...
(#) auf der höttinger alm muss der gocklstall renoviert werden (er ist irgendwie eingesunken und unter anderem muss der boden abgegraben oder erhöht werden), dafür werden freiwillige gesucht, m. und andere führen zur bewerbung akrobatische übungen an von der hohen decke hängenden seilen durch, sie sind so kräftig, dass sie gewiss geeignet sind, ich hingegen nicht, kurz wird überlegt, ob ich vorne in der alm im service aushelfen kann, aber allen ist klar, dass das auch nicht geht.
c. postet auf facebook einen tipp, den er im internet gefunden hat, ihm steht nämlich eine operation bevor, nichts schlimmes, aber da er so was ja nicht kennt, weiß er nicht, ob er im krankenhaus nicht doch angst davor bekommt, und dagegen hilft laut diesem internet-tipp, ein kleines fotoalbum anzulegen mit dingen, die ihm freude bereiten, es gibt eine ganze liste von 21 dingen, die ins album gehören, z.b. die drei letzten theaterbesuche, die spaß gemacht haben. c. hat sein ganzes album dazugepostet, beim durchwischen kommen vor allem fotos von seinem hund, welche, wo er als kind mit seinen schulfreud*innen abgebildet ist, ich frage mich, warum kein foto von m. drin ist (liegt wahrscheinlich an der liste) und dann ein text von diedrich diederichsen über das leben, den ich gleich suchmaschiniere und lese und der sehr gut ist. ich finde das lustig und praktisch, weil ich das alles gleich in meine kolumne einbauen kann (samt dem hinweis, dass ich wie eine hängen gebliebene platte immer diederichsen zitiere) und als ich sie c. schicke, schreibt er zurück, dass es ihm leid tut, dass er bei seinem album keinen quellenverweis auf meine kolumne gegeben hat, wovon er den diederichsen-text kennt, dabei war es doch genau umgekehrt.
später werde ich für ein basketball-team gecastet, das dann in eine hunger-games-mäßige nobelturnhalle geführt wird, meine freund*innen (auch die von der höttinger alm) sind alle dabei und machen es sich in der mehrstöckigen nobel-garderobe (eigentlich mehr ein spa-bereich) gemütlich, während ich aufs spielfeld (aufgew.)
c. postet auf facebook einen tipp, den er im internet gefunden hat, ihm steht nämlich eine operation bevor, nichts schlimmes, aber da er so was ja nicht kennt, weiß er nicht, ob er im krankenhaus nicht doch angst davor bekommt, und dagegen hilft laut diesem internet-tipp, ein kleines fotoalbum anzulegen mit dingen, die ihm freude bereiten, es gibt eine ganze liste von 21 dingen, die ins album gehören, z.b. die drei letzten theaterbesuche, die spaß gemacht haben. c. hat sein ganzes album dazugepostet, beim durchwischen kommen vor allem fotos von seinem hund, welche, wo er als kind mit seinen schulfreud*innen abgebildet ist, ich frage mich, warum kein foto von m. drin ist (liegt wahrscheinlich an der liste) und dann ein text von diedrich diederichsen über das leben, den ich gleich suchmaschiniere und lese und der sehr gut ist. ich finde das lustig und praktisch, weil ich das alles gleich in meine kolumne einbauen kann (samt dem hinweis, dass ich wie eine hängen gebliebene platte immer diederichsen zitiere) und als ich sie c. schicke, schreibt er zurück, dass es ihm leid tut, dass er bei seinem album keinen quellenverweis auf meine kolumne gegeben hat, wovon er den diederichsen-text kennt, dabei war es doch genau umgekehrt.
später werde ich für ein basketball-team gecastet, das dann in eine hunger-games-mäßige nobelturnhalle geführt wird, meine freund*innen (auch die von der höttinger alm) sind alle dabei und machen es sich in der mehrstöckigen nobel-garderobe (eigentlich mehr ein spa-bereich) gemütlich, während ich aufs spielfeld (aufgew.)
mauszfabrick - 13.04.19 - im ersten licht
Trackback URL:
https://assotsiationsklimbim.twoday.net/stories/1022664581/modTrackback