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(#) in klagenfurt hat a. die idee, einen immens steilen berg zu erklimmen. oben angekommen stimmen alle überein, dass es bergab natürlich viel bequemer ist, den wasserfall runterzuspringen. zum glück hat kathrin passig ein handy, mit dem sie den co2-gehalt des wassers messen und so feststellen kann, ob es unten tief genug und also ungefährlich ist. das handy ist leider nicht wasserdicht, aber irgendwie schafft kathrin passig die messung trotzdem, wahrscheinlich wegen ihrer wasserdichten brille. am fuß des wasserfalls müssen wir feststellen, dass der wasserfall ins meer mündet, das leider sehr aufgewühlt ist. h. kommt auf seinem surfbrett und zeigt uns eine durch eine höhle erreichbare versteckte bucht, in der wir warten können, bis sich die wellen legen. das dauert zwei tage und wir haben natürlich keinen proviant dabei. zwischenzeitlich gibt es ein an die bucht angeschlossenes dorf, aber da das das problem lösen würde, besteht die bucht eigentlich doch nur aus kahlen felswänden. die insel ist dann wiederum mehr island, es kommt zu inselrundfahrten, der erinnerung an das stadion, in dem die österreichische eishockeymannschaft eine bittere niederlage einstecken musste (heute steht es leer, eine gewirr von gängen und verlassenen gastronomieeinrichtungen, wie man es ja von der markthalle her kennt. eine art mischung aus verschiedenen klavieren und jukebox, eistruhen and the like), wiederum inselrundfahrten, erinnerungen an frühere inselrundfahrten, dann natürlich ein großer auflauf, die allgemeine interviewerin sagt, ich müsse ein interview geben, weil das die regionalzeitung dann abdruckt, was sehr wichtig für mich ist, wie mir sofort einleuchtet, aber die drehkreuze beim pressebereich sind irgendwie defekt, alles bekannte da, wiederum sehr viel trubel, es kommt zu verschiedenen szenen (unter anderem mit dem blogger m. und seinem freund). die schwierigkeit ist nun wie jedes jahr die, dass alle das hotel wahnsinnig früh verlassen müssen, besonders jene, die zwei koffer bei sich haben. weil das frühstück natürlich trotzdem schon vorbei ist, bestelle ich ein frucht- und ein schokohörnchen beim mccafe in der hotellobby, aber dann machen wir ja mit h. einen ausflug und ich will mit den worten "expresso" einen gin tonic bestellen (das macht man doch so), bekomme aber eines dieser witzigen colas mit bitter lemon gemischt. bei der davorliegenden weiterfahrt müssen wir erfahren, dass h.s neues und erstes auto leider noch keine gangschaltung und keine blinker hat (das kommt erst), aber irgendwie schaffen wir es doch zum parkplatz des cafes, wo dann die bestellung nicht klappt, wahrscheinlich weil ich irgendwie ja so schwer zu tragen habe, es beginnt sich zeitlich immer mehr zu verknoten, in szenen, aufgew.
mauszfabrick - 14.12.11 - im ersten licht
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