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(#) das obige ist übrigens eine gute illustration des grundes für mein gestörtes verhältnis zum selberschreiben: natürlich, ich kann sofort anfangen draufloszuschreiben. worte sind billig, und die kopfmaschine rattert sowieso dauernd vor sich hin. nur wozu? man könnte ja auch irgendetwas anderes hinschreiben. deshalb sind soziale (schrift-)medien so toll: ich reagiere auf anstöße, und ziemlich oft kommen impulse zurück, so dass etwas herauskommt, was ich nicht selbst hätte denken können. und das bloß selbstgedachte ist ja wertlos.
mauszfabrick - 10.01.12 - aufschreiben
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