Aber: Diese Privacy Settings kann ich nur beeinflussen, wenn ich selbst einen Facebook-Account habe. Wenn nicht, landen alle Daten, die über mich erstellt werden auch bei Facebook. Das macht sicher weniger aus, ist aber manchmal genug.
Und: Es würde sich nur von selbst verstehen, wenn diese Einstellungen Voreinstellungen wären.
Und: Welche Alternativen? Bitte erklären.
naja eh bzw. ist der punkt, dass du ohne fb-account auf fb eh nicht tagable und also searchable bist, sprich, dass als worst case die lustigen fotos von dir zwar online sein können, aber niemand dazutaggen kann, das ist der herr creekpeople und dass das so mit ein bisschen glück im allgemeinen datenmüll untergeht. schwacher trost jedoch, stimme ich zu (leeren account anlegen nur um die tagging-möglichkeiten abzudrehen bringt wohl das selbe).
und eh: dass die oben beschriebenen einstellungen voreinstellungen sein sollten, sollte sich klaro von selbst verstehen bzw. worauf ich hinaus wollte: die einstellungen müssten gar nicht nötig sein, wenn die leute allgemein drüber nachzudächten, was sie mit welchen folgen wo und wie im netz machen können, dass das weder ihnen noch anderen unbill zufügt. und da ist fb imho nicht unschuld dran, für verwirrung zu sorgen, weil es ein solcher konzeptioneller schmarrn zwischen semipublic und semiprivate ist (s. die vermurksten default-einstellungen). aber meine hoffnung wäre eben, dass hier ein allgemeiner lernprozess halbwegs schnell abgeht und die leute das trotz und nicht wegen der möglichkeiten im rahmen von fb geregelt kriegen. und wenn dem so wäre, dann könnten sich andere social networks entwickeln, die eigentlich zu nix da sind (also nicht datentyp/inhaltszentriert sind wie z.b. delicious, sondern ausschließlich zum socializen, was die leute halt zu mögen scheinen, was generell wohl nicht schlechtes ist, wenngleich mir persönlich nicht besonders zugänglich) und diese alternativen könnten dann a) nicht arschlöchern gehören b) die daten nicht verkaufen c) die daten löschen, die die user/innen gelöscht haben wollen d) gescheite default-einstellungen haben, die die privacy sinnvoll lösen e) ansprechende ästhetik f) nicht die allmachtsfantasie der einen plattform für alles haben g) you name it.
nur eben werden es diese ideallösungsalternativen schwer haben, weil zb fb (bzw myspace, holtzbrinck) schon die community hat und so ein wechsel für die user/innen vor dem erreichen einer kritischen masse mit hohem anfangsleidensdruck verbunden ist. und das ist der grund, warum fb so sehr nervt und nur das wollte ich gesagt haben.
Und: Es würde sich nur von selbst verstehen, wenn diese Einstellungen Voreinstellungen wären.
Und: Welche Alternativen? Bitte erklären.
und eh: dass die oben beschriebenen einstellungen voreinstellungen sein sollten, sollte sich klaro von selbst verstehen bzw. worauf ich hinaus wollte: die einstellungen müssten gar nicht nötig sein, wenn die leute allgemein drüber nachzudächten, was sie mit welchen folgen wo und wie im netz machen können, dass das weder ihnen noch anderen unbill zufügt. und da ist fb imho nicht unschuld dran, für verwirrung zu sorgen, weil es ein solcher konzeptioneller schmarrn zwischen semipublic und semiprivate ist (s. die vermurksten default-einstellungen). aber meine hoffnung wäre eben, dass hier ein allgemeiner lernprozess halbwegs schnell abgeht und die leute das trotz und nicht wegen der möglichkeiten im rahmen von fb geregelt kriegen. und wenn dem so wäre, dann könnten sich andere social networks entwickeln, die eigentlich zu nix da sind (also nicht datentyp/inhaltszentriert sind wie z.b. delicious, sondern ausschließlich zum socializen, was die leute halt zu mögen scheinen, was generell wohl nicht schlechtes ist, wenngleich mir persönlich nicht besonders zugänglich) und diese alternativen könnten dann a) nicht arschlöchern gehören b) die daten nicht verkaufen c) die daten löschen, die die user/innen gelöscht haben wollen d) gescheite default-einstellungen haben, die die privacy sinnvoll lösen e) ansprechende ästhetik f) nicht die allmachtsfantasie der einen plattform für alles haben g) you name it.
nur eben werden es diese ideallösungsalternativen schwer haben, weil zb fb (bzw myspace, holtzbrinck) schon die community hat und so ein wechsel für die user/innen vor dem erreichen einer kritischen masse mit hohem anfangsleidensdruck verbunden ist. und das ist der grund, warum fb so sehr nervt und nur das wollte ich gesagt haben.