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(#) beim warten auf den veranstaltungsbeginn treffen wir n., c. begrüsst sie so herzlich, dass ich denke, sie verwechselt sie mit l. und mit den langen haaren ist eine gewisse ähnlichkeit auch nicht zu bestreiten, mit n.s neuem freund, einem fitnesstrainer, gestaltet sich die kommunikation mühsam, weil er sehr leise spricht, was in dem naturgemäß akustisch katastrophalen eingangsbereich kaum zu verstehen ist, außerdem befürchte ich dauernd, dass er und vor allem n. denken, dass ich denke, er sei langweilig, weil er ja nun fitnesstrainer ist und nur von seinem beruf spricht, ich befürchte also, dass mir anzumerken ist, wie sehr ich mir nichts anmerken lassen will, dabei finde ich ihn sehr sympathisch und das trimmdichgerede auch durchaus interessant, zudem sieht er wirklich ausgesprochen gut aus. mir kommt ständig vor, alle machen mir unverständliche andeutungen, aber so ist es nun einmal. später beim trotz katatstrophaler schneelage sehr angenehmen snowboarden (mit den üblichen verwirrungen, plänen von h. zu wandern und treffpunkten) kramt n. aus ihrem rucksack einen dieser klassischen kassettenrekorder hervor und irgendwie finde ich das nicht einmal irgendwie postmetaretroironisch, sondern sehr angemessen (aufgew.)
mauszfabrick - 04.03.16 - im ersten licht
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