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(#) women as lovers beim zweiten ernst gemeinten anlauf für doch recht gelungen befinden

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(#) schon jetzt erwähne ich gerne, dass ich nicht an schilderungen von der erlesenheit des maximum black festivals interessiert bin und dazu auch nicht stellung nehmen werde

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(#) this video is not available in your country

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(#) musicbox c45

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(#) zum bespiel das fehlen von interesse für ein ich, das hier sprechen könnte oder zum beispiel das fehlen der möglichkeit dieses ichs hier zu sprechen (weil rücksicht auf andere, auf sich, weil sonstiges) oder zum beispiel das fehlen einer geschichte dieses ichs, es gibt einfach keine weltumhautexte (goetz, derrida, ...) mehr, nach denen alles (im klimbim) möglicherweise falsch sein könnte, keine möglichkeit, dass morgen alles anders sein könnte oder irgendetwas interessantes passierte, keinen reiz der und keine bereitschaft zur peinlichkeit. (wie eine reihe von immergleichen tagen und es würde immer so weiter gehen)

abt.: warum das klimbim 2007/08 keinen spaß mehr macht - news

(wie immer: anläßlich von dath, dessen lektüre das erst schmerzhaft bewusst macht, dass sonst immer fehlt, was das vielleicht wieder sein könnte)

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(#) schengenländer, schengenländer, shagalagalander die-hi-hi

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(#) transpersonal sollte lehrveranstaltungsscheine anrechenbar sein (wird ja niemand was weggenommen: die leistung für die scheine wurde ja tatsächlich mal erbracht, gemeinsam mit der anrechnung werden emailadressen/telnummern ausgetauscht, wenn die kompetenzen, die der betreffende schein belegt, mal im arbeitsleben gebraucht werden, einfach die person anmailen/rufen, die den schein wirklich mal gemacht hat)

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(#) ann cotten kriegt brentano

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(#) goetz erst jetzt zu esra (und kehlmann) (abt. unwürdige feinde - unwürdiges ergebnis)

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(#) der unterschied zwischen dath und pitchfork ist nur ein gradueller (abt. wenigstens nicht allein)

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(#) weiter mit desktopleerräumen, emailausmisten, festplatte entrümpeln, longtime-aufgeschobene arbeit abarbeiten, unordnung in listen bringen. herrliche entschlackungsgefühle. zwischenresümee1: früher war auch schon der gleiche scheiß (man vergisst es nur so schnell), nur anders, aber auch das nicht wirklich. zwischenresümee2: one step in front of the other ist eine gute vorgehensweise. zwischenresümee3: global betrachtet ist unabhängig von unternommener anstrengung der grad an unordnung, versäumnis und unbill immer gleich geblieben, arbeit streng genommen also eigentlich hinfällig.

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(#) soeben im postkasten: hommage #7, mit winkekatzecover und hommagen an diana krall, müll, jacques brel u.v.a.m. sowie vielem tollen spezial-feature-zeug (hommage-quartett [nur für abonnent/innen] etc.), bestell- und abonnierbar über deren homepage, weiterempfehlbar überall.

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tor-logo

"text ohne reiter" schreibt einen jugendliteraturpreis aus, die ausschreibebedingungen finden sich im detail hier zum download bereit gestellt:




einreichungen bitte an: textohnereiter ät gmail punkt com

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graph_11624

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(#) dietmar dath: stellungsnahme zu "schicht. arbeitsreportagen für die endzeit" (suhrkamp), 11:44 Min (.mp3/10,8 MB)

"what's the secret max?" - "the secret, sir? i guess you just gotta find something you love to do and then do it for the rest of your life"

(#)

when you go on your summer vacation
you go to juan-les-pins
with your carefully designed topless swimsuit
you get an even suntan on your back and on your legs

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(#) "aber das ist eigentlich mein hit und das ist folgendermaßen, wartemal, konzentration, ich bitte das rauchen einzustellen"

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(#) in der mittagspause im null-buch gelesen, merkwürdig alt, aber irgendwie charmant (bis auf das mit den unaufgeschnittenen seiten, wer so was lustig findet...)

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(#) Der vage „sozioökonomische“ Rahmen hinter dieser „Ästhetik“ ist straight-forward: Erwirtschaftet eine Eigentumsökonomie qua technischem Fortschritt immer mehr Spielräume, in denen die Bürger vor dem Überlebenskampf geschützt sind, sättigen sich zugleich die klassischen Absatzmärkte für Unternehmen, wie Nahrungsmittel, Kleidung, Autos etc. Als Wachstumsbranche bleibt „Leerlaufkonsum“ in diesem Spielraum. Der für die Unternehmen billigste Weg zu effektivem Kulturkonsumverhalten geht über Produkte, die nicht verbraucht, sondern vom Konsumenten ästhetisch wiedererkannt oder deren massive Auswirkungen auf das Nervensystem als angenehm empfunden werden können. Dies wiederum verstellt die „Bildungspotenz“ der Konsumenten, die ihrerseits für die Demokratisierung notwendig wäre. Es entsteht, wie ja viele heute beobachten, ein bisweilen sogar „gegenkulturell“ aussehender Biedermeier. Diesen ökonomischen Rahmen brauche ich jedenfalls, da eine naturwissenschaftliche Ästhetik, an der ich arbeite, auf der Grundlage ökonomischer, das heißt bioenergetischer Kompromisse im Gehirn stehen muss. Innere und äußere Ökonomie hängen über das fortlaufende Orientierungsverhalten jedes Organismus’ in einem Fließgleichgewicht. Schwankungen dieses Gleichgewichts können menschliche Organismen, so sie Spielraum haben, „ästhetisch“ erleben. Da diese Sichtweise von „Ästhetik“ sowohl in der Wissenschaft als auch in der Kunst weit davon entfernt ist, anerkannt zu sein, ist Nachbrenner als didaktische Verführung zu diesen Gedanken angelegt.

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(anita bryant hätte bei...
(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
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(später noch was zu einem foto/video am meer, der spielort...
mauszfabrick - 30. Apr, 14:37
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(dann noch was mit flyern von s., die ich mitnehme...
mauszfabrick - 3. Mai, 10:24

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