mitte season sieben, das bild ist also nur referenz an die erdrückende düsternheit der sechsten season, die mir jetzt in der vergleichsweise heiteren siebener schon fast wieder abgeht. bzw. ist es ja willows schuld, dass the first überhaupt die gelegenheit wittert, alle slayer auszurotten, weil willow qua rehblut ja buffy zurück ins leben etc.
btw was sagt eigentlich der experte: nach angel gleich dollhouse oder hat firefly auch berechtigung?
angel würd ich ja getrost skippen, da wirklich nicht essentiell. ich mag den caharkter nicht und die ersten 3 staffeln, die cih gesehen habe, bieten wirklich nur verinzelte momente der brilalnz, die in den anderen serien gang und gebe ist. aber ich habe gehört dass taffel 5 von angel so gut sit wie alles andere von ihm, also werde ichs wohl oder übel ohne viel enthusiamsus aber doch fertig schauen irgendwann, aber eben auch mehr aus komplettierungswahn, denn aus überzeugung.
dollhouse ist sicher seine mutigste, irrste serie, die die größten risiken eingeht, und dabei auch für gehörig missmut sorgen kann. ich liebe es abgrundtief, weil es so daring und komplex ist, aber ich kann verstehen, wenn man sich davon abwendet. sie will halt was ganz anderes als alles ander, was whedon gemacht. sie hinterfragt alles andere, was whedon gemacht, seine meta-serie schlechthin, und eben auch im risky territory der rezeptionsfrage, also wie du mit serien umgehst. man kann es schwer "lieben" wie buffy oder firefly weil es per design uncomfortable ist.
firefly ist perfektion, punkt. auf keinen fall auslassen. evoziert durch die bitter kürze sogar heftigere emotion und verlustgefühle bei mir als buffy. auch jenseits von "was hätte das werden können, wenn es die zeit gehabt hätte, die buffy bracuhte um wirklich super zu werden?" ist es eine der schönsten charakterserien aller zeiten.
buffy S7 ist tricky, ja, aber es zahlt sich am ende wirklich aus. S6 ist auch mein favorite, und die dunkleheit dort wird nie wieder erreicht, aber S7 hat einige genuine punkte über S6 zu sagen und erweitert das universum insofern konsequent weiter, um den finalen schlusspunch setzen zu können, das mission statement der ganzen show. doch doch, ein super abschluss für eine großartige serie.
btw was sagt eigentlich der experte: nach angel gleich dollhouse oder hat firefly auch berechtigung?
dollhouse ist sicher seine mutigste, irrste serie, die die größten risiken eingeht, und dabei auch für gehörig missmut sorgen kann. ich liebe es abgrundtief, weil es so daring und komplex ist, aber ich kann verstehen, wenn man sich davon abwendet. sie will halt was ganz anderes als alles ander, was whedon gemacht. sie hinterfragt alles andere, was whedon gemacht, seine meta-serie schlechthin, und eben auch im risky territory der rezeptionsfrage, also wie du mit serien umgehst. man kann es schwer "lieben" wie buffy oder firefly weil es per design uncomfortable ist.
firefly ist perfektion, punkt. auf keinen fall auslassen. evoziert durch die bitter kürze sogar heftigere emotion und verlustgefühle bei mir als buffy. auch jenseits von "was hätte das werden können, wenn es die zeit gehabt hätte, die buffy bracuhte um wirklich super zu werden?" ist es eine der schönsten charakterserien aller zeiten.
buffy S7 ist tricky, ja, aber es zahlt sich am ende wirklich aus. S6 ist auch mein favorite, und die dunkleheit dort wird nie wieder erreicht, aber S7 hat einige genuine punkte über S6 zu sagen und erweitert das universum insofern konsequent weiter, um den finalen schlusspunch setzen zu können, das mission statement der ganzen show. doch doch, ein super abschluss für eine großartige serie.
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