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(#) in venedig soll das haus, in dem wir letztes mal untergebracht waren, abgerissen werden, dabei ist es als ältestes wirtshaus des stadtteils eine besonderheit und die decke im hof ist, wie ich aus dem reiseführer weiß, eine sehenswürdigkeit, aber das nützt naturgemäß alles nichts, dann kann eine bürger/inneninitiative trotz der üblichen gemeinheiten der investoren wenigstens eine verzögerung des abrisses erreichen, was mich dazu bringt, andeutungsweise vorzuschlagen das haus zu besetzen, in italien gibt es dafür ja tradition, und auf s.' zweifel hin erkläre ich, naturgemäß schon ein strenges regiment führen zu wollen, nicht so wie es sonst ja oft verläuft. am rückweg durch das klare wasser eine gar nicht scheue forelle, es ist sehr schön bis auf den geruch beim hindernisparkour kurz vor dem ziel, es hat dann so workshopcharakter, von a. angeleitet entwickeln wir in einer pause eine art gruppensong, es sind nur zwei zeilen (dialekt!), irgendetwas mit mutter, aber mit dem richtigen rhythmus ist das sehr gut, besonders freut mich k.s beeindrucktsein von diesem song als sie zurückkommt. noch am rückweg ist mir eine anderer songtext eingefallen für einen song im stil der desaparecidos: don't believe this siege means a (?) peace / cause we are at war (aufgew.)
mauszfabrick - 10.02.16 - im ersten licht
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