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(#) besuch bei y. in der berghütte, selfies von der aussicht, baden im teich, in der hütte alte fotos und kram sowie überall schnee, es müsste die hütte renoviert werden, aber dafür fehlt natürlich das geld. y. kann dann nicht mit uns ins tal fahren, seine fahrradschaltung ist kaputt, so kann er nicht langsam genug abwärts fahren. (aufgew.)
beim zurückgeben der bücher in der bibliothek fällt der frau am schalter auf, dass ich noch 20 cent gebühren ausständig habe, ob ich die gleich begleichen wolle. auf meine zustimmung hin tippt sie irgendwas ins system, es macht dann doch 6,40 euro (weil 2 und 6 dazukommen) aus und eigentlich ja noch die jahresgebühr, insgesamt also 106,40 euro, ich bin sehr erbost, auch wenn ich weiß, dass die bibliotheksangestellte nichts dafür kann und es geht mir nicht ums geld, aber ums prinzip und überhaupt, dass sie hier eine bankfiliale in den gang der universität gebaut haben etc., ich stelle mir vor, die häßlichen blumenvasen in einer dramatischen szene zu boden zu werfen (aufgew.)
natürlich wird die aufgabe, alle zu feuern, der in der hierarchie am tiefsten stehenden angestellten, eigentlich einer art praktikatin, zugeordnet, die oberen wollen das natürlich nicht selbst machen und sie kann sich nicht wehren, muss sich irgendwie einreden, es geschehe zu einem größeren guten oder sie habe halt keine wahl (was sie ja auch tatsächlich nicht hat). es ist eine sehr gute idee, finde ich, das zum thema der lyrics eines popsongs zu machen, es ist ein lovesong, der aus der perspektive des liebhabers der praktikantin erzählt ist, zumindest im refrain, in den strophen wird dann jeweils dem gefühl der praktikatin nachgegangen, das sie beim entlassen der jeweiligen angestellten hat und wie sie sich vorstellt, wie es denen weiter ergeht, titel des songs ist where are you now, die musik zitiert how am i different von aimee mann (aufgew.)
beim zurückgeben der bücher in der bibliothek fällt der frau am schalter auf, dass ich noch 20 cent gebühren ausständig habe, ob ich die gleich begleichen wolle. auf meine zustimmung hin tippt sie irgendwas ins system, es macht dann doch 6,40 euro (weil 2 und 6 dazukommen) aus und eigentlich ja noch die jahresgebühr, insgesamt also 106,40 euro, ich bin sehr erbost, auch wenn ich weiß, dass die bibliotheksangestellte nichts dafür kann und es geht mir nicht ums geld, aber ums prinzip und überhaupt, dass sie hier eine bankfiliale in den gang der universität gebaut haben etc., ich stelle mir vor, die häßlichen blumenvasen in einer dramatischen szene zu boden zu werfen (aufgew.)
natürlich wird die aufgabe, alle zu feuern, der in der hierarchie am tiefsten stehenden angestellten, eigentlich einer art praktikatin, zugeordnet, die oberen wollen das natürlich nicht selbst machen und sie kann sich nicht wehren, muss sich irgendwie einreden, es geschehe zu einem größeren guten oder sie habe halt keine wahl (was sie ja auch tatsächlich nicht hat). es ist eine sehr gute idee, finde ich, das zum thema der lyrics eines popsongs zu machen, es ist ein lovesong, der aus der perspektive des liebhabers der praktikantin erzählt ist, zumindest im refrain, in den strophen wird dann jeweils dem gefühl der praktikatin nachgegangen, das sie beim entlassen der jeweiligen angestellten hat und wie sie sich vorstellt, wie es denen weiter ergeht, titel des songs ist where are you now, die musik zitiert how am i different von aimee mann (aufgew.)
mauszfabrick - 14.07.17 - im ersten licht
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