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(#) mit c. im mittelgebirge, an der dortigen sillmündung tritt die sill über die hochwasserschutzbauten, riesige eisbrocken, schlamm und wassermassen schießen aus dem kanal, rinnen über die hauswand hinab, eine touristin macht begeistert fotos, dann kommen die sicherheitskräfte um uns zu evakuieren, zum glück habe wir regenponchos dabei, am sessellift hinab die üblichen troubles mit festklammern, während die rettungskräfte mich anschreien, mich zu beeilen, dabei habe ich doch nur den sessel in der nische nicht gesehen, später erklärt c., dass sie auf 20.2. unsere hochzeit festgelegt hat, h. findet das datum gut, weil es leicht zu merken ist, weil ähnlich wie der hochzeitstag meiner eltern, nur halt ganz anders, ein hotel in kairo in der einflugschneise des flughafens sowie kleinflugzeuge, die in einfamilienhäuser stürzen, aber der vorsatz bleibt, sich davon keine angst einjagen zu lassen, die kolleg/innen diskutieren semantische feinheiten im letzten satz meines abschiedsbriefes, den ich an sie geschrieben habe, s. meint aus dem stil (der satz schließt mit können, werden, müssen) herauszulesen, dass ich nun journalist werden möchte, später noch anstrengende diskussionen mit studierenden und h. über deren herkunftsorte in ostösterreich, noch später reden sie darüber, was sie schlecht fanden an dem kongress in wien, ärgerlich daran ist nur, dass sie einzelheiten und einzelbeiträge schlechtreden, während in wahrheit natürlich alles abzulehnen ist (aufgew.)
mauszfabrick - 23.12.16 - im ersten licht
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