#) gerade gedacht: ha cocorosie, freu dich schon auf deinen absturz in meinen weekly lastfm-charts (a young person's guide to a gently descent into madness)

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(#) starmania #3: vor allem lob, dank und preis an die stylist/innen (sofort gegenzuchecken versucht mit h&m-seite, von dem ganzen flashscheiß dort vereitelt. jedenfalls wenn die leute so oder so ähnlich rumlaufen, dann freue ich mich wirklich schon aufs 90ies-revival, leichter war gut aussehen nie). ganz furchtbar die quotendicke (allein dass so was als quotendick durchgeht): abgesehen von allem (beruf: diplom-pädagogin) einfach alles falsch und dann auch noch i don't wanna wait verhunzen, als wäre gar nichts mehr heilig. der quotenmenschmitstarkenpigmenten sowieso eine zumutung, der wird aber auch nichts machen (birgit aber auch nicht). weiters nerven: der quotenwilde (mit deppen-y im namen. das mit dem schlüssel war aber klasse, nur halt nicht seine idee), der proll (friß scheiße in der hölle du sendungszeitvergeudung). gut gemeint, aber chancenlos: das quotenblondchen (oder ist die jetzt schon ausgeschieden? ich weiß es nicht mehr, ist ja auch egal. die stofftier-vergessen-nummer muss einem drehbuchschreiber aber auch erst einfallen, wieder ein potentielles berufsbild weniger für mich). alle anderen sind unerheblich und habe ich schon vergessen bis auf a.) meinen emotionalen favoriten martin, die puppe (bring das mal in 5min einen namen zu bekommen, auf den sich alle zuhause vor den tv-geräten einigen können). leider wird die puppe auch nicht gewinnen, aber er kommt zumindest ins finale, oder wie das da heißt. b.) ist die gewinnerin von starmania #3, die quotentirolerin, wenn sie das mit der stimme nicht gemacht hätte, hätte ich sie ungeschaut auch zu meiner favoritin gewählt, so wird sie halt einfach so gewinnen. achja, den jungen wilden aka klassenclown gibt es auch noch, der kommt zwar ein bisschen weiter, wird dann aber so platz 4 oder so was. ansonsten sehr gepflegt langweilig die sendung mittlerweile, die einzelnen teile schon flüssig genug bekannt, achja jetzt kommen die castinglooser, jetzt kandidatenvorstellungsfilmchen, achja die kandidaten sind schon gute freunde und arbeiten sehr hart und bleiben sie selbst, das geht schon alles so rund, man bräuchte gar nicht mehr hinsehen, streng genommen kann man die sendung auch rezensieren, ohne sie gesehen zu haben, ganz klasse fernsehen also. die fraumitstarkenpigmenten ist so saublöd wie immer, spiegels zwei standardmienen (verzweiflung, weil kandidatin so schlecht, strengerblick, weil kandidatinnen müssen noch hart arbeiten fürs härteste biz der welt) sitzen auch immer noch, meister eder (hut ab für das headsetmikro in der farbe warze) ist auch schon ausschließlich nur mehr die figur und nicht mehr eben der echte eder. betreffs bühnenbild fand ich besonders diese aus dem boden fahrenden säulen mit den zettelchen, wo draufsteht, wer rausfliegt, gut sowie die lichtregie für die tirolerin, passend auf den pulli abgestimmt, der andererseits eine spur zu züchtig war für ihre rolle, aber mit dem licht war das dann auch schon fast wieder ok, vielleicht ist ihre rolle ja gar nicht geile sau sondern mehr unschuldiges frischfleisch bzw. kindchen mit identifikationspotential. jedenfalls so kann man beruhigt weiter zu salzgebäck greifen und wird nicht zu sehr oversexed, so ist das schon irgendwie ok. übrigens hat sie einen simon-und-garfunkel-song gesungen, wie ich gerade nachlesen muss, das hab ich gar nicht gemerkt, bring mal sowas. ebenfalls gerade nachgelesen: die blöde föhnwellenfrau ist rausgeflogen, das hätte sie sich aber auch gleich denken können. die musikauswahl ist zwar völlig unerheblich, aber könnte mit noch größeren grausamkeiten (wo bleibt roxette? wo die austria 3? wo robbie williams? oder war der schon? und wo bleiben die ersten indiehits, jet oder mando diao oder ff oder so was) und vor allem noch mehr voraussehbarkeiten (robbie williams? what the fuck hat der für songs anyway? was waren denn überhaupt so die sommerhits? warum karaoken die keine sommerhits? ist das zu teuer?) aufwarten.

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(#) schmidt liest proust wird immer besser (ein satz wie der satz das ist auch so ein satz wie auch mallorca hat seine schönen flecken)

vorläufige arbeitsliste für web2.0-haarpflegeproduktenamen

(#) myhair, lasthair, lastr, mylaster, mymohawk, mymindr, myremindr, schuppr, rögglr, twobraiz, tobraiz, blocheadr, blokheadr, mybloqheadr, emocutr, glitzr, myheadr, herhair, her, herher, herr, curl, culr, curlr, girlr, gurl, gulr, hercurlr, mycurlr, mygirlr, gurlcurlr, mygurlcurlr, mypony, myponyr

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(#) höhere wesen

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(#) die zwei studienrichtungen, die ich auf der praca batalha entwickelt hatte (sogar grobe pläne für studienpläne erstellt): vergleichende spieltheorie und die dritte musik

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(#) also ungefähr jeder track in meinem lastfm-neighbour-radio ist ein love-this-track-button-klick. von wegen das p. unter den 2.0-anwendungen

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(#) weitere notizen im moleskine aus dem sommer: ich unterhalte mich mit f. über 1979 und night swimming und überlege, dass es den sommer nie so recht funktionieren wollte, mich zu begeistern für das bücher, zeitungen, plattenleben. dann notiere ich noch übleren blödsinn zu früher (es ist ja so schade, dass alles, was man mit mehr als zwei, drei stunden verspätung bloggt, nichts mehr ist)

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(#) davon tagträumen, beim flaschen wegschmeißen soulschinken zu singen

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(#) also die skizzen in dem notizbuch, das schon chatwin und hemmingway und alle anderen blöden alten männer hatten und das mir gehört, sind schon immer, naja, man kann's gar nicht sagen (allein die beschriftung: in einer blase über der stadt (bier im bad) ->soulfullness)

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(#) web2.0-anwendung strukturell mit kneipen vergleichen

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(#) immer wieder neu: wie man schriftmenschen mag oder nicht mag nur aufgrund von manchen begriffen oder satzzeichen. sich vorstellen, man würde sie irl kennen lernen

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(#) anyone ever been both glad and sad at the same time that they couldn't cry because of their contact lenses when they felt like crying on a concert cause the boy onstage told everything they just were too stupid to feel before but would have felt if they hadn't been too stupid to do it before

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(#) gedanken der schule: wenn das jetzt so ist, ist das eh alles für nichts (zugleich: vielleicht ist es eh alles anders)

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(#) der neue gondry ist ja deswegen so gut, weil er so schön kippen kann: natürlich kann man als dummer schnarchkopf sich von der oberfläche an jeunets, lassen sie es mich einmal so sagen, abzulehnenden scheiß, erinnert fühlen. die gute lesart ist aber auch und eigentlich vor allem da: zynischer, kaputter, heißer scheiß (in etwa so, wie im "echten" "leben". ein bisschen pärchenlüge und einsamkeitsschmonzettenlobpreiß zwar auch, aber hey, wer hat jemals gesagt, sich ein bisschen in einsamkeit suhlen wäre so verkehrt. am ende sagt der film dann doch nur: den traumprinz kriegste halt trotzdem nich, so gemein ist das nunmal (meine lieblingsszene habe ich z.b., sollte sie, liebes lesepublikum, das interessieren, selbst schon gefühlte 1 1/2 mal exakt so selbst, nunja, gemacht). danke, film. wie im "echten" "leben" eben: denkt man ja auch immer, hey (in etwa so wie damals am abend nach blabla), und dann halt, leider nein, danke. danke, "echtes" "leben". naja.)

menschen, die ich gerne heiraten würde (+gründe)

(#) ohne aktuellen anlaß

- c. (für frühmorgendliches sitzen auf stiegen)
- f. (um die blöden seiten in den wochenendzeitungen aufbehalten zu können, weil da die sudokus din sind)
- n. (um regelmäßig die qualität von franz ferdinand betonen zu können und wegen aussehens)
- b. (gewohnheit)
- t. (damit ich nicht so viel sagen muss)
- s. (für ideologische auseinandersetzung)

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(#) alte rezepte, die tiere enthalten, aus dem verzeichnis rezepte löschen (hohe kunst der samstagnachmittagbeschäftigung)

...

(#) mit s. und j., sie wollen, dass ich erkläre, wie der alltag nach der revolution gestaltet sein wird. dann zu h., wo alle sind und m. erklärt, wo die opatasche am flohmarkt war, die ich nicht gesehen habe und t. erzählt wohl auch irgendwas und isst mit n. toast. dann fahren wir zu s. und ich lerne, dass ananas so eine art gurke ist. dann machen wir fast so eine art pyjamaparty, aber eben nur fast. beim heimgehen treffe ich b., die die schnäppchen beim bipa anschaut, obwohl die sonst sicher nicht so scheiß kauft in so scheißläden

...

(#) immer dieses erschrecken, wenn man den namen von bekannten (naja oder so etwas ähnlichem halt) unter artikeln liest, dann gleich: ist ja gar nicht die, nur selber name

...

(#) bester sperrmüll aller zeiten gestern: pokal tiroler damen florett 1982, emailkochtopf, küchenstuhl wie neu, polsterstuhl (noch im keller), partitur für parzival, naturmethodenverhütungsratgeberbuch (dort gelassen), stapel platten, eine originalhülle tom waits, durchgestrichen und handschriftlich mozart klavier konzert ergänzt, darin bluespumpn edlau, f. und ihr freund, den ich damals im w. so vollgequatscht hatte und dem ich sogar das moldypeaches-gesamtwerk gebrannt hatte, weil er ein velvetundergroundshirt hatte und ich mich so gefreut hatte, dass die jungen leute die richtige musik hören und überhaupt so gut sind, kommen und ich sag so das ist der beste flohmarkt aller zeiten

(#) nach dem arbeitslager heute zwar schon erst traurig, dass es vorbei ist, dann aber so gut gelaunt, dass ich fast versehentlich die professionelle höflichkeit von dem bankmädchen für fliterei gehalten hätte, myspacemädchenuniform, fast versehentlich zurückgeflirtet

(#) in meinem moleskine die notiz in unbekannter handschrift gefunden spielts mal jerk it out (wohl süddeutsch für: legt mal blister in the sun auf), seither schlimme unsicherheit, wann ich zuletzt mein moleskine rumliegen gelassen und öffentlich schallplatten vorgespielt habe

(#) den sukkulentenableger aus portugal eingetopft, extra in kakteenindustieerde, weil die humus sicher nicht verträgt (trotzdem schlechte laune, weil industrieerde und in wahrheit nur zu faul, zu den eltern zu fahren, um humus zu holen), dann mit dem gießkännchen gegossen, weil es gerade so entzückend rumstand, dort war noch industriedünger im wasser

(#) großer und kleiner saurer radler mit s. im s.

(#) die smashingpumpkins-stücke nicht aus dem filesharingprogramm-queue nehmen wollen, weil sie wahrscheinlich f. geqeuet hat, während ich noch schlief

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(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
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mauszfabrick - 30. Apr, 14:37
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