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(#) #tddl 1

irgendwozu muss zugfahren ja auch gut sein, warum also nicht die videoportäts anschauen, zumal es wenngleich ruckelnd mit mobilem hotspot neuerdings ganz einfach geht. alle tippfehler, gemeinheiten und ungerechtigkeiten sind natürlich nur meinen lieben mitreisenden bis schwarzach st. veit, der zeitnot (so ewig dauert eine zugfahrt dann auch wieder nicht), den tunnels, dem umstand noch nicht von der alles schlechte wegbügelnden alles umfassenden klagenfurtliebe umfasst zu sein und mir selbst geschuldet.

michael fehr: ist natürlich großartig, macht aber schon mal klar, warum es mit dieser hoch angenehmen vertracktheit schwierig wird (aber da bin ich eh befangen und noch weiter draußen aus aller beurteilungsfähigkeit als eh schon), olga flor: ausgestopfte tiere, aber sonst, romana ganzoni: diese text-inserts erinnern so an sherlock, und sonst das interessante kunststück zugleich genau gleich prätentiös und unprätentiös zu wirken, katharina gericke: ein kunstzentrum in moabit, soso, anne-kathrin heier: top, so soll es sein. so soll eigentlich alles sein, gertraud klemm: also schon mal das beste wort bis jetzt: hygienische analytikerin; ansonsten halt ein klassiker des genres, karen köhler: hier stimmt wiederum einfach alles, raumfahrt, soundebene, wörter wie lebenswurst und die magic, die es genau so und sicher nicht anders ermöglicht, diese pathosebene im text nicht nur erträglich, sondern notwendig zu machen. groß. wie schade, dass sie nicht dabei sein kann, roman marchel: trägt eine jacke, die ich auch habe und soap&skin ist natürlich so extrem naheliegend, das aber eben auch nicht ohne grund. eine angenehme stimme auch, aber dann eben so details wie autofahren, die mich dann so verlässlich so verstimmen dass alles beim teufel ist, was natürlich überhaupts nichts mit dem videoporträt zu tun hat, das eh angenehm crazy handschriftscrazyness etc, georg petz: es schmerzt mich, das zu denken, aber eben schon sehr grazerisch, birgit pölzl: mein schreiben, regen und parkplätze. tja, kerstin preiwuß: handschrift, tote fische, hund, holz hacken, familie tod: nicht meine welt, aber wahrscheinlich bin das nur ich. und wenigstens wird nichts geredet, tex rubinowitz: hat auf ein videoportät verzichtet, und das wahrscheinlich, damit alle um die damit eingesparte zeit länger am lendhafen sein können, tobias sommer: drucker als textzeigedings und dann doch ein hotelschlüssel im bild, wenn von hotelschlüsseln die rede ist. und dann wird eine sexarbeiterin als hure bezeichnet, wahrscheinlich bin ich auch einfach schon müde, senthuran varatharajah: es frägt sich, warum nicht alle auf der visuellen eben so sind, aber dann frägt sich auch, warum nicht alle stop motion videos verwenden und dann frägt sich noch, was daran eigentlich so schlimm wäre

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