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(#) a. und ich müssen eine veranstaltung in einer filiale einer elektrohandelskette im rahmen der städtischen buchverschenkaktion korrdinieren, die elektrohandelskettenleute sind naturgemäß desinteressiert, ungeduldig und müssen mit unterwürfigkeit behandelt werden, weil sie alles bezahlen, aber die terminfindung wird schwierig wegen fehlfunktionen der kalender-apps am mobiltelefon und am tablett, zeilen und spalten verschwinden, überlagern sich, termine floaten über die bildschirme, verschwimmen, tanzen durcheinander, es ist nichts lesbar, in einem wutanfall prügele ich auf das tablett ein, was h. tadelt, hinter verschiedenen türen haben zwei paare verschiedene troubles, wie sich beim versehentlichen hineinplatzen jeweils hinausstellt, anscheinend in immer anderen konstellationen, aber eigentlich geht mich das gar nichts an und es ist mir, offen gesagt, auch egal (aufgew.)
mauszfabrick - 26.02.16 - im ersten licht