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(#) die neue feministische facebook-gruppe, in die alle eingeladen wurden, entpuppt sich als fake und wurde in wahrheit von rechtsradikalen schwurblern erstellt um alle zu täuschen (aufgew.)

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(#) ich diskutiere mit s. darüber, wie wir mit den slams weitermachen sollen, etwas mit der lesebühne und dann zeigen l. und x. videos um zu belegen, dass wien oder tirol schöner ist. dann noch ein youtube-video von dietmar dath mit einem albernen zoom-hintergrund. beim aufräumen der abstellkammer bemerke ich, dass sie eigentlich sehr geräumig und als zusätzliches zimmer nutzbar ist. dann schreibe ich michael henry eine direct message auf instagram und warte auf eine antwort (aufgew.)

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(#) ich versuche ein foto an t. weiterzuleiten, aber der messenger hängt sich auf. dann steht das tischfussballspiel zwischen c. und s. 5:7, meine aufgabe ist zu ermitteln, wer im kleinen finale steht, weil dafür um das turnier spannender zu machen das torverhältnis aller partien gilt, ich denke, r. ist also dabei, aber komme mit den spalten und dem zusammenrechnen durcheinander. dann ist noch ein pubquiz im weli/stromboli, aber j. hat eigentlich nur jeweils 10 lemmata aus einer enzyklopädie gecopypastet und notdürftig zu fragen umgemodelt, beim austeilen der zettel, das mir irgendwie zugefallen ist, stelle ich fest, dass sie einige fragen nicht mal durchgelesen haben kann, es wiederholt sich etc., so geht das nicht (aufgew.)

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(#) diskussion darüber, welche redaktionen wir anschreiben dürfen wegen bewerbung der streams; es ist bereits zwei uhr, mit hinweis auf h., die auch dabei sitzt und bereits am einschlafen ist, bringe ich die debatte zu einem vorläufigen ende, es dämmert bereits, wie kann das sein? achso, meine uhr ist stehen geblieben, eigentlich ist es bereits vier (aufgew.)

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(#) wir drehen einen sketch, in dem eine berühmte korruptionsszene der övp nachgespielt wird, es geht irgendwie um eine sekretärin die termine irgendwo einträgt, dann machen wir noch eine arte versteckte kamera im großraumbüro, wo t. arbeitet und x und ich kommen verkleidet rein und müsssen irgendwas machen und es geht darum wie alle reagieren und das ist t. irgendwie nicht so recht und auch den leuten dort, das hätten wir voraussehen können. es ist dann aber eh eher ein studierendenheim und es sind dann eigentlich auch eher so leute, die zu einem slackline-yoga-workshop kommen, auch jemand was wie r. aussieht kommt die treppe runter, aber es ist dann doch wer anders. wir diskutieren, ob ich als radieschenprinzessin mit dem zug heimfahren und dabei leute in gespräche verwickeln soll, aber zum glück kann ich das abwehren und freue mich darauf, im zug die ausgabe des rolling stone über le pullover von mäuse zu lesen, die im studi-heim zur freien entnahme auflag. später diskutieren wir noch über verschiedene ideen und jemand sagt das wort gendertrenderhit, das ich sehr lustig finde und aufschreiben muss, damit ich es wach auch noch weiß. nach viel zu langen fruchtlangen diskussionen gehen wir endlich schlafen und nach gefühlt sekunden weckt mich l. mitten in der nacht und führt mich im dunklen durch die wg ins badezimmer, die treppe rauf, am offenen, unausgeräumten geschirrspüler vorbei, ich stoße in bester sich steigernder slapstickmanier überall an, wo es möglich ist und lärm macht, dabei wäre es wichtig die mitbewohner nicht zu wecken, es dauert wie es für so halbschlaf eben typisch ist minuten, bis ich begreife, dass wir jetzt wirklich ernsthaft und endgültig aufstehen müssen um den zug zu erwischen (aufgew.)

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(#) in x.' und l.s aquarium schwimmen artischocken, an deren rändern kleinere artischocken hängen, die sich fraktalartig unendlich weiterfortsetzen (aufgew.)

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(#) eine instastory: der typ von einem reisegrammercouple beschwert sich aufgeregt rund um einen pool hin und her schreitend darüber wie die fans seine freundin behandeln, dann springt er in den pool, zuerst zu einem köpfler ansetztend, dann aber doch ungelenk mit den füßen voraus (aufgew.)

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(#) ich verletze mich leicht an einem zeh, es ist mir eh unangenehm wegen so einer lappalie einen arzt aufzusuchen, aber der schlägt gleich vor, mich stationär aufzunehmen, es ist nur mehr frage, ob ein bett frei wird (aufgew.)

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(#) two princesses

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(#) vulcania

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(#) die zeit der präsenz

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(#) eine doku über tocotronic, sehr irritierende schnitte auf arne und jan, es ist dann auch die berühmte kolumnistin zu sehen, die eigentlich als roadie tätig ist und dafür bekannt, nur in negationen und aufzählungen zu sprechen. das tut sie aber jetzt gerade nicht und sagt einfach geradeheraus gitarrenheini zu einem gitarrenheini. später in berlin eine ubahnfahrt mit einer grande dame, nach dem bahnhof friedrichstraße steigen wir um in die so genannten kometenbahn, ich überlege schwarz zu fahren, weil was soll in begleitung der grande dame schon passieren, stemple dann aber doch ein ticket ab, und prompt kommen kontrolleure. später girls in einer wartehalle, und eine serie über zwei roommates, die das ritual haben, sich gegenseitig komplimente über ihre brüste zu machen, was für ein unsinn, denke ich (aufgew.)

termine

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