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(#) in berlin schaut r. auf seinem discman nach, wann züge fahren, das kleine display und die bedienung nur mit der start/stop-, pause- und den forward-back-tracksuchtasten ist doch sehr umständlich (aufgew.)

eine fernsehserie über drei beste freundinnen in new york, sie sind auch flatmates und dann verliebt sich plötzlich eine in eine andere (aufgew.)

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(#) tki open 20: nichts tun

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(#) top 18 österreichische 20-schilling kursmünzen

18. 200 jahre diözese linz, oberösterreich
17. erzbischof johann ernst graf thun salzburg
16. 850 jahre stephansdom
15. 800 jahre münze wien
14. gefürstete grafschaft tirol
13. 500. todestag michael pacher
12. burg hochosterwitz, kärnten
11. anton bruckner
10. schloss grafenegg, niederösterreich
09. 250. geburtstag von joseph haydn, burgenland
08. franz grillparzer, wien
07. hugo von hofmannsthal
06. 200. geburtstag von johann nestroy
05. 150 jahre österreichische briefmarke
04. männergruppe, neun bundesländer
03. martinsturm in bregenz, vorarlberg
02. 800 jahre georgenberger handfeste, steiermark
01. 1000 jahre krems

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(#) in den instastories eines travel-influencer-paares: ein tauchunfall, sie wird von der rettung auf eine tragbahre gehievt und abtransportiert, noch einige einstellungen von ihm wie er planlos alleine in der hotelanlage herumsitzt, dann einblendung: the end (aufgew.)

eröffnung des german international poetry slam in wien, auf der videowall ist zu sehen, wie die kamera auf das dach des kapitol-artigen gebäudes zoomt, vor dem im freien die eröffnung stattfindet, dort stehen h. und j. und begrüßen alle, sie übergeben an y., die auf den schultern der statue auf der spitze der kuppel steht: die statue hat jedoch keinen kopf, y. erklärt: der wird die trophäe der meister*innenschaft sein, schnitt auf mich, der ich unten zwischen den klappstuhlreihen durchgehend ebendiesen präsentiere, m. stellt in der ersten reihe sitzend mich und meine verdienste vor, verquatscht und wiederholt sich leider, komisch, dass das nicht fix vorgeschrieben ist, denke ich (aufgew.)

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(#) ich moderiere eine gruppenlesung, sie findet in einem einige meter großen kreisrunden pool statt, der mit kichererbsen in tomatensoße gefüllt ist. ich muss immer zum rand schwimmen, um anregungen aus dem publikum aufzunehmen. als ich es mir später auf video anschaue, frage ich mich schon, wer diese idee eigentlich hatte. später schickt eine der gelesen habenden autorinnen den text, den sie nur auszugsweise gelesen hat, in voller länge, weil sie findet, der müsste so auch nochmal irgendwie veröffentlicht werden. ich denke natürlich nicht im traum daran, dafür ernsthaft irgendetwas zu tun und antworte, dass ein kollege da sicher gute ideen dazu hat, komme aber später erst drauf, dass der gar nicht in der massenemail mit drin war, es folgt also nur noch mehr rummailerei (aufgew.)

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(#) ihre superpower ist das geisterhaft durch menschen durchgehen, aber wer hätte es geahnt, es ist fluch und segen zugleich, denn keine berührungen möglich. dann lernt sie willentlich berührbar zu sein, visualisiert wird das dadurch, dass die leeren umrisse im kapuzenmantel ein gesicht werden, sie beschreibt die sensation zuerst als schmerz, weil sie eben keine begriffe für das gefühl kennt (aufgew.)

der musiker, von dem ich a. erzählt habe, dessen musik ich aus dem netz kenne, ist augenscheinlich weit weniger bekannt und auch daraus mit diesem projekt geld aufzureißen, ist anscheinend nicht geworden, ich lade ihn samt partnerin zum essen ein, später pokémon go spielen am friedhofsweg, später gibt es troubles mit leuten, die am gang rauchen (aufgew.)

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(#) bei der choreo, die wir einstudieren, kommt nun der teil, den wir erst einmal vor der sommerpause durchgegangen sind, es beginnt damit dass wir mit geschlossenen augen sitzen, die russische tänzerin leitet es an, zählt aber weder ein, noch gibt sie kommandos, dass ich meilenweit von richtig entfernt bin bemerke ich nicht erst, als ich d.s knie ins gesicht bekomme. ich bitte darum, dass wir das nochmal langsamer durchgehen und d. versucht mir zu helfen, kann aber alles auch nur so halb und während mir noch der grundsätzliche ablauf fehlt, geht es schon um die richtige handhaltung und attutide. dann kommt a. dazu und sagt wir haben jetzt keine zeit für sowas und müssen weitermachen. immerhin haben wir shirts mit glitzertotenköpfen darauf (aufgew.)

troubles im kliniksgelände mit aufzügen, paternostern und ärzten (aufgew.)

die neuen schuhe sind schon kaputt (aufgew.)

der hund des metzgers ist der einfahrt unseres hauses, dann jagt er ein känguru quer durch unsere wohnung, später erwischt er es und verletzt es tödlich. es ist vielleicht taktisch nicht klug, dass ich zum metzger sage, dass er den hund einschläfern muss wenn er ihn nicht unter kontrolle hat (aufgew.)

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(#) doch endlich level 39 bei pokémon go geschafft, um einen einen screenshot von der level-aufstiegs-medaille am mobiltelefonbildschirm zu machen muss ich den sperrbildschirm des mobiltelefons entsperren und die kamera-app öffnen, vertippe mich aber im stress bei der eingabe des codes zum entsperren, spannend, geht sich das noch aus, ich will ja nicht die nur kurz eingeblendete medaille verpassen (aufgew.)

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(#) irgendwo in den usa ist die mysteriöseste buchhandlung der welt. alle besucher*innen finden darin seltene, sie überraschende deutschsprachige bücher, die in besonderer weise zu ihnen sprechen. ich finde die hörspielkassette die drei ??? und dj ötzi. später sitze ich r. gegenüber vor einem riesigen blumentopf, es ist ein spiel, bei dem wir beide jeweils nicht wissen, was die jeweils andere person für eine regel zu befolgen hat, ich habe die anweisung, einen erdkrümel mit den augen zu fixieren und mich unter keinen umständen davon abbringen zu lassen. ich habe den verdacht, r.s anweisung ist, mich davon abzubringen, sie ist bekanntlich sehr, sehr ehrgeizig und stur bei solchen spielen (aufgew.)

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(#) ein kunstprojekt: den ersten bleistift-entwurf habe ich vergessen, aber für die umsetzung überlege ich zuerst ein schild mit der aufschrift fuck / human / a, entschiede mich dann aber nach feedback doch auf fuck / penet / ration, mit einem kehrschauferl von schön aufgeräumten werkzeugstapel im hof setze ich es um, als ich es dann zeige und von den entwürfen spreche, wischt s. am im tabletmodus befindlichen notebook versehentlich weiter zu anderen fotos im ordner. ich erkläre noch, dass die buchstaben der ersten wortes von den mitglieder der band kraftwerk dargestellt werden und darum das k kaum lesbar ist, weil der es darstellende klaus röder zu schwach war, seine arme lang genug in der richtigen stellung zu halten, damit ich es abmalen konnte (aufgew.)

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(#) mal wieder troubles mit einer wohnung, nur liegt diese mit französischen fenstern hoch über einer viel befahrenen straße, wie es sein soll. c. hat ein geschäft eröffnet, es ist zuerst ein sportgeschäft, in dem verwirrenderweise unsere privaten schlafsäcke liegen, dann gibt es diverse troubles mit den nicht offen bleibenden türen und kundinnen, dann ist es ein spielzeuggeschäft samt einem über eine wendeltreppe erreichbaren keller und es gibt troubles mit kindern, die darauf bestehen ungestört spielzeug zu klauen, da sie ja nicht strafmündig sind. später überzeuge ich wen, dass die anwesenheit am filmset langweilig ist, ich habe ja nichts zu tun außer darauf hinzuweisen, wenn eine wardrobe malfunction or other malarkey passiert und mit malerkrepp das puppenhausartige set auszubessern (aufgew.)

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(anita bryant hätte bei...
(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
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(später noch was zu einem foto/video am meer, der spielort...
mauszfabrick - 30. Apr, 14:37
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(dann noch was mit flyern von s., die ich mitnehme...
mauszfabrick - 3. Mai, 10:24

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