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(#) noch vor dem frühstück bis zu diesen berggasthof, ich bestelle erst einmal einen verlängerten und etwas zu essen, es kommen dann so gebratene würste (aufgew.)
die poetry-slam-show findet auf der aus lego gebauten bühne statt, es gibt dann probleme mit rassistischen usern im internet. g. reißt mit dem adventskalendertürchen gleich das bildchen dahinter mit weg, ich gehe mit k. und diesem typischen bear bei olympia im 3er-bob an den start, wider erwarten fahren wir im ersten lauf eine bestzeit, das ist das erste mal, dass ein bob aus österreich bei olympischen spielen eine bestzeit fährt, wenngleich unklar ist, warum uns das wichtig sein sollte, freut uns auch das, den zweiten lauf verpatzen wir wegen k.s unkonzentriertheit komplett, wir steigen dann um auf 2er-bob, ich habe schmerzen in der schulter und kann so in interviews immer über meine schulterprobleme reden und so den bear davor bewahren, bei interviews im mittelpunkt zu stehen, was ihn nur nervös machen würde und da er steuermann ist, kommt es eigentlich nur auf ihn an, ich selbst muss ja nur dasitzen und mich ein bisschen in die kurven legen, wir überlegen dann, dass wir, falls wir gewinnen, unsere zivilberufe an den nagel hängen und hauptberufliche bobfahrer werden könnten und gewinnen auch tatsächlich, schlußendlich werden wir auch, das bemerken wir wie immer als letzte, ein paar (aufgew.)
ich bin in wien, die üblichen troubles mit ubahnen, das übliche ziellose durch eiskalte gassen laufen, es schneit ein wenig, t. zittert am ganzen körper, kein wunder, geht sie doch barfuß, oder nein, es sind so hautfarbene, sehr dünne schuhe, jedenfalls gehen wir zum aufwärmen in ein sehr nobles café, später messenger mit der anderen t., ich sage in die runde, t. schicke solche links (denn die vorschaubilder schauen so aus), t. schreibt zurück, ich wisse gar nicht, was für solche links das sind, später urlaub am meer, erstaunlich an der legoburg ist, wie die kanonen inzwischen nicht mehr mit dem einfachen zylindersteinchen, sondern mit einem dreinoppensteinchen geladen werden, bei hallenfussball spielt t. sehr gut und tanzt danach mit jemand, der nicht ich ist, wie ich bemerke, denn es ist ist p., aha, es ist jetzt so eine art soap, sie tut es, um mich eifersüchtig zu machen und es tut ihr noch mehr weh als mir, folgerichtig (wie aus der perspektive von t. und p. zu sehen ist) besuche ich m. um drogen zu nehmen, wie durch die praktischerweise raumhohen fenster zu sehen ist, es ist schon sehr klischeehaft, aber dies erwartet sich eins doch von solchen serien (aufgew.)
die poetry-slam-show findet auf der aus lego gebauten bühne statt, es gibt dann probleme mit rassistischen usern im internet. g. reißt mit dem adventskalendertürchen gleich das bildchen dahinter mit weg, ich gehe mit k. und diesem typischen bear bei olympia im 3er-bob an den start, wider erwarten fahren wir im ersten lauf eine bestzeit, das ist das erste mal, dass ein bob aus österreich bei olympischen spielen eine bestzeit fährt, wenngleich unklar ist, warum uns das wichtig sein sollte, freut uns auch das, den zweiten lauf verpatzen wir wegen k.s unkonzentriertheit komplett, wir steigen dann um auf 2er-bob, ich habe schmerzen in der schulter und kann so in interviews immer über meine schulterprobleme reden und so den bear davor bewahren, bei interviews im mittelpunkt zu stehen, was ihn nur nervös machen würde und da er steuermann ist, kommt es eigentlich nur auf ihn an, ich selbst muss ja nur dasitzen und mich ein bisschen in die kurven legen, wir überlegen dann, dass wir, falls wir gewinnen, unsere zivilberufe an den nagel hängen und hauptberufliche bobfahrer werden könnten und gewinnen auch tatsächlich, schlußendlich werden wir auch, das bemerken wir wie immer als letzte, ein paar (aufgew.)
ich bin in wien, die üblichen troubles mit ubahnen, das übliche ziellose durch eiskalte gassen laufen, es schneit ein wenig, t. zittert am ganzen körper, kein wunder, geht sie doch barfuß, oder nein, es sind so hautfarbene, sehr dünne schuhe, jedenfalls gehen wir zum aufwärmen in ein sehr nobles café, später messenger mit der anderen t., ich sage in die runde, t. schicke solche links (denn die vorschaubilder schauen so aus), t. schreibt zurück, ich wisse gar nicht, was für solche links das sind, später urlaub am meer, erstaunlich an der legoburg ist, wie die kanonen inzwischen nicht mehr mit dem einfachen zylindersteinchen, sondern mit einem dreinoppensteinchen geladen werden, bei hallenfussball spielt t. sehr gut und tanzt danach mit jemand, der nicht ich ist, wie ich bemerke, denn es ist ist p., aha, es ist jetzt so eine art soap, sie tut es, um mich eifersüchtig zu machen und es tut ihr noch mehr weh als mir, folgerichtig (wie aus der perspektive von t. und p. zu sehen ist) besuche ich m. um drogen zu nehmen, wie durch die praktischerweise raumhohen fenster zu sehen ist, es ist schon sehr klischeehaft, aber dies erwartet sich eins doch von solchen serien (aufgew.)
mauszfabrick - 04.12.16 - im ersten licht
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