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(#) werbung für werbung

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(#) all public flickr photos tagged diederichsen

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(#) in girum imus nocte et consumimur igni

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(#) wirre gedanken am fahrrad zu derridas geistern.

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(#) jeff koons' eiserner duschvorhang

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(#) zitate sind natürlich immer ein guter anfang, aber alles was es gibt, gibt es ja schon, ist also schon falsch, ist ja immer alles so, wie es ist und richtig müßte doch anders sein als die dinge, die schon der fall sind, nützt also nichts, und wenn wir sie noch so lieben oder die gedanken eigentlich alle richtig waren oder zumindest wichtig für irgendeine zeit, irgendwann sind sie halt doch da und müssen abgelehnt werden, vielleicht wird sogar diederichsen mal alt und muss kaputtgemacht werden, oder mütter natürlich auch, aber kannst du dir kerstin grether als mutterfigur vorstellen, oder wem hier im raum fällt bis drei ein anderer muttertext ein, butler natürlich nicht miteingerechnet, na eben, also erstmal austrinken, dann youtube anglotzen und drittens erst aufschreiben. (monika rinck, hat jemand aufgezeigt, aber das zählt nicht), genau wie bei schriftarten, endlich findet man mal eine, sagen wir kookone, wo alles passt und nicht einmal serifen nerven und dann sind doch immer irgendwelche seltenen zeichen, die man fast nie braucht, häßlich, rauten oder kaufmännische undzeichen, ganz wie bei kneipen oder im leben, zuerst wirkt alles ok, aber dann kommt irgendeine kunst oder manchmal auch nur ein design, dazu immer noch die alten gefährt/innen: ein mindestmaß an körperpflege, nahrungsmittelkauf, neueste populärmusik anhören, vielleicht noch ein bisschen theorie lesen, wenn man ganz arm dran ist. am ende kommt es zum vortrag oder manchmal ins fernsehen, oder so etwas ähnliches, auf kanäle, die in den zeitungen ganz klein zusamengefriemelt in den untersten spalten stehen oder die im altersheim immer eingeschaltet waren, nachdem die einzige einheimische krankenpflegerin das alte spiel mit sondennahrungsflasche wechseln, umlagern, luftbefeuchter einschalten erledigt hatte, wdr also oder 3sat, wenn es ganz gut geht, große sache natürlich, innerhalb des deutschsprachigen planeten etc.

ein abend im rotaryklub

(#) verbale-news: vielleicht die schatten von kauz und hdh zum parkplatz laufen gesehen, den kabolski am tresen stehen gesehen, bierglas in hand, eine frau sagt, tschelatin fände sie nun nicht so besonders, d. schraubt mit quehenberger an den geräten rum, jonke sagt, jetzt spielt quehenberger, der rest rotweintrinker und kunstfritzen, dass es überhaupt so viele von denen gibt, der andere d. ist auch da und erzählt, was er wieder alles erlebt hat in seinem tollen leben, endlich ruft c. an und ich kann gehen.

shopliftin grime

(#) passend zu meiner (gerade jetzt völlig unpassenden, gerade jetzt, wo die drukqs, die ich ja damals unter riesenaufwand von g. unter umgehung des kopierschutzes auf tape und dann auf md überspielte, damals nicht ahnen könnend, damit auf ein schon bald wieder ausgestorbenes speichermedium gesetzt zu haben, jetzt jedenfalls, wo die drukqs endlich wieder fertig runtergeladen und so die optimale konzentrationsmusik etc.) m.i.a.-induzierten geneigtheit zu dem, was vor zwei jahren oder so anscheinend das nächste große ding etc.: afrikan boy. richtig geil ist sowas zwar nur, wenn es daftpunk machen (oder mike skinner) und dieser ethnologische beigeschmack dann wegreferenziert ist, aber etc. (vgl.: auch grundsätzliche abneignung bei geneigtheit zu s.hantel und dem ganzen anderen weltmusikscheiß)

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(#) auch-nicht-schlecht-news: bei lastfm nachlesen, wie die party noch war, nachdem man schon schlafen gegangen ist

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(#) textarbeitsnews: der workflow (was mich ja interessieren würde, haben andere das auch: einen tag im zerstreungsmode arbeit nur vortäuschen für eine dreiviertelstunde im konzentrationsmode rauschhaft in den flüssigkristall geklopftes)

edit: man sollte sich für das online-speichern am abend einen track aussuchen, den man dazu immer hört und dann jahre später noch pawlowsch das gefühl der unzufriedenen erschöpftheit zu empfinden, wenn man ihn zufällig wo hört

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(#) achja: wer dies liest, ist natürlich auch automatisch eingeladen zu den feierlichkeiten anläßlich der geburtstage von c. und n. und mir., morgen ab 21:00, anschrift auf anfrage.

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(#) zweifel am sinn des abschreibens -> zweifel an der fragestellung -> zweifel daran, ob wissenschaft die richtige antwort auf die frage ist -> zweifel an wissenschaft -> zweifel an nicht-wissenschaft -> verzweiflungszusammenbruch -> weiterwursteln -> zweifel am sinn des abschreibens etc.

edit: marx zitiert, ist das auch erledigt. noch offen: foucault, deleuze/guattari, luhmann, erika fuchs

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(#) die kunst des süffisanten etc.

es ist mir zwar nicht egal, aber

(#) mercedes bunz zu "linkem neoliberalismus" für dieses sich durch schickes rahmenprogramm schön aufgemotzt habende 9t05

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(#) in den englischen garten war ich gegangen, die zeitung und die schweren bösen bücher unter dem arm, das gefühl, etwas großes stünde bevor, wie in irre, nur eben irgendwie später und viel kleiner natürlich, fast so als würde etwas etwas anderes bedeuten, die sonne war hinter die berge gezogen, in der zeitung hatten wie in der silbernen box zuhause irgendwelche beliebigen sätze gestanden, die der fall und die nachrichten waren, zurückgekommen hatte ich die silberne box wiederangeschalten, irgendwelche beliebige sätze abgeschrieben auf die schweren weißen seiten aus flüssigkristall, die der fall und wissenschaft waren, in dem grünen kleinen taskleistenicon waren meine freund on- oder offline gewesen, in den silbernen candybar mit dem hellokittyanhänger hatte ich worte getippt, die c. gelesen hatte, die im silbernen candybar mit dem hellokittyanhänger c. heißt, erlesene musik war aus der silbernen box mit dem grünen kleinen taskleistenicon durch den grünen cinchstecker in die boxen geflossen, menschen, die der vizekanzler und journalisten waren, hatten ohne ton ihre gesichter in der schwarzen box bewegt, jörg albrecht, der in der silbernen box jörg albrecht heißt, hatte in der silbernen box geredet, ich hatte die schweren weißen seiten weggeklickt, wieder das gefühl etwas großes müsse bevorstehen, oder jedenfalls war da draußen wie immer irgendwo krieg, drinnen sitzt man in irgendwelchen beliebigen häusern und schreibt sätze in flüssigkristall oder an menschen, die der fall und die freunde sind, dann wieder die frage, wie das gehen soll oder wozu es gut sein soll, das aufschreiben und was es mit uns macht oder früher einmal gemacht hat, auf den leichten grauen seiten hatte ich irgendwelche beliebigen sätze geschrieben, die menschen, die der fall und die autoren des postings waren, beantwortet hatten, hatte nachgedacht, ob und seit wann irgendwelche beliebigen sätze in flüssigkristall stehen oder auch nicht. morgen würde ich wieder aufstehen, irgendwelche anderen beliebigen sätze auf die schweren weißen seiten (...)

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(#) manhatsnichtleicht-news: kaum den ärger über die beschissene visionsstory bei blumenow geschluckt, schon ein mail von lado da, man soll so ein beschissenes user-ausbeutungs-aber-auf-cool-tool auf seine seite tun. was soll man machen, exklusiver robo-content ist mir den kniefall wert:





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(#) placebo inspired myspace nicks

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(anita bryant hätte bei...
(anita bryant hätte bei früherem bekanntwerden natürlich...
mauszfabrick - 10. Jan, 16:13
(später noch was zu einem...
(später noch was zu einem foto/video am meer, der spielort...
mauszfabrick - 30. Apr, 14:37
(dann noch was mit flyern...
(dann noch was mit flyern von s., die ich mitnehme...
mauszfabrick - 3. Mai, 10:24

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