im ersten licht

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(#) ich war so müde dass ich meine jause einfach am gehsteig vor der pizzeria prendi liegen gelassen habe, zum glück ist am nächsten tag noch alles dam später schaue ich songcontest und schreibe zum auftritt von mariella merilli (muss mehrmals nachschauen ob der nachname merrili oder merilli geschrieben wird) einen tröt dass sie wirkt wie eine maus die maus beim badeurlaub am strand in süditalien kennen lernt und die maus dann bei einem aperol in der strandbar ihre gesamte familiengeschichte erzählt, später dann diskussion in rauris darüber wo wir mittagessen, m. und t. wollen schnitzel, ich gehe mit k. ins hoteleigene restaurant, wo die küche eine art drehbühne ist und sie gerade den frühstücksraum wegdrehen für den normalen restaurantbetrieb (aufgew.)

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(#) ein stadt.provinziale-projekt, d. sitzt in einem kleinen häuschen in einer kapelle, das wohl n. so eingerichtet hat, und sagt schlaue und lustige sachen aus einem kleinen fensterchen heraus, später beim zusammenräumen stecke ich einen 10-seitigen reclam-gedichtband von e. ein, der er bei einer performance zerrissen hat um zu demonstrieren wie ein drama entsteht, das zusammenräumen erinnert mich daran, wie wir im zeichenunterricht in der mittelschule in der letzte schulstunde immer eine halbe stunde vor ende schon mit dem zusammenräumen angefangen hatten und dann immer alles megalangsam aufräumen mussten (aufgew.)

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(#) ich bereite mit x. eine koch-videostream-show vor, die erste woche brauchen wir für konzeptionelles und aufräumen, die zweite woche für den aufbau, in der dritten woche üben wir alle einstellungen und handgriffe ein, in der vierten woche drehen wir eine komplette staffel, die wir wegwerfen werden, dann sind wir bereit (aufgew.)

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(#) bei pokemón go gibt es ein neues franchise-pokemón von disney, es ist eine katze von daisy duck, die auf englisch interessanterweise miss shoeman heißt, nachdem ich im spiel miss shoeman's cat gefangen habe, kommen irl zwei roboterkatzenhunde und spielen mit shoeman's cat, ich muss eine auswählen die dann zwei wochen hier bleiben wird und entscheide mich für die grün-metallic-glänzende (aufgew.)

c. zeigt ein foto, das er in afghanistan am rande eines workshops gemacht hat, ein selfie mit workshopteilnehmern, im hintergrund ist eine flugzeugbombe zu sehen, die auf einen zug fällt. dann sind die im winter sehr gefährlichen gebirgsstraßen zu sehen. später brainstormt c. nach den bewährten methoden ideen, einige zettel mit rekombinationstabellen und tweets von s. liegen herum, ich schlage als weitere methode vor, einfach alles zu kürzen/streichen, was möglich ist, c. hat noch eine bessere idee (vergessen), dann muss ich mir unbedingt noch merken, nachzuschauen, wie mauszfabrick im georgischen alphabet aussieht (aufgew.)

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(#) mal wieder troubles das schule gehen und hausaufgaben mit dem arbeitsalltag zu vereinen, dann eine kochshow, in der die publikumsfrage ist, was mit den ganzen beim schnee nicht verwendeten dottern gemacht werden könnte, ich melde mich und sage gnocchi, worauf der koch sagt ja genau, das verwendet er immer so 8-10 dotter worauf ich sagen was für wie viel kartoffeln er so ein viertel kilo ich so das sind ja eher eiernockerln mit kartoffelgeschmack er so ja eh (aufgew.)

eine neue szene einer neuen serie, sie spielt in einem hotel-frühstücksraum oder im aufenthaltsraum eines hallenbads, das ding der serie ist, dass sie so episodenartig erzählt ist und immer erst nach einer weile klar ist wer die die figuren und wer die hintergrund-extras sind und so ist es dann auch naja (aufgew.)

ich arbeite mal einen tag eine wirkliche arbeit es ist die hölle, auch wenn ich die meiste zeit in dem riesigen gebäude durch stiegenhäuser irre, einmal in einem aufzug höre ich ein gespräch mit zwischen prof k. und j., die sich darüber beschwert, dass ihr lebensgefährte kein stipendium bekommen hat, k. ist auch ganz aufgebracht und verspricht da etwas zu tun (aufgew.)

beim sprachsalz die üblichen troubles mit dem hotel-frühstück, dann bekomme ich v.s rede nicht mit, dann müssen wir so kurze videos aussuchen, bevor sie online gehen, gut, dass wir das tun, denn sie sind immer wieder im hintergrund und am rand nsfw, es erinnert mich eine eine onlineplattform neulich wo maus auch bei gifs immer noch frame und crop auswählen müsste und ich mir dachte wie frrrech. später beim ausleeren der mülltonnen ist die ffp2-maske mal wieder ein segen (aufgew.)

es geht darum, wie schlimm aktuell gefängnisse in ö sind etc. (aufgew.)

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(#) beim wandern zuerst ein felssturz auf der gegenüberliegenden seite der schlucht, aber auch hier, bei dem kleinen gipfel mit der höhle ist augenscheinlich gefahr im verzug, deshalb die absperrbänder, arbeitenden und der bagger und andere gerätschaften, später bin ich begeistert von der schönen aussicht und wie schön wandern ist und versuche ein foto vom hochtal zu machen aber egal ob mit oder ohne zoom oder ob im normalen oder im portrait-modus, es kommt einfach nicht so rüber und ich schaffe es auch nie bei 0° neigung abzudrücken, c. macht dann einige dias, bis wir den film wechseln müssen, wusste ich gar nicht, dass das so schnell geht, dann kommt noch unsere freundin von der komparatistik mit der wir im winter häufig in der sauna waren mit ihrer freundin dazu, peinlicherweise habe ich ihren namen vergessen (aufgew.)

(dann noch was mit einer verfolgungsjagd mit zwei privaten kraftfahrzeugen)

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(#) hirschferkelrobotervampire fliegen mit einem selbst gebauten raumschiff nach swing-bys bei mond, erde und mars zu 1l/ʻoumuamua. als sie dort landen, stellt sich heraus dass 1l/ʻoumuamua doch ein raumschiff ist, gebaut von ähnlich cuten rattenartigen lebewesen die halt wie frühe säugetiere aussehen und sich benehmen, die beiden crews verstehen sich dementsprechend gut und verlassen gemeinsam mit topspeed das sonnensystem (aufgew.)

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(#) ausflug nach paris, wusste gar nicht dass das so nahe liegt, wir sind nur augenscheinlich sehr weit vom zentrum entfernt ausgestiegen, c. schläft im vorzimmer eines arztes ein, später stellt sich heraus dass ich rona habe und darum so müde bin (aufgew.)

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(#) zurück von einer reise übernachte ich bei meinen eltern weil es irgendwelche troubles mit meinem wohnungsschlüssel gibt, aber die autorin n. oder a. ist auch dort untergebracht, später in der umkleide muss ich jemand, was eine person nur unter dem deadname kennt, den neuen namen erklären (aufgew.)

in einer schulklasse, die ich von einem workshop kenne, haben zwei schülerinnen viele snacks in ihren bänken gestasht, später frühstück und brettspiele in der küche in der wohnung meiner eltern, victoria beckham und weitere leute blockieren das bad (aufgew.)

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(#) ein medienwissenschafter ist nur bei drag race wegen der empfehlungen von sasha velour und j.; später sind drei brüder nach einem streit wieder versöhnt auf einem boot, oder geschwister eigentlich eher (aufgew.)

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(dann noch was mit flyern...
(dann noch was mit flyern von s., die ich mitnehme...
mauszfabrick - 3. Mai, 10:24
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