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(#) j. und r. campen am nächstgelegenen platz, gleich beim teich, sie packen und brechen auf, ich beginne auch schon zusammenzupacken, da kommt ein typ in einem vogelkostüm samt seiner gang, es schwankt sehr schnell von amüsant zu bedrohlich, da kommen die beiden ein brettspiel gespielt habenden personen vom hinweg, sie werden mir irgendwie helfen, auch wenn ich nicht weiß, wie (aufgew.)

ich räume auf, beginne bei einem regal mit die drei ??? mcs und büchern, entdecke dann einen ungenützten stauraum auf einem kasten etc. (aufgew.)

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(#) wir sind als kompars*innen am set der verfilmung des neuesten romans von elias hirschl, den elias eigens für diese verfilmung geschrieben hat, es sind diverse meta-jokes etc. eingebaut, wir sind in einem schwimmbad und nach dem üblichen troubles mit den garderobenschränken geht es darum, durch verschiedene sehr enge wasserrutschen und -röhren zu rutschen (aufgew.)

baden am höttinger bach, ich fische einen zuvor verlorenen pfannenwender, einen klappstuhl und eine handsäge aus dem bach, dann sind auch s. und k. und andere dabei, k.s wertvolle kamera bleibt versehentlich auf einer sandbank liegen als wir schon gehen wollen, es ist erstens schon kalt und zweitens jungen bären und wildschweine und wir haben angst vor den eltern dieser tiere. es ist dann ein wenig unklar, ob k.s kamera nur geliehen oder geleast oder ihre eigene ist, das habe ich eventuell nur unzutreffend geträumt oder gemerkt, dass sie mir das erzählt hätte (aufgew.)

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(#) es ist der 24.12. und ich habe immer noch keine weihnachtsgeschenke vorbereitet, dann ist der letzte schultag und ich führe eine italienische abordnung durch die schmalen gänge und gassen zur bar mit dem besten kaffee (aufgew.)

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(#) die üblichen troubles mit gepäck, reisen, verpflegung und dann in einer großen halle für den slam22, m. macht gerade eine art pubquiz. goncourt und malomalo fahren mit einem e-auto durch enge gassen in einem dorf in italien, sie kommen zu einer bucht mit felsen, wir müssen auf die ratten unserer nachbarn aufpassen, die eher wie eideschen aussehen, dann geht es um echte tv-kameras vs. handykameras (aufgew.)

die story eines schweins, dessen halter eines tages aufbricht um dorthin zu gehen, wohin noch kein mensch zuvor gegangen ist, seine anklage gegenüber einem mischwesen aus fuchs und mensch, ich schreibe sie in wassertanks, es sind spezielle muscheln, deren gestalt sich bei bewegung des wassers schlagartig ändert, so wird der schriftzug sicherbar. besucher*innen zerstören durch ihre unachtsamkeit den schriftzug goo, ich bin zuerst sehr aufgebracht, schaffe es aber, mich rechtzeitig zu beruhigen und ihnen zu verzeihen (aufgew.)

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(#) streit mit c., es geht darum, dass sie angeblich meine arbeit nicht ernst nähme, noch währenddessen wird mir klar, dass ich da nur mein eigenes gefühl auf sie projiziere (aufgew.)

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(#) es gibt eine neue schlechte zeitverschiebung und sie war jetzt, es wird eine stunde früher dunkel (aufgew.)

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(#) die nusscreme ist schon fast leer (aufgew.)

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(#) ich bin von hausach direkt nach kroatien, dann zurück und dann mit nach italien gereist, wir machen zwischenstation mit übernachtung in firenze, aus irgendeinem grund konnten im hotel nur vier leute unterkommen, für mich wurde eine ersatzunterkunft in einer art universitätsbibliothek gefunden, die praktischerweise fußläufig zu erreichen ist. ich muss am abend ärgerlicherweise noch die kolumne fertigschreiben und abschicken, aber das wird schon gehen, die frage ist nur, wo ich hier was zum essen finde (aufgew.)

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(#) party london bei b. in einem apartment mit meerblick (aufgew.)

sie haben eine neue szene bei romy+judy eingefügt, die alles "erklärt" (aufgew.)

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(#) der sturm fegt die ersten bäume um, eine fichte, dann folgt eine buche, eine weitere fichte, die die nächste mitreißt, dominoartig knicken, stürzen alle bäume um, der wald am hügel, wo ich gestern noch spazieren war, ist in wenigen augenblicken einfach nicht mehr da, die bäume stürzen in die kinzig, gemeinsam mit altschneeresten, die mit und zwischen den steinen und dem schlamm flussabwärts geschoben werden, bilden sie verklausungen, c. und ich können nur zusehen von gegenüberliegenden hang aus; ich erzähle c. von den panikattacken, wie häufig sie mich in letzter zeit überkommen, c. sagt, auch sie hat angst, das ändert natürlich nichts, aber ein bisschen hilft es mir doch (aufgew.)

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(#) ich kann endlich eines dieser mit straccia gefüllten schokoeier kosten, von denen schon so viel die rede war (aufgew.)

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(#) ich bin kandidat bei einer tv-reality-gameshow, bei einem spiel müssen sich die menner mit einem regenschirm und dem rücken zu mir aufstellen (einer hat mutter und vater auf seine schulterblätter tätowiert) und ich soll irgendetwas raten, dabei wird mir siedend heiß bewusst, dass ich mir keinen von ihren namen gemerkt habe, das kommt sicher megaunsympathisch rüber, ich tuschle unauffällig mit s. und h., die aber das selbe problem haben (aufgew.)

es ist auf einmal allen klar (irgendetwas mit familiären gründen), wie alle gegen ihre klasseninteressen wählen (aufgew.)

eine art verkaufsmesse in einem landgasthof, ein schlechtes logo und alle sind eigentlich nur hier, weil es unentwegt kostenlos sehr gutes essen gibt, als ich zum buffett komme, ist bereits alles abgeräumt. am nächsten tag bietet mir der koch als vegitarische alternative kuchen an bzw. räumt mir einen riesigen teller voller riesiger kuchestücke, es sind zerfließende schokoladentorten, die so sein sollen, und topfenknödel in nussbröseln. später spaziere ich eine runde um den see, hier könnte ich ein foto für die eisschwimmgruppe machen, das problem ist nur, dass ich keine luft bekomme und nicht aufstehen kann, weil mich der schwere rucksack unter wasser drückt (aufgew.)

wir sollen einer alten frau in einem pflegeheim eine spezielle mahlzeit oder ein geschenk bringen, denn es ist xmas, also nicht xmas eve, aber so genau nimmt das niemand, wozu auch. auf verschiedenen zimmerschildern steht jeweils, dass sie in ein anderes zimmer verlegt wurde, irgendwann fragen wir einen arzt, der uns erklärt, dass sie auf die intensiv-station verlegt wurde, er steigt dazu auf einen tisch, ihre beta mussten umgestellt werden und bis sich das eingespielt hat, war es halt ein auf und ab, darum die vielen verlegungen, aber wir müssen uns keine sorgen machen (aufgew.)

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