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#) mercedes bunz zu "linkem neoliberalismus" für dieses sich durch schickes rahmenprogramm schön aufgemotzt habende 9t05
(#) wie ich gestern erklären wollte, warum dath so wichtig ist, oh mann
(#) um ein wertvolles mitglied der gesellschaft zu werden, mache ich regelmäßig dinge, die ich noch nie gemacht habe, um neue produkte und dienstleistungen kennen zu lernen. letzte woche habe ich zum ersten mal eine haarshampooprobe aus einem hochglanzmagazin ausprobiert. zwar hätte der blurb farbe und geruch sind durch die schuppenreduzierende formel bedingt mich misstrauisch machen müssen, aber unter schuppen leide ich sowieso nur, wenn ich das dunkle tomte-t-shirt anhabe, also nicht so oft. jedenfalls möchte ich lieber das produkt myhair preisen, das kostengünstig ist und mir immer freude bereitet, weil ich an die partnerbörse denken muss, wenn ich es benütze
(#) dass genau, als ich den tomatenquatsch auf die zwiebeln schüttete, die nudeln so weich waren, dass man sie vollsträndig unter wasser drücken konnte und genau dann die platte aus war (und wer hätte nicht zuerst die platte umgedreht)
(#) im arbeitslager ((c) creekpeople) beim pickeln gewünscht, hass auf irgendwelche personen zu empfinden. hass auf kapitalismus bringt als pickelmotivation umgefähr gar nichts. verschiedene menschen durchprobiert, niemanden so recht zu hassen geschafft
(#) immer klicke ich in meinem feedreader, der im übrigen jedes neue posting von jens friebes 52 wochenstunden ungefähr fünf mal anzeigt, auf die link zum posting selber klicke, öffnen sich die 52 wochenstunden nicht. man muss auf den link zur mainsite selber klicken.
(#) nach der revolution wird man auch keine fahrradschlösser mehr brauchen
(#) da hatte man ja auch wieder gedacht, das würde nun was werden und jetzt das. (dann auch im klimbim nachlesen, wie es früher denn wirklich war, diese scheiß zeit, klingt alles so schön hier. wird wohl brauchen, bis das wieder normal wird hier, strukturiert. zumindest wirds nicht so, wie ich das gedacht habe. hat man vor dem ganzen scheiß ja auch gedacht, dass das gut werden würde. naja. es läuft gerade nicht so, wie man sagt.