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(#) die zeichen sind unruhig, während wirkliche dinge passieren (zu denen viele vieles in der art von journalisten oder experten sagen), diskutieren manche von uns darüber, ob und was es für uns oder andere heißen soll, wenn die anderen plötzlich unsere argumente für ihr spiel verwenden oder ob irgendwelche, die immer oder eigentlich schon sehr lange schon so hart an der grenze zwischen denen und uns waren, dass wir uns ganz besonder scharf von denen abgrenzen mussten oder wollten irgendetwas gegen die anderen sagen dürfen, während wir hier in der provinz mit der üblichen verspätung immer noch so richtig eindeutige andere haben und fast niemanden können wir mehr so hassen oder lieben wie früher und in der einleitung hatten wir statt unruhig auch schon kaputt stehen und als frühvergreiste grumpy old men, die wir die pathetische formulierung von der umwertung aller werte immer noch mantra-artig vom aufstehen bis zum mit geballter faust einschlafen vor uns und zu uns selbst hinmurmeln, freut uns dieses von anderen geführte selbstgespräch natürlich wie jede art von komplexität, lesen wir unseren bernhard (wenn wir unseren goetz schon nicht...) und freuen uns schweigend und verzweifelt an diesem ganzen herrlichen furchtbaren wichtigen und irrelevanten wahnsinn aus guttenplagrubywirsindbildsarrazinhofer, den unser browser uns jeden tag aufs neue auftischt wie einen guten rat, der uns aufs genauste sagt: die zeichen sind unruhig, ein sturm ist im kommen, es könnte jeden moment passieren.