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(#) ann cotten kriegt brentano

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(#) goetz erst jetzt zu esra (und kehlmann) (abt. unwürdige feinde - unwürdiges ergebnis)

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(#) der unterschied zwischen dath und pitchfork ist nur ein gradueller (abt. wenigstens nicht allein)

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(#) weiter mit desktopleerräumen, emailausmisten, festplatte entrümpeln, longtime-aufgeschobene arbeit abarbeiten, unordnung in listen bringen. herrliche entschlackungsgefühle. zwischenresümee1: früher war auch schon der gleiche scheiß (man vergisst es nur so schnell), nur anders, aber auch das nicht wirklich. zwischenresümee2: one step in front of the other ist eine gute vorgehensweise. zwischenresümee3: global betrachtet ist unabhängig von unternommener anstrengung der grad an unordnung, versäumnis und unbill immer gleich geblieben, arbeit streng genommen also eigentlich hinfällig.

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(#) soeben im postkasten: hommage #7, mit winkekatzecover und hommagen an diana krall, müll, jacques brel u.v.a.m. sowie vielem tollen spezial-feature-zeug (hommage-quartett [nur für abonnent/innen] etc.), bestell- und abonnierbar über deren homepage, weiterempfehlbar überall.

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tor-logo

"text ohne reiter" schreibt einen jugendliteraturpreis aus, die ausschreibebedingungen finden sich im detail hier zum download bereit gestellt:




einreichungen bitte an: textohnereiter ät gmail punkt com

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(#)

graph_11624

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(#) dietmar dath: stellungsnahme zu "schicht. arbeitsreportagen für die endzeit" (suhrkamp), 11:44 Min (.mp3/10,8 MB)

"what's the secret max?" - "the secret, sir? i guess you just gotta find something you love to do and then do it for the rest of your life"

(#)

when you go on your summer vacation
you go to juan-les-pins
with your carefully designed topless swimsuit
you get an even suntan on your back and on your legs

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(#) "aber das ist eigentlich mein hit und das ist folgendermaßen, wartemal, konzentration, ich bitte das rauchen einzustellen"

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(#) in der mittagspause im null-buch gelesen, merkwürdig alt, aber irgendwie charmant (bis auf das mit den unaufgeschnittenen seiten, wer so was lustig findet...)

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(#) Der vage „sozioökonomische“ Rahmen hinter dieser „Ästhetik“ ist straight-forward: Erwirtschaftet eine Eigentumsökonomie qua technischem Fortschritt immer mehr Spielräume, in denen die Bürger vor dem Überlebenskampf geschützt sind, sättigen sich zugleich die klassischen Absatzmärkte für Unternehmen, wie Nahrungsmittel, Kleidung, Autos etc. Als Wachstumsbranche bleibt „Leerlaufkonsum“ in diesem Spielraum. Der für die Unternehmen billigste Weg zu effektivem Kulturkonsumverhalten geht über Produkte, die nicht verbraucht, sondern vom Konsumenten ästhetisch wiedererkannt oder deren massive Auswirkungen auf das Nervensystem als angenehm empfunden werden können. Dies wiederum verstellt die „Bildungspotenz“ der Konsumenten, die ihrerseits für die Demokratisierung notwendig wäre. Es entsteht, wie ja viele heute beobachten, ein bisweilen sogar „gegenkulturell“ aussehender Biedermeier. Diesen ökonomischen Rahmen brauche ich jedenfalls, da eine naturwissenschaftliche Ästhetik, an der ich arbeite, auf der Grundlage ökonomischer, das heißt bioenergetischer Kompromisse im Gehirn stehen muss. Innere und äußere Ökonomie hängen über das fortlaufende Orientierungsverhalten jedes Organismus’ in einem Fließgleichgewicht. Schwankungen dieses Gleichgewichts können menschliche Organismen, so sie Spielraum haben, „ästhetisch“ erleben. Da diese Sichtweise von „Ästhetik“ sowohl in der Wissenschaft als auch in der Kunst weit davon entfernt ist, anerkannt zu sein, ist Nachbrenner als didaktische Verführung zu diesen Gedanken angelegt.

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(#) also wes andersons darjeeling limited ist natürlich wie alle wes-anderson-filme eine klasse für sich (generell wes andersons schaffen: eine stete, steile kurve nach oben)

veranstaltungshinweis

(#) text ohne reiter mit felix bonke (muc/d), fr 8.Feber 20:00 @exlkeller, löwenhaus

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bildchen

wir sind frei, weil wir sterblich sind. wären wir unsterblich, müßten uns ja die folgen von allem, was wir tun, irgendwann erreichen

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(#) sag alles ab / wirf alles weg: mal mails gucken, mal bloglines reinschauen, mit ftp-kram rumärgern, mit dvd-brennen rumärgern, firefox-skins runterladen, so bisschen mit verschiedenen programmen ärgern, alte sms löschen, mailbox ausmisten, zeitschriften wegwerfen, to-do-listenpunkte unerledigt streichen, endlich mal die zu-lese-stapel und -linksammlungen ablesen, mit den tiddlywiki ergebnislos rumprobieren, ganz alte to-do-listen-punkte vielleicht mal in angriff nehmen, vielleicht mal versuchen an ein paar texten weiterzukommen, später dann sachen irgendwohin mailen, bisschen die erfolge der anderen beneiden, bisschen selbstmitbeleiden, mal freizeit haben, mal bloglines refresehen, mal mails gucken, mal ein bierchen trinken gehenetc.

(kleine postarbeitsdepression inkl. prokrastination deluxe)

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(#) erledigt-news:

klaus sander und jan st. werner: vorgemischte welt
dietmar dath: heute keine konferenz
dietmar dath: waffenwetter
rocko schamoni: sternstunden der belanglosigkeit
das ganze skug
martin kippenberger: wie es wirklich war
martin lindner: media convergence
frank apunkt schneider: helge schneider für kinder
michael lentz: liebeserklärungen

david shrigley's worried noodles
icantrelaxinde

etc.

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(#) 2001 / wie es wirklich war / 6 jahre zu spät

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(#) meinecke-interview-videoclips (merkwürdig-unangenehm eine so bekannte schreib- und singstimme sprechen zu hören)

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(anita bryant hätte bei...
(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
(später noch was zu einem...
(später noch was zu einem foto/video am meer, der spielort...
mauszfabrick - 30. Apr, 14:37
(dann noch was mit flyern...
(dann noch was mit flyern von s., die ich mitnehme...
mauszfabrick - 3. Mai, 10:24

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