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(#) ich komme spät ins leere festivalbüro, weil ich noch irgendetwas erledigen muss an m.s gerät der firma apple, danach fahre ich es hinunter, vermutlich das erste mal überhaupt dass dieses gerät ausgeschaltet wurde (aufgew.)

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(#) wir begleiten d. zu einer art prom, der in einem gasthaus auf einem berg stattfindet, viele leihen sich hier ihr smoking-hemden (dress code ist casual white tie) über eine app gemeinsam mit noch was anderem, das ist für diese zoomer irgendwie günstiger und naheliegend, ich habe es nicht so genau verstanden, aber d. hat vergessen sich um ein hemd zu kümmern, zum glück kann ihm einer von uns seins leihen. kurz nach beginn des events muss alles wegen eines unwetters evakuiert werden, es folgen chaotische abreiseszenen, ich werde mit einer ballbesucherin auf der ladefläche einer ape über die steilen seperentinen abtransportiert (aufgew.)

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(#) nekrolog 2021

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(#) top 12 alben 2021

12 lady gaga - dawn of chromatica
11 pom pom squad - death of a cheerleader
10 lana del rey - blue banisters
09 lorde - solar power
08 lana del rey - chemtrails over the country club
07 poppy - flux
06 xiu xiu - oh no
05 ethel cain - inbred
04 arca - kick iiii
03 arca - kick iiiii
02 arca - kick iii
01 arca - kick ii

honorable mention/beste einzelsongs: sophie - unisil
kim petras - coconuts und charli xcx - good ones

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(#) die üblichen troubles mit gartenpartyvorbereitung, dann fahren c. und ich mit dem bus zu a. ins nachbardorf, es kostet 23.-, vielleicht hätten wir uns doch das klimaticket kaufen sollen, und niemand trägt mns, eine alte ffp2-maske liegt am boden (aufgew.)

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(#) elias hirschl ist auserwählt um gegen den bösen alles kontrollierenden zentralcomputer zu kämpfen und hat vor dessen drohnen in einer pension zuflucht gesucht (in der szene davor ging es darum, ob am picknicktisch die nachbarn (impfgegener) oder die pensionsgäst*innen sitzen dürfen). am dachboden ist der böse computer in form eines flachbildschirms, ich komme rein und will am touchdisplay auf das cc-symbol klicken um die untertitel anzuschalten, weil ich nichts verstanden habe weil der computer so genuschelt hat, elias eh auch nicht, aber dann ist auf einmal die sprache auf deutsch geswitcht und wir müssen wieder ein bisschen zurückspulen. dann schreibe ich im gehen t. ein sms, dass f. mitkommt (aufgew.)

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(#) der übliche stress mit zügen etc. beim aufbruch von mausach; dann sauna, die aus irgendeinem bizarren grund offen hat, ich nehme wie immer das garderobenkästchen 41, da fällt mir erst auf, dass ein anderes viel besser gelegen wäre (aufgew.)

mausach ist doch größer, es geht da einfach noch weiter, eine einkaufsstraße samt streetfoodläden und großen häusern, dann so eine art vorstadt/cruising-gegend (aufgew.)

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(#) queen, die queere band für heteros (aufgew.)

etwas zu marathon- und hindernislauf, ein interview mit dietmar dath, es geht darum, dass die figur cordula späth ihn beschuldigt hat, schuld am 1. und 2. weltkrieg zu sein, er antwortet, dass er bedauert, dass es jetzt knapp wird, dass er die richtig guten bücher noch derschreibt (aufgew.)

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(#) ich lasse die schuhe stehen und gehe barfuß weiter den hang hinauf, durch ein latschenfeld, den felsen entlang ums eck und komme zum bach; dort baden bereits m. und noch jemand; beim zweiten, größeren bach sind sogar so früh schon so viele leute (aufgew.)

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(#) h. hat von einer entfernten verwandten eine wohnung in hötting geerbt und vermietet sie sehr günstig an s., es ist eine art kunstförderung von h. und angeblich auch alles eigentlich renovierungsbedürftig; wir besuchen s. und es stellt sich heraus, dass es mehr eine art haus in einem garten ist, samt außenpool und sauna im keller, schon alles eher alt, aber durchaus stylisch und noch gut benützbar; s. , l., a., l. und c. probieren sofort den pool aus (aufgew.)

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(#) ich muss einen bus fahren, es geht erstaunlich gut, viel besser als sonst in alpträumen, es stresst mich nicht einmal, als wir an einer kreuzung an einem polizeiauto vorbeikommen, und c. warnt mich davor, dem randstein zu nahe zu kommen, ich rege mich auf über die bevormundung und dass ich mich nicht so behandeln lassen will und im nächsten moment ramme ich den randstein, es geht mit einigem gerüttel nochmal gut, wir fahren heim, jemand anders fährt den bus zurück (aufgew.)

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(#) top ten bei der national thanksgiving turkey presentation begnadigte truthähne und ersatztruthähne:

1. courage und carolina
2. katie und zack
3. pumpkin und pecan
4. liberty und freedom
5. liberty und peace
6. flyer und fryer
7. corn und cob
8. charlie
9. jerry
10. may und flower

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(#) aus aktuellem anlass: die "top" 12 versionen von da ya think i’m sexy?

01. denise la salle
02. millie jackson
03. sabrina salerno
04. paris hilton
05. triggerfinger feat little trouble kids
06. kayah
07. vanille fudge
08. rod stewart
09. n-trance
10. cassandra beck
11. the girls of fhm
12. revolting cocks

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(#) h. zeigt uns ein fotoleporello mit den fotos vom betriebsausflug in einem amusement park, sie und s. in einem fahrgeschäft; es geht dann noch darum, dass s. sich darüber beschwert, dass es in seiner wohnung zu heiß ist und wir lästern, dass er dann halt keine südseitig gelegene wohnung kaufen hätte sollen, ist doch klar, dass es überall immer heißer wird, und haben angst, dass er es gehört hat. dann ein schon teilweise abgebauter vergnügungspark aus lego und eine zeitschrift mit einer langen fotostrecke mit der band anger (aufgew.)

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(#) die idee mit der figur, die ein hello-world-programm schreibt und daran scheitert, eine angemessene formulierung für hello world zu finden, die die existenzielle verbundenheit der figur mit dem rest der welt ausdrückt, ist sehr gut, auch der rest vom text ist grundsätzlich voll ok, ich muss das nur alles noch mal fertig ausformulieren und dann noch ein, zwei bearbeitungsdurchläufe und dann passt das schon. später komme ich drauf, dass ich aus zeitnot den rohentwurf-text abgeschickt habe (aufgew.)

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(#) im durchgang ist so eine art flohmarkt aufgebaut, ein stand mit französischsprachigen büchern, lucky luke auf französisch und ähnlicher schmarren, wie er bei so etwas halt immer herumliegt, jemand hält mich am ärmel auf, es ist j., die aus irgendeinem grund hier strafsitzen und die bücher bewachen muss, die doch niemand wollen kann, ich entschuldige mich ein bisschen zu wortreich, dass ich sie nicht gleich erkannt habe und angst hatte, bücher aufgeschwatzt zu bekommen (aufgew.)

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