im ersten licht
(#) mal wieder troubles das schule gehen und hausaufgaben mit dem arbeitsalltag zu vereinen, dann eine kochshow, in der die publikumsfrage ist, was mit den ganzen beim schnee nicht verwendeten dottern gemacht werden könnte, ich melde mich und sage gnocchi, worauf der koch sagt ja genau, das verwendet er immer so 8-10 dotter worauf ich sagen was für wie viel kartoffeln er so ein viertel kilo ich so das sind ja eher eiernockerln mit kartoffelgeschmack er so ja eh (aufgew.)
eine neue szene einer neuen serie, sie spielt in einem hotel-frühstücksraum oder im aufenthaltsraum eines hallenbads, das ding der serie ist, dass sie so episodenartig erzählt ist und immer erst nach einer weile klar ist wer die die figuren und wer die hintergrund-extras sind und so ist es dann auch naja (aufgew.)
ich arbeite mal einen tag eine wirkliche arbeit es ist die hölle, auch wenn ich die meiste zeit in dem riesigen gebäude durch stiegenhäuser irre, einmal in einem aufzug höre ich ein gespräch mit zwischen prof k. und j., die sich darüber beschwert, dass ihr lebensgefährte kein stipendium bekommen hat, k. ist auch ganz aufgebracht und verspricht da etwas zu tun (aufgew.)
beim sprachsalz die üblichen troubles mit dem hotel-frühstück, dann bekomme ich v.s rede nicht mit, dann müssen wir so kurze videos aussuchen, bevor sie online gehen, gut, dass wir das tun, denn sie sind immer wieder im hintergrund und am rand nsfw, es erinnert mich eine eine onlineplattform neulich wo maus auch bei gifs immer noch frame und crop auswählen müsste und ich mir dachte wie frrrech. später beim ausleeren der mülltonnen ist die ffp2-maske mal wieder ein segen (aufgew.)
es geht darum, wie schlimm aktuell gefängnisse in ö sind etc. (aufgew.)
(#) beim wandern zuerst ein felssturz auf der gegenüberliegenden seite der schlucht, aber auch hier, bei dem kleinen gipfel mit der höhle ist augenscheinlich gefahr im verzug, deshalb die absperrbänder, arbeitenden und der bagger und andere gerätschaften, später bin ich begeistert von der schönen aussicht und wie schön wandern ist und versuche ein foto vom hochtal zu machen aber egal ob mit oder ohne zoom oder ob im normalen oder im portrait-modus, es kommt einfach nicht so rüber und ich schaffe es auch nie bei 0° neigung abzudrücken, c. macht dann einige dias, bis wir den film wechseln müssen, wusste ich gar nicht, dass das so schnell geht, dann kommt noch unsere freundin von der komparatistik mit der wir im winter häufig in der sauna waren mit ihrer freundin dazu, peinlicherweise habe ich ihren namen vergessen (aufgew.)
(dann noch was mit einer verfolgungsjagd mit zwei privaten kraftfahrzeugen)
(#) hirschferkelrobotervampire fliegen mit einem selbst gebauten raumschiff nach swing-bys bei mond, erde und mars zu 1l/ʻoumuamua. als sie dort landen, stellt sich heraus dass 1l/ʻoumuamua doch ein raumschiff ist, gebaut von ähnlich cuten rattenartigen lebewesen die halt wie frühe säugetiere aussehen und sich benehmen, die beiden crews verstehen sich dementsprechend gut und verlassen gemeinsam mit topspeed das sonnensystem (aufgew.)
(#) ausflug nach paris, wusste gar nicht dass das so nahe liegt, wir sind nur augenscheinlich sehr weit vom zentrum entfernt ausgestiegen, c. schläft im vorzimmer eines arztes ein, später stellt sich heraus dass ich rona habe und darum so müde bin (aufgew.)
(#) zurück von einer reise übernachte ich bei meinen eltern weil es irgendwelche troubles mit meinem wohnungsschlüssel gibt, aber die autorin n. oder a. ist auch dort untergebracht, später in der umkleide muss ich jemand, was eine person nur unter dem deadname kennt, den neuen namen erklären (aufgew.)
in einer schulklasse, die ich von einem workshop kenne, haben zwei schülerinnen viele snacks in ihren bänken gestasht, später frühstück und brettspiele in der küche in der wohnung meiner eltern, victoria beckham und weitere leute blockieren das bad (aufgew.)
(#) ein medienwissenschafter ist nur bei drag race wegen der empfehlungen von sasha velour und j.; später sind drei brüder nach einem streit wieder versöhnt auf einem boot, oder geschwister eigentlich eher (aufgew.)
(#) eine nervige person wird von einigen anderen rausgetragen, eine narrator-stimme aus dem off erklärt that's when they met iris, nächste szene ist einem hörsaal nach einer vorlesung, iris erzählt irgendwas von komplizierten und langweiligen poly-konstellationen und dass sie nun zur probe für dieses postdramatische performance-projekt muss, auweia, denke ich ich (aufgew.)
(#) jemand macht einen sehr guten joke zur klimakatastrophe, den ich mir unbedingt merken will, die punchline/pointe ist irgendwie darauf aufgebaut, dass draufgepackt im österreichischen deutsch andere bedeutungen hat als in anderen sprachvarianten, dann fahren wir mit dem fahrrad eine steile straße zum strand hinunter, ich traue erst den bremsen nicht, aber sie gehen sehr gut und sie haben den radweg auch bei zwei kreuzungen mit neuen unter/überführungen sicherer gemacht. später versuche ich mit s. den weg zu der einen bucht auf der insel wiederzufinden, wo das wasser so zum schnorcheln ideal flach ist, dann warten c. und ich auf der einkaufsstraße, s. überlegt, polizistin zu werden, aber noch bevor wir uns ausreichend darüber aufregen können, kommt ein kind aus der kunstschule, später warten auf den kaffee beim frühstück, im rohr verschiedene tarten (aufgew.)
(#) bier trinken mit s. in klagenfurt, dann eine art aus dem ruder gelaufene essenseinladung bzw. klassentreffen im stromboli, dann latein-schularbeit, bei der aufgabe 2 lese ich nicht genau genug und denke, sie ist optional zu aufgabe 3, dabei steht da nur, dass sie im fall von extremscham (gemeint sind trigger) nicht gelöst werden muss. es geht darum, verschiedene tiere in einer tabelle nach cuteness zu raten, in einer zweiten spalte kann eins nach dem ausfüllen die ratings des lehrers lesen, die zuvor unter kleinen stickern verborgen waren. weil ich zuerst glaubte, die aufgabe nicht mehr lösen zu müssen, komme ich unter zeitdruck bei der schriftlichen begründung, zumal ich sie mit der hand schreiben muss und der kugelschreiber kaum mehr tinte hat (irgendwann steige ich auf stumpfen, harten bleistift um). ich schreibe zum tier aaloau (7 punkte): es hat viele vokale und viele vokale sind immer lustig. mehr weiß ich nicht über ihn, währenddessen schreit einer immer dazwischen und der lehrer drängt mich zur abgabe. als ich die beiden sätzen endlich mühsam fertiggekritzelt habe, gebe ich ab und denke, naja, nachdem die übrigen aufgaben alle passen wird's schon noch reichen für ein sehr gut. in der nächsten stunde ist geschichte, ich sehe die lehrerin zum ersten mal, jetzt, wo das semester schon fast vorbei ist, aber gut, es ist eh nur geschichte und mit pandemie und der ganzen arbeit ist einfach auch viel ausgefallen (aufgew.)
(#) die üblichen troubles mit gepäck und fahrkarten auf der urlaubsrückreise, dann muss ich vor gericht einen schüler verteidigen, dann übernachte ich in einem großen penthouse, am nächsten tag kommt die eigentlich dort wohnende familie zurück, dann probe mit l. und x., wir bedienen ein küchengerät zur herstellung von schokolade unsachgemäß und ich esse selbst gebackene kekse (aufgew.)