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(#) mit der neuen direktfähre sill - sizilien soll ich nach palermo fahren, in der nacht stehen also die mitreisenden und ich an, bevor wir an bord gelassen werden, vor uns in der schlange entdecken wir dann j., die c. am vortag noch zufällig getroffen und so von ihren reiseplänen erfahren hat, tun aber aus unklaren gründen so, als würden wir sie nicht sehen, obwohl es doch eigentlich sehr schön wäre gemeinsam mit ihr in sizilien urlaub zu machen, wie ich denke. an bord ist es dann mehr wie ein zug, die hinteren wagen sind sehr schäbig und leer, während die vorderen sehr komfortabel und ziemlich vollbesetzt sind, wie ich feststelle, als ich zum auskundschaften nach vorn geschickt werde. es findet sich dann zum glück ein plätzchen an der bar des bordrestaurants, wo sich die kellnerin in c. (die irgendwie auch l. ist, während j. irgendwie nicht mehr vorhanden ist) verliebt, wie es auch schon dem steward widerfahren ist, der unsere tickets kontrolliert hat. l. berichtet, dass sie wohl am vorabend was mit der kellnerin hatte, die mir auf ihrem mobiltelefon eine fotocollage von l. und dem meer zeigt, die sie soeben angefertigt hat. später gibt bernd begemann überraschend ein konzert, ich versuche c., die sehr niedergeschlagen ist, aufzumuntern, immerhin sind doch die kellnerin und der steward in sie verliebt und dann noch ein konzert mit bernd begemann und ein paar tage in palermo, das seien doch beste aussichten. begemann kassiert auch noch selbst am eingang der engen kaschemme, in er spielt, es sind wohl kaum leute gekommen, es tut mir leid und begemann erklärt, aufgrund der wenigen besucher/innen gelte heute pay as you wish, ich habe natürlich nur einen zwanzig euro schein und ein paar münzen, die ich begemann gebe und erkläre, ich werde, sobald ich mit dem schein getränke bezahlt haben werde, ihm natürlich noch den rest geben. dann erklärt c., sie müsse nun zur aufheiterung mit dem stewart bier trinken gehen, was ich einerseits verstehe und begrüße, aber andererseits fängt gerade das konzert an, das zu versäumen doch schade wäre und dann sind eh schon so peinlich wenige leute anwesend und begemann tut mir doch so leid, dass er vor diesem jämmerlichen häuflein spielen muss (aufgew.)

nachdem endlich die veranstaltung geschafft ist, würden m. und ich gern gerade noch jeweils eines dieser feinen alkoholfreien 0,33l-bierfläschen trinken, die wir vor der veranstaltung noch eigens eingekühlt haben und dann endlich schlafen gehen, aber die haben tatsächlich alles, alles leergetrunken (aufgew.)

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