...
(#) factory jetzt haben wir uns wieder
* schon fast wieder den einzigen gedanken zur literaturdebatte vergessen: wie schön es wird, wenn es wie bei musik damit vorbei sein wird, dass irgendwer irgendwas über literatur sagt und alle endlich eingesehen haben werden, dass alles so überladen mit symbolik und ironie und camp und "gschisti-gschasti" ist, dass man sowieso nur mehr nach dem eigenen gefühl gehen kann, ob einem das taugt oder nicht, weil eine ästhetische wahrheit dazu gibt es nicht
* 10er-pop-ennui (vs heiterkeit ja panik notwist xiuxiu sky ferreira hidden cameras auf einmal)
* wie schön
* beim lesen dieser ganzen einführungstexte die plötzlich widerkehrende erinnerung an einen lehrenden im ersten semester in einem dieser ganzen linguistik einführungskurse, der, wie ich hoffe, im scherz meinte, im laufe des studium gäbe es xy (ich glaube etwas im niedrigen fünfstelligen bereich) sinneinheiten zu lernen und wie ich dann darüber nachdachte, wie das wäre, xy sinneinheiten zu wissen, alles natürlich sicher und zutreffend und wie ich dann dachte, so wäre es ja auch dann leicht, den optimalen roman zu schreiben etc.
* immer 15min zu spät kommen aus höflichkeit, damit es so ausschaut, als hätte man was zu tun, als zeichen des respekts der darin liegt, dass man der anderen person gegenüber gut dastehen will, denn wegen einem selbst kann es einem herzlich egal sein
* das eintreten in dieses bizarre reich, wo angst gehandelt wird
* schon fast wieder den einzigen gedanken zur literaturdebatte vergessen: wie schön es wird, wenn es wie bei musik damit vorbei sein wird, dass irgendwer irgendwas über literatur sagt und alle endlich eingesehen haben werden, dass alles so überladen mit symbolik und ironie und camp und "gschisti-gschasti" ist, dass man sowieso nur mehr nach dem eigenen gefühl gehen kann, ob einem das taugt oder nicht, weil eine ästhetische wahrheit dazu gibt es nicht
* 10er-pop-ennui (vs heiterkeit ja panik notwist xiuxiu sky ferreira hidden cameras auf einmal)
* wie schön
* beim lesen dieser ganzen einführungstexte die plötzlich widerkehrende erinnerung an einen lehrenden im ersten semester in einem dieser ganzen linguistik einführungskurse, der, wie ich hoffe, im scherz meinte, im laufe des studium gäbe es xy (ich glaube etwas im niedrigen fünfstelligen bereich) sinneinheiten zu lernen und wie ich dann darüber nachdachte, wie das wäre, xy sinneinheiten zu wissen, alles natürlich sicher und zutreffend und wie ich dann dachte, so wäre es ja auch dann leicht, den optimalen roman zu schreiben etc.
* immer 15min zu spät kommen aus höflichkeit, damit es so ausschaut, als hätte man was zu tun, als zeichen des respekts der darin liegt, dass man der anderen person gegenüber gut dastehen will, denn wegen einem selbst kann es einem herzlich egal sein
* das eintreten in dieses bizarre reich, wo angst gehandelt wird
mauszfabrick - 03.03.14 - was bisher geschah
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