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(#) es ist alles so einfach: meinung tocos, blumfeld, irgendwas früher besser: nay (die einzige yay-früher-besser-meinung ist und bleibt: beatles früher besser)

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(#) ein brettspiel in der art von monopoly, bei dem bei jedem feld statt einer straße eine bar ist. irgendwas mit aliens. schwimmen im eiskalten fluss. s. weist uns auf die fische hin (aufgew.)

die üblichen reisetroubles, in einem fernzug, der sich als regionalbahn entpuppt, gibt sich ein betrüger als dolmetscher seines russischen freundes (der sein anliegen mit bunten fähnchen visualisiert) aus, da ich es ohnehin dringend erledigen muss, fange ich mit dem korrekturlesen eines textes an, der zuvor ausgesucht höfliche trickbetrüger ist wegen dieser unhöflichkeit meinerseits beleidigt und zieht grußlos ab etc. (aufgew.)

die üblichen troubles beim ausgehen in großer runde. wir fahren auf einem picknicktisch auf rädern während große uneinigkeit über die zu konsumierenden drogen und die aufzusuchenden lokalitäten besteht (aufgew.)

ich bin marnie von girls und irgendwie ergibt es sich, dass ich mit einer gewissen emma schlafe (oder ist es shosh?). szenenwechsel: eine nebenfigur berichtet unseren (auf pferden durch einen park reitenden) boyfriends von unserem seitensprung, die angemessen erzürnt sind. was wir uns bloß dabei gedacht haben, braust der eine auf, they sure couldn't think straight gibt der andere lakonisch zurück. was für eine pointe, denke ich, die muss ich mir merken (aufgew.)

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(#) c. hat schon angefangen die letzten tomaten zu ernten und die dürren stauden auszureißen, ich schütte die erde zusammen um die töpfe zu stapeln und zu verräumen, in einem topf ist - wie auch immer er dahingekommen ist - ein kopf eines toten tiers, eine katze oder dergleichen, ich versuche ihn unbemerkt vom balkon zu werfen, damit wenigstens c. das nicht auch noch sehen muss.

ein bild, das in einem rettungswagen aufgenommen wurde mit einem patienten und angehörigen ist beschriftet mit "grüße vom familienausflug". auch wenn ich das sehr geschmacklos finde, ist mir klar, dass das endlich eine wirklich erfolg versprechende tumblr-idee ist, die ich mir also unbedingt merken muss, wenngleich ich schon ahne, dass sie sich in wachem zustand als unbrauchbar herausstellt (aufgew.)

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(#) bei gefahr rollen sich die raupen zu dann extrem harten kügelchen zusammen. es gibt sie in zwei arten, die grüßeren, schwarzen und die besonders schönen roten, etwas kleineren. s. und s. haben nun zusätzlich zum hund eine katze, sie ist noch ganz klein, wenn sie läuft, sieht durch ihr dichtes schwarzes fell aus wie eine art mischung aus tausendfüßler und gürteltier (aufgew.)

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(#) am eingang stapeln sich die bücherstapel, mit kartons trage ich einige hinauf, ein experte bespricht jedes einzelne, als ich endlich zu wort komme, bitte ich ihn, die begrenzte zeit nicht auf die bücher zu verwenden, am weg zum bahnhof beginnt es zu regnen, ich muss noch einmal zurück und alle bücher ins trockene bringen (aufgew.)

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(#) top 12 versionen von cry me a river

12 björk
11 cher
10 justin timberlake
09 lana del rey
08 barbra streisand
07 shirley bassey
06 eileen barton
05 ella fitzgerald
04 loraine ellison
03 julie london
02 nina simone
01 lesley gore

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(#) die üblichen troubles mit zugreisen und robotern, dann müssen wir noch einen flyer von dem ganzen clutter befreien (aufgew.)

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(#) für x.' performance wurden mehrere riesige holzkonstruktionen angefertigt, die jetzt natürlich nachzunützen wären. für den spielplatz haben sie einen eingeschneiten traktor zu einer rutsche gemacht, es sind nur die stufen selbst für die kleinen füße von kindern zu schmal, im historischen schwimmbad ist, nachdem wir den von m. und k. geprießenen und benützten parkour hinter uns haben, auf den höheren stufen der legoartigen konstruktion der ausblick wirklich sehr schön. dann bringen welche das argument vor, mehrsprechtheater sei besser, also wenn mehrere zugleich reden (aufgew.)

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(#) eine doku über skateboarden in stuttgart, um dazuzugehören, müssen sie besonders unpraktisch gebückt skateboarden, es geht dann um einen konflikt mit rentner/innen um den skatespot in einem park, zum vergleich wird dann nach völs überblendet (wie wir an den bergen im hintergrund erkennen), dort wurde eigens ein skatepark eingerichtet, beim lokalaugenschein erscheint der aber komplett verweist, es gibt aber einen swimmingpool und wenngleich das wasser eißkalt ist, springen c. und ich natürlich gleich hinein. als wir uns gerade abbrausen, kommt das doku-team, es gibt zuerst eine verwirrung, weil sie m., den wir bei uns haben, für t. halten und ja über t.s eltern die verbindung zustandekam und wir sie also nicht gleich als doku-team erkennen, da sie m. mit t. ansprechen. dann noch in einem anderen schwimmbad, nun geht es unter anderem darum, ob bach als unterwasserbeschallung passt (aufgew.)

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(#) ich stelle eine art fantasy-königin dar, die vier hinzukommenden männer (zwei davon eigentlich eher noch knaben und zwillinge) haben angst vor meinen pferden, wir begeben uns dann durch wasserrutschen (die diesen mitteraltlichen fantasygestalten natürlich noch mehr angst einjagen) auf den grund des swimmingpools/flusses, einer der beiden knaben blickt jedoch trotz meines diesbezüglichen verbots beim ausgang hinaus, wodurch bekanntlich schon bei der durch die anderen beiden (die für sommer und winter stehen) dargestellten elterngeneration das böse (winter) in die welt gekommen ist. ich hätte ja einen der beiden jungen heiraten sollen, aber jetzt wo einer sicher verdorben und beide, weil zwillinge, ununterscheidbar sind und es somit stets unsicher ist, den unverdorbenen zu erwischen, hat die fantasywelt gelinde gesagt ein problem. meine lakaien ermorden jedenfalls mal die eindeutig bösen und zu nichts mehr nützen älteren und dann kehren wir erst einmal in meinen palast zurück, dessen stiegenhaus dem von mir früher besuchten gymnasium ähnelt, es wird sich schon eine lösung finden und damit endet diese folge. c. sagt dann, ihr habe die von samira wiley dargestellte nebenfigur (eine kämpferin) besonders gut gefallen und wenngleich es mir ein wenig merkwürdig vorkommt, dass c. meinen traum mitschauen kann, wird sie vermutlich recht haben wie sonst auch immer, denke ich, und ärgere mich ein wenig, wiley wie immer alles wichtige nicht mitbekommen zu haben (aufgew.)

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