also zumindest zum fraglichen sequel lässt sich mittlerweile relativ gesichert sagen, dass es kommen wird. (noch dazu als nächstes james cameron projekt, also in nicht allzu ferner zukunft.)
cameron selbst hat das mit dem sequel ja recht schön begründet: "It just makes sense to think of it as a two or three film arc, in terms of the business plan. The CG plants and trees and creatures and the musculo-skeletal rigging of the main characters - that all takes an enormous amount of time to create. It'd be a waste not to use it again."
zu punkt (2) in deiner liste wollt ich noch was anfügen. diese exoskeletons-geschichte ist natürlich schon uralt. ich konnte jetzt zwar den namen nicht finden, aber eines der ersten dreidimensionalen pc-spiele ging bereits um die steuerung derartiger ungetüme (das war natürlich noch sehr zweidimensional für ein 3d-spiel) und in der (pulp)science-fiction literatur geistert das phänomen noch länger herum.
für mich persönlich ist ja nicht so der unterschied von so einem kampfanzug etwa zu einem jetpack - und jetpacks mag ich einfach.
punkt (5) find ich auch recht überzeugend. nicht nur, dass ein film mit absehbarer und stereotyper handlung das zeug zu einem klassiker hat, sondern auch, dass möglicherweise diese "luft", die man dadurch während dem erlebnis gewinnt eben auch zur ausbildung eigener gedanken reizt.
das cameron-zitat erhellt die herangehensweise des regisseurs wirklich sehr schön.
zu (2) da muss ich widersprechen: ein fürwahr wunderbarer jetpack ist etwas völlig anderes als diese plumpen krücken. ich könnte mir den spaß machen, sämtliche unterschiede aufzuzählen, aber sie sind ja ohnehin offensichtlich. also diese hintertür zum goutieren dieser ästhetischen katastrophe kann ich jedenfalls nicht gelten lassen. mein erstaunen gilt ja gerade dem umstand, dass die nachgerade topisch sind, obgleich so unnütz und häßlich.
simon (Gast) - 16. Jan, 18:52
ich find übrigens diese herangehensweise an ein sequel recht sympatisch. (sympathischer zumindest als etwa george lucas vorgehensweise bei star wars i-iii.)
naja, über so ästhetische urteile (und nicht nur die) diskutiert sichs ohnehin besser bei einem bier.
ja find ich eben auch nicht unsympathisch. vor allem das nicht nur zu denken, sondern auch so zu sagen. und ansonsten: ja und ja, bei nächster gelegenheit halt.
cameron selbst hat das mit dem sequel ja recht schön begründet: "It just makes sense to think of it as a two or three film arc, in terms of the business plan. The CG plants and trees and creatures and the musculo-skeletal rigging of the main characters - that all takes an enormous amount of time to create. It'd be a waste not to use it again."
zu punkt (2) in deiner liste wollt ich noch was anfügen. diese exoskeletons-geschichte ist natürlich schon uralt. ich konnte jetzt zwar den namen nicht finden, aber eines der ersten dreidimensionalen pc-spiele ging bereits um die steuerung derartiger ungetüme (das war natürlich noch sehr zweidimensional für ein 3d-spiel) und in der (pulp)science-fiction literatur geistert das phänomen noch länger herum.
für mich persönlich ist ja nicht so der unterschied von so einem kampfanzug etwa zu einem jetpack - und jetpacks mag ich einfach.
punkt (5) find ich auch recht überzeugend. nicht nur, dass ein film mit absehbarer und stereotyper handlung das zeug zu einem klassiker hat, sondern auch, dass möglicherweise diese "luft", die man dadurch während dem erlebnis gewinnt eben auch zur ausbildung eigener gedanken reizt.
zu (2) da muss ich widersprechen: ein fürwahr wunderbarer jetpack ist etwas völlig anderes als diese plumpen krücken. ich könnte mir den spaß machen, sämtliche unterschiede aufzuzählen, aber sie sind ja ohnehin offensichtlich. also diese hintertür zum goutieren dieser ästhetischen katastrophe kann ich jedenfalls nicht gelten lassen. mein erstaunen gilt ja gerade dem umstand, dass die nachgerade topisch sind, obgleich so unnütz und häßlich.
naja, über so ästhetische urteile (und nicht nur die) diskutiert sichs ohnehin besser bei einem bier.