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(#) weihnachten, c. und ich wollten noch bier trinken, aber irgendwie geht es sich nicht aus, g. erzählt dann, dass er sich zwar nichts aus dem spitzbuben-konzert per se macht, die radioübertragung ihm aber wichtig war um eine klare trennung zwischen nachmittag und abend zu haben, ich kann das sehr gut mitfühlen. dann ist m. zu gast und kramt drei hundert-schilling-noten hervor (diese sind bedeutend größer als ich sie in erinnerung hatte, so ungefähr us-letter-format) und erkundigt sich, ob die noch irgendwo umtauschbar wären, wenn er schon mal in österreich sei. g. und ich erklären ihm, wo die nationalbank ist und ich suche am mobiltelefon die öffnungszeiten, denn bei diesen ganzen feiertagen weiß eins ja nie, aber die seite hat natürlich keine mobile version. r. enthüllt dann das buchcover der lyrikanthologie, ein foto von unserem ersten treffen, ich kann mich noch gut erinnern, ich sitze schüchtern am rand in der vorletzten reihe, dann stehe ich auf und gehe zur mitte wie alle, weil da die unterlagen verteilt werden. r. trägt dann als quasi offizielles programm der buchpräsentation noch ein burgenländisches gedicht von axel corti vor und wir sollen alle mitsprechen, aber niemand kennt es so recht (aufgew.)
mauszfabrick - 09.02.16 - im ersten licht
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