...
(#) stellen in sämmtliche gedichte:
ich wollte mich verändern. mich selber. sonst nix. mit jedem buch etwas weniger das jämmerliche zufallsprodukt von genen und erziehung und glück und pech werden, das ich anfangs war. aber... naja... ich hab' davon nie was gespürt, ich wurde immer mehr bloß ich selbst.
(s. 133)
bin ich dieses erlebnis wert, oder sollte ich mich mal wieder dringend verbessern?
(s. 162)
(s. 203-211)
daß maschinen noch zur domäne des willens des menschen zählten
(s. 247)
wie die körper in die apparate passen
(s. 249)
ich wollte mich verändern. mich selber. sonst nix. mit jedem buch etwas weniger das jämmerliche zufallsprodukt von genen und erziehung und glück und pech werden, das ich anfangs war. aber... naja... ich hab' davon nie was gespürt, ich wurde immer mehr bloß ich selbst.
(s. 133)
bin ich dieses erlebnis wert, oder sollte ich mich mal wieder dringend verbessern?
(s. 162)
(s. 203-211)
daß maschinen noch zur domäne des willens des menschen zählten
(s. 247)
wie die körper in die apparate passen
(s. 249)
assotsiationsklimbim - 17.05.10 - dich in gespenster
hat x. vor ein paar tagen laut vorgelesen und jetzt will ich nicht mehr diplomarbeit schreiben sondern nur mehr dath lesen.