(#) mit der üblichen verspätung the devil and daniel johnston schauen, mit der üblichen verspätung doch nichts rechtes dazu bloggen (die darin erwähnte brian-wilson-autobiographie "wouldn't it be nice" lesen wollen). jedenfalls: ohne die johnston-doku gesehen zu haben hat niemand (foucault ausgenommen, wenn er noch leben würde) ein recht sich zu kunst, pop oder liebe/wahnsinn zu äußern (und das trotz mancher "origineller" "einfälle" des "regisseurs")
(#) jetzt erst im am desktop gespeicherten txt-dokument "noch angucken" wiederentdeckt: das schönste nicht-materielle weihnachtsgeschenk heuer: ein strauß de:bug-pdfs (beachte speziell: die damals schmerzhaft versäumte #106 mit dem unschlagbaren dath/kracht-cover). also wenn wer was braucht: ich bin dann paar tage mit de:bug lesen beschäftigt.
edit: dath, de:bug #106, s.32: "Ich glaube, dass diese beiden Haltungen - also erstens das Arbeitszeug selbst zu bearbeiten wie bei den Malern und Literaten und zweitens das Wissen um die Vorläufi gkeit - irre hilfreich sind, um mit Dingen umzugehen wie Pop, die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, dem 21. Jahrhundert, Immaterialität von Arbeit, Computern - der ganze Scheiß. Alles das scheint mir mit diesen Werkzeugen extrem gut angreifbar. Es geht darum, über die Beschäftigung mit dem Arbeitszeug etwas über die Wirklichkeit herauszufinden, das es vorher so nicht gegeben hat. Dafür steht für mich die Arbeitsweise von Dirac. Mein Thema war also nicht so sehr Paul Dirac als vielmehr die mögliche Bedeutung von Paul Diracs Arbeitsweise für die Gegenwart. Dass das helfen könnte, ein Leben zu führen, das
knallt, das Neuigkeiten produziert, die es wert sind, gelebt zu
werden."
(#) attachment ja das schönste wort in englischer sprache oder sogar überhaupt. man kann's nicht oft genug sagen: attachment, attachment, attachment. kein wunder, dass mein konzept-albums-projekt mal fan attachment heißen wird. sätze vor sich hin murmeln wie people are far too much attached to things oder people are far too much detached from things, ausgesprochen von baz luhrmann oder moby etc.
(#) getting-things-undone-news: 3/4 arbeitstag mit feuervogel-konfiguration vertan. freudiger schwindel wegen des erwarteten arbeitszeiteinsparungspotenzials: rucke-zucke attachments attachen, email-managment, adressbuchsuche etc. (hätte ich so probleme nicht, ich hätte sie ganz sicher schon immer gerne gehabt: 7 stunden forenlesen, rumklicken etc. für jedesmal beim schreiben einer mail vielleicht 1/7 sekunde schneller sein. spätestens übermorgen sollte sich das amortisiert haben.)
(#) i remember when psb did this project with liza, though it wasn't widely popular here in the u.s. i never got a chance to see it, so thanks for posting. i remember hearing that when they did the promo photos with liza and she smiled for the camera, neil said to her.... 'what are you smiling for - it's rock and roll!' classic.
(das und meine youtube-history von dem abend (und die notes dazu über dem hotchip-artikel in der spex))
(#) am eislaufplatz ja ganz anders als früher fast durchwegs ausgesprochen gute musik (radiohead, faint, depeche mode, konsensmusik). wobei die schlechte musik von früher (klassischer synthiepop) inzwischen ja auch gut gewesen wäre (analoge und wirre überlegungen zu tocotronic, deren frühere musik ja auch etc.. lust auf soziologische studien mit nu rave kids (unterüberlegungen: erfinden und propagieren von retro nu rave) oder generell abfahrtsmusiksmögern (gerne auch dorfdisco etc.), alle müssen fragebögen ausfüllen, warum sie welche musik gerne mögen, die argumente werden dann geordnet, diskursanalytisch ausgewertet und verglichen mit früherern musikbeurteilungsdispositiven und schließlich ist wissenschaftlich erwiesen, dass die schlechte musik früher wegen schlechterer argumente schlecht war, als die argumente, wegen denen heute die gute musik gut ist.
dem dämon (wie ich die krankheit meines notebooks mittlerweile im stillen nenne) geben was er will: die kunst des sich arrangierens
waldmeister: das diffuse gefühl, waldmeister als metapher für igendetwas passend verwenden zu können
(#) mauszfabrick.soup.io (abt: braucht's das? [erwäge übrigens nach dem löschen meines studivz-accounts schon seit tagen das anlegen eines facebook-accounts. will aber nichts überstürzen.])
update: ein nutzen wär ja wenn das alle hätten, dass man einen feed pro netzperson abonnieren müßte und gut ist. aber bevor das standard wird, nervts wohl nur.
(#) nach krankheit von zuerst mir und dann dem notebook und dann der jahreszeit steigt der phoenix klimbim langsam wieder aus der asche. muss erst alles aufarbeiten, sorry auf diesem weg an alle für alle verzögerungen, ihr bekommt schon, was ich versprochen habe, nur langsamer. es ging und geht einfach nicht anders, ich konnte und kann nicht mehr.
(#) "Außerdem haben wir für Euch mittels modernster Technik folgendes vorbereitet. Widget, Gadget, Badge, man kann die Chose nennen, wie man möchte - am Ende holt euch die komfortable Web-Applikation die aktuellsten Informationen über das Tocotronische Universum dynamisch auf eure Website und/oder dein Weblog. Ein wirkliches todschickes Ding und das Beste ist: Man muss gar nichts machen." (toco-newsletter)
(#) thomas meinecke und rainald goetz sind zu gast bei wetten-dass?. meinecke singt a cappella einen neuen f.s.k.-song (textlich das übliche), goetz ist auf einmal furchtbar aufgeregt, sagt zu meinecke, das sei ein absoluter scheißtext, und er, meinecke, sei, wenn er so etwas mache, ein arschloch. goetz springt von der wettcouch auf (er hat jetzt wieder lange blonde haare, nur diesmal glatt. überhaupt jung sieht er aus) und holt einen zettel aus seiner sakko-brusttasche, beginnt einen text vorzulesen, wie er findet, dass text sein soll (gottschalk greift nicht ein, die kamera hält auf goetz, ich wundere mich, was das soll). goetz' text handelt von einem landpfarrer namens dr.goetz im neunzehnten jahrhundert (der durchschaubar autobiographische züge trägt), alles ist sehr fontane-mäßig, realistisch, preußisch und protestantisch. ich erkenne, dass das nicht ironisch ist. der text ist das einzig unironische auf der ganzen welt und deshalb der einzig richtige. irgendwie tut mir meinecke leid, so schlimm war der nun auch wieder nicht (es folgen noch apokalyptische szenen, innsbruck wird ein raub der flammen, ich werde gartenamtangestellter für den park hinter der uni und werde vor dem sonnenuntergang nie damit fertig, alles laub zusammenzukehren, was aber nichts macht und es gibt eine unendliche abfolge von familienfeiern und -essen, deren großteil c. und ich aber zum glück verschlafen. ein reihe von zerfaserten aufwach- und traum-im-traum-sequenzen, schlussendlich aufgew.)
(#) veranstaltungshinweis: diesen do, den 20.12.07 um 20:00 uhr mache ich im haller stromboli eine intermedialitätsdingsshow. es wird in etwa wie sendung ohne namen live. wie immer ist zu wenig zeit, trotzdem gibt es gute platten und youtube-clips zu sehen und ich freue mich über publikum.
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(#) das geräusch wenn die kette von der 6 auf die 7 springt / dann, wenn irgendwann endlich alles besser und anders wird kann nicht mehr in der zukunft liegen (junge menschen neidvoll anstarren) / weich wie durch ein sieb