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(#) bier trinken mit s. in klagenfurt, dann eine art aus dem ruder gelaufene essenseinladung bzw. klassentreffen im stromboli, dann latein-schularbeit, bei der aufgabe 2 lese ich nicht genau genug und denke, sie ist optional zu aufgabe 3, dabei steht da nur, dass sie im fall von extremscham (gemeint sind trigger) nicht gelöst werden muss. es geht darum, verschiedene tiere in einer tabelle nach cuteness zu raten, in einer zweiten spalte kann eins nach dem ausfüllen die ratings des lehrers lesen, die zuvor unter kleinen stickern verborgen waren. weil ich zuerst glaubte, die aufgabe nicht mehr lösen zu müssen, komme ich unter zeitdruck bei der schriftlichen begründung, zumal ich sie mit der hand schreiben muss und der kugelschreiber kaum mehr tinte hat (irgendwann steige ich auf stumpfen, harten bleistift um). ich schreibe zum tier aaloau (7 punkte): es hat viele vokale und viele vokale sind immer lustig. mehr weiß ich nicht über ihn, währenddessen schreit einer immer dazwischen und der lehrer drängt mich zur abgabe. als ich die beiden sätzen endlich mühsam fertiggekritzelt habe, gebe ich ab und denke, naja, nachdem die übrigen aufgaben alle passen wird's schon noch reichen für ein sehr gut. in der nächsten stunde ist geschichte, ich sehe die lehrerin zum ersten mal, jetzt, wo das semester schon fast vorbei ist, aber gut, es ist eh nur geschichte und mit pandemie und der ganzen arbeit ist einfach auch viel ausgefallen (aufgew.)

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(#) die üblichen troubles mit gepäck und fahrkarten auf der urlaubsrückreise, dann muss ich vor gericht einen schüler verteidigen, dann übernachte ich in einem großen penthouse, am nächsten tag kommt die eigentlich dort wohnende familie zurück, dann probe mit l. und x., wir bedienen ein küchengerät zur herstellung von schokolade unsachgemäß und ich esse selbst gebackene kekse (aufgew.)

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(#) j. und r. campen am nächstgelegenen platz, gleich beim teich, sie packen und brechen auf, ich beginne auch schon zusammenzupacken, da kommt ein typ in einem vogelkostüm samt seiner gang, es schwankt sehr schnell von amüsant zu bedrohlich, da kommen die beiden ein brettspiel gespielt habenden personen vom hinweg, sie werden mir irgendwie helfen, auch wenn ich nicht weiß, wie (aufgew.)

ich räume auf, beginne bei einem regal mit die drei ??? mcs und büchern, entdecke dann einen ungenützten stauraum auf einem kasten etc. (aufgew.)

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(#) wir sind als kompars*innen am set der verfilmung des neuesten romans von elias hirschl, den elias eigens für diese verfilmung geschrieben hat, es sind diverse meta-jokes etc. eingebaut, wir sind in einem schwimmbad und nach dem üblichen troubles mit den garderobenschränken geht es darum, durch verschiedene sehr enge wasserrutschen und -röhren zu rutschen (aufgew.)

baden am höttinger bach, ich fische einen zuvor verlorenen pfannenwender, einen klappstuhl und eine handsäge aus dem bach, dann sind auch s. und k. und andere dabei, k.s wertvolle kamera bleibt versehentlich auf einer sandbank liegen als wir schon gehen wollen, es ist erstens schon kalt und zweitens jungen bären und wildschweine und wir haben angst vor den eltern dieser tiere. es ist dann ein wenig unklar, ob k.s kamera nur geliehen oder geleast oder ihre eigene ist, das habe ich eventuell nur unzutreffend geträumt oder gemerkt, dass sie mir das erzählt hätte (aufgew.)

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(#) es ist der 24.12. und ich habe immer noch keine weihnachtsgeschenke vorbereitet, dann ist der letzte schultag und ich führe eine italienische abordnung durch die schmalen gänge und gassen zur bar mit dem besten kaffee (aufgew.)

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(#) die üblichen troubles mit gepäck, reisen, verpflegung und dann in einer großen halle für den slam22, m. macht gerade eine art pubquiz. goncourt und malomalo fahren mit einem e-auto durch enge gassen in einem dorf in italien, sie kommen zu einer bucht mit felsen, wir müssen auf die ratten unserer nachbarn aufpassen, die eher wie eideschen aussehen, dann geht es um echte tv-kameras vs. handykameras (aufgew.)

die story eines schweins, dessen halter eines tages aufbricht um dorthin zu gehen, wohin noch kein mensch zuvor gegangen ist, seine anklage gegenüber einem mischwesen aus fuchs und mensch, ich schreibe sie in wassertanks, es sind spezielle muscheln, deren gestalt sich bei bewegung des wassers schlagartig ändert, so wird der schriftzug sicherbar. besucher*innen zerstören durch ihre unachtsamkeit den schriftzug goo, ich bin zuerst sehr aufgebracht, schaffe es aber, mich rechtzeitig zu beruhigen und ihnen zu verzeihen (aufgew.)

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(#) streit mit c., es geht darum, dass sie angeblich meine arbeit nicht ernst nähme, noch währenddessen wird mir klar, dass ich da nur mein eigenes gefühl auf sie projiziere (aufgew.)

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(#) es gibt eine neue schlechte zeitverschiebung und sie war jetzt, es wird eine stunde früher dunkel (aufgew.)

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(#) die nusscreme ist schon fast leer (aufgew.)

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(#) ich bin von hausach direkt nach kroatien, dann zurück und dann mit nach italien gereist, wir machen zwischenstation mit übernachtung in firenze, aus irgendeinem grund konnten im hotel nur vier leute unterkommen, für mich wurde eine ersatzunterkunft in einer art universitätsbibliothek gefunden, die praktischerweise fußläufig zu erreichen ist. ich muss am abend ärgerlicherweise noch die kolumne fertigschreiben und abschicken, aber das wird schon gehen, die frage ist nur, wo ich hier was zum essen finde (aufgew.)

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(#) party london bei b. in einem apartment mit meerblick (aufgew.)

sie haben eine neue szene bei romy+judy eingefügt, die alles "erklärt" (aufgew.)

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(#) der sturm fegt die ersten bäume um, eine fichte, dann folgt eine buche, eine weitere fichte, die die nächste mitreißt, dominoartig knicken, stürzen alle bäume um, der wald am hügel, wo ich gestern noch spazieren war, ist in wenigen augenblicken einfach nicht mehr da, die bäume stürzen in die kinzig, gemeinsam mit altschneeresten, die mit und zwischen den steinen und dem schlamm flussabwärts geschoben werden, bilden sie verklausungen, c. und ich können nur zusehen von gegenüberliegenden hang aus; ich erzähle c. von den panikattacken, wie häufig sie mich in letzter zeit überkommen, c. sagt, auch sie hat angst, das ändert natürlich nichts, aber ein bisschen hilft es mir doch (aufgew.)

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