popular culture (does still apply to me)

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(#) also songsmith'd (ich habe das berühmte commercial damals übrigens für einen hoax gehalten) songs sind nun wirklich mal genau das, was ich als einen quell reinster freude bezeichnen würde. nicht nur das meme an sich ist es (john fiske wäre stolz auf die popular songsmiths), sondern auch eben genau der schrottige armseelige presetsound (best heard via murksstream und eingebaute notebookkrachboxen, auch wenn es allen ehlers, sanders und werners [so sehr sie andererseits recht haben] noch so weh tut), was ganz einfach kickt. also wenn ich musik machte, hätte sie von jeher schon genau so klingen müssen. räudig billig und doch unwürdig geschleckt. linkbeispiele auf besonders gelungene bzw. besonders misslungene songsmith'd songs gebe ich keine, damit ich nicht schuld dran bin, wenn sich das jemand stundenlang anhört. mal gucken, ob es schon eine last.fm-songsmith-tag-station gibt.

[das ja auch so was: dass die kategorie hier 0,1 oder 3 das selbe wie die kategorie popular culture (does still apply to me) ist / wird / immer schon war]

edit: restverstand, bitte hindere mich dran, irgendwas runterzuladen, mit dem ich die streams in mp3s (128kps dürfte reichen) umwandeln kann und das bei nächster gelegenheit offline und öffentlich etc.

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(#) mc finnen und wallace

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(#) immer wieder spannend, wie sich in einigen gesamtwerken schon in den anfänglichsten versuchen die elemente formiert haben, die dann erst viel später als stil wahrgenommen werden können (ausgesprochen zutreffende beschreibung von angenehmer kunstrezeption im allgemeinen von hackr)

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(#) merke: pop ist keine uni

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(#) ulysses (abt: wie immer geil abgeliefert)

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(#) so viel ist wenigstens jetzt schon mal klar: es mag zwar viel unbill vorhanden sein, aber es gibt wenigstens bald ein neues ff-album.

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(#) wenngleich der anlass der wiederentdeckung auch kein schöner ist, so ist jedenfalls rotifers electric moments-serie aus dem jahr 2003 doch die relektüre wert.

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(#) Pop-Musik ist im Gegensatz zu bürgerlicher Hochkultur so konzipiert, dass jeder geschmackliche Einsatz, zu Ende gedacht, einen anderen negiert und eine implizite Auseinandersetzung führt.

dietrich (sic, aber alles können selbst redakteur/innen bei der sz nicht wissen) diederichsen (waren das noch zeiten, wo bei dd noch klar war, wer gemeint ist) anlässlich von ball-war-rund über pop im emphatischen sinn (comments unbedingt mitlesen)

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(#) meine jahrescharts 2008

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(#) itunes vs. last.fm charts 2008 (so gesehen war es vielleicht kein so großer fehler, 2008 keine musik zu hören. andererseits sollte man es vielleicht nicht so sehen.)

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